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Vorstellung

Depeche Mode geben Support-Acts für Europa-Tour 2024 bekannt

Depeche Mode haben in dieser Woche die Support-Acts für die Europa-Tour 2024 bekannt gegeben. Unter den Musikern sind auch gute Bekannte.

Wir stellen euch die kurz die Künstler vor und sagen euch, bei welchen Konzerten ihr sie live erleben könnt.

Nadine Shah

Die Nordengländerin war bereits bei der Wintertour 2013 von Depeche Mode dabei und spielte im Vorprogramm. Ihre melancholischen und düsteren Songs bewegen sich irgendwo zwischen Neofolk und düsterem Pop. Oft wird ihre Musik mit PJ Harvey und Nick Cave verglichen. Seit 2013 hat Shah insgesamt vier Alben veröffentlicht, das letzte „Kitchen Sink“ erschien im Jahr 2020. 

Nadine Shah spielt im Vorprogramm von Depeche Mode auf den Konzerten in London, Birmingham, Manchester, Glasgow, Dublin, Antwerpen, Amsterdam und Kopenhagen.

Nadine Shah – Trad

Humanist

Auch Humanist ist für Fans von Depeche Mode kein Unbekannter. Hinter dem Pseudonym steckt der britische Gitarrist Rob Marshall, der im Januar 2020 zusammen mit Dave Gahan die Single „Shock Collar“ veröffentlichte. Im gleichen Jahr erschien mit „Humanist“ sein Debütalbum, das mit Gastsängers wie Mark Lanegan (Soulsavers), Ron Sexsmith und Mark Gardener aufwartete. Wir sind gespannt, was sich der Musiker für den Support von Depeche Mode ausgedacht hat.

Humanist spielt im Vorprogramm von Depeche Mode auf den Konzerten in Berlin, Hamburg, Prag und Lodz.

Humanist – Shock Collar (feat. Dave Gahan) 

Suzie Stapleton

Suzie Stapleton ist eine australische Singer- und Songwriterin, die in England lebt. Ihre Songs bewegen sich im Bereich Alternative Rock mit Einflüssen von Gothic und Dark Folk. Die Musikerin veröffentlichte bisher zwei EPs sowie ihr Debütalbum „We Are The Plague“ aus dem Jahr 2020. Zuletzt trug sie wie Humanist mit einem Coversong zum Tribute Album für Jeffrey Lee Pierce bei, bei dem auch Dave Gahan einen Beitrag hatte.

Suzie Stapleton spielt im Vorprogramm von Depeche Mode auf den Konzerten Paris, München, Madrid, Barcelona, Lissabon und Bilbao.

Suzie Stapleton – September 

Deeper

Deeper sind eine Band aus Chicago. Die Formation startete als Surf- und Dream-Pop-Band, änderte ihren Musikstil dann aber drastisch. Heute machen die Musiker Indierock und Postpunk. Die Band veröffentlichte seit 2018 insgesamt vier Alben, das letzte „Careful!“ erschien im September dieses Jahres.

Deeper spielen im Vorprogramm von Depeche Mode auf den Konzerten in Turin, Budapest, Mailand, und Köln.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

52 Kommentare

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  1. Support Acts

    Hi @Kritiker

    fang mal oben an, erspart den scroll.
    Mit “Self-Congratulations” meinte ich so etwas wie ne „Selbstbeweihräucherung“ , denn wie würde das seitens vieler Fans und insbesondere der Musikszene ( Fachzeitschriften, Meinung anderer Bands u.ä.) aufgenommen werden, wenn ein Support Act, dessen Portfolio mE zu mind 80?90? % aus DM Cover Song besteht als Vorgruppe auftritt ? Und wie soll dann die SetList aussehen? Hey …
    I feel you dürft ihr nicht live spielen, machen wir, für euch bleiben einige Songs von 1982-1988 ?
    Und nein , mir geht es nicht darum FIIM zu degradieren, die Band hat ihr Standing bei DM Fans und/oder Freunde von Live Events. Und das ist okay so, aber bei DM Konzerten haben Dave, Mart und Co schon immer darauf geachtet, dass die Vorband sich etwas von ihnen unterscheidet und anderseits doch einige Gemeinsamkeiten hat.

    Ich selbst schreibe für mich und viele Support Acts ( nicht alle, aber die meisten) fand ich recht gut und interessant. 1.tes Konzi DM in LU 1984 mit Matt Fretton als Support Act, hatte etwas von dem jungen David Sylvian ( Japan ) nur noch elektronischer und kam ganz gut an, soweit ich mich noch erinnere, oder Bands wie Book of Love, Front 242,
    Trentemoeller, M83, Fad Gadget die Liste lässt sich fortschreiben.
    Fand auch Mirandas Sexgarden gar nicht mal sooo schlecht
    ( der Bandname …. hat sowas psychedelisches )
    , klasse auch, wenn etwas gitarrenlastige Indie Bands mit dabei sind, vielleicht ist bei der Live Interpretation von Humanist „Shock Collar“ Dave on Stage mit dabei ?
    Musik , Rock – und Popmusik- und gerade die aus der Alternativ Szene – lebt von ihrer Vielseitigkeit, muss nicht immer nur Schokoladeneis sein, ich mag auch Zitrone und Waldmeister ; )

    Grüße

Kommentare sind geschlossen.

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