Home > Tour > Memento Mori Tour 2023/2024 > London – O2 Arena
- Anzeige -

Depeche Mode in London – O2 Arena

Datum:
22.01.2024
Beginn:
Uhr
ArrayFoto: Anton Corbijn

Über die Location

O2 Arena
Kapazität: 20.000
Hotels & Unterkünfte in
London
.

Support Act

Nadine Shah

Über das Konzert

London calling! Das erste Konzert von Depeche Mode im Jahr 2024 fand in der britischen Heimat der Band statt. Dort tritt die Band zweimal in der O2-Arena auf.

In London spielten Depeche Mode die 81. Show der laufenden Tour. Wir haben die Setliste für euch.

Setlist

Intro (Speak To Me)
My Cosmos Is Mine
Wagging Tongue
Walking In My Shoes
It’s No Good
Policy Of Truth
In Your Room
Everything Counts
Precious
My Favourite Stranger
Strangelove
Heaven
Ghosts Again
I Feel You
A Pain That I’m Used To
World In My Eyes
Black Celebration
Stripped
John The Revelator
Enjoy The Silence

Encore

Condemnation
Just Can’t Get Enough
Never Let Me Down Again
Personal Jesus

Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr auf inhaltliche Richtigkeit. Alle Fragen zum Konzert wie Beginn, Einlass und besondere Bedingungen richtet bitte direkt an den Veranstalter.

29 Kommentare

  1. @Lorcka

    Es war mir schon irgendwie klar, dass Du das nicht so stehenlassen wirst. Ich habe sogar darauf gehofft. :)

    „Ein Tour-Following wird niemals zur „Gewohnheit“!!
    Das geht es um Reisen, Menschen treffen, Neues erleben – und dann abends wieder die gewohnten Klänge von der Bühne.“

    Selbstverständlich wird es irgendwann zur Gewohnheit, wenn man mehrere Konzerte in Serie besucht. Am Ende läuft es nämlich immer darauf hinaus, die Band live zu erleben. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du in Berlin, Barcelona, London oder Hintertupfingen bist. Spätestens, sobald das Konzert anfängt, die Lichter ausgehen, nur noch die Bühne zu sehen ist und die Band performt, hat man kein Auge mehr für die verschienen Leute und Kulturen. Land und Leute kennenlernen… Als wenn es vordergründig darum geht, wenn man einer Band hinterherreist. Man will die Konzerte erleben, alles andere ist nettes Beiwerk.

    „Aussagen von „eventuell mal weniger häufig hingehen“, um sich nicht zu langweilen, kommen entsprechend – zumeist dann doch aus dem Mund von Leuten, die – Konzerte in Folge zu besuchen, möglicherweise selber gar noch nie gemacht oder erlebt oder ausprobiert haben.“

    Nur, dass ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass längere Abstände oder eine bewusste Reduzierung auf wenige Konzerte einen ungemeinen positiven Effekt mit sich bringt. Vor allem, wenn man zuvor auf mehreren Konzerten in Serie gewesen ist. Ich kann dahingehend also durchaus den Vergleich ziehen und bin im Übrigen nicht der Einzige, der das so sieht. Ich kenne privat Leute, die das genauso empfinden.

    „Selbstverständlich darf gleichwohl jeder über Gründe für Setlist-Kritikpunkte mutmaßen, bzw. dazu Tatsachen, Statistiken etc. anführen – soll das auch, im Sinne der Diskussion.

    (…)

    Im Übrigen, daß Fans, die hinter der Band herreisen, hier auf die Seite gehen, um über Setlisten zu schimpfen, kann ich mir ganz schwer nur vorstellen… Zumindest zum überwiegenden Teil werden sie das nicht tun.
    Denn man hat doch unterwegs eine Menge Spaß und ist zudem mit dem Organisieren vollbeschäftigt. Wer vergeudet solche wertvolle Zeit mit Rummosern.“

    Ich vermute mal, dass es dazu keine Statistik geben wird. Was man aber immer wieder beobachten kann – sei es hier, in Foren, bei Facebook oder anderen Medien – ist, dass die Dinge im deutschsprachigen Raum gerne bis zum Gehtnichtmehr zerfleischt werden. Deine Vermutung…

    „Denn man hat doch unterwegs eine Menge Spaß und ist zudem mit dem Organisieren vollbeschäftigt. Wer vergeudet solche wertvolle Zeit mit Rummosern?“

    …wäre, wenn sie von der breiten Masse in der Realität umgesetzt werden würde, ohne Zweifel eine erstrebenswerte Haltung, aber ich für meinen Teil glaube, dass das Gegenteil der Fall ist. Aber es gibt auch Fälle, wo eine positive Grundhaltung dominant ist. Man denke dabei nur an unseren Dorian Gray, welcher sich an allem erfreuen kann. Ich finde es gar nicht schlecht, vordergründig das Gute zu sehen. Nichtsdestotrotz wird es immer Leute geben, die an allem etwas auszusetzen haben.

    „Meine Güte, es gibt wirklich Dinge auf der Welt, die viel Kopfzerbrechen bereiten – aber doch nicht, daß man ein DM-Konzert erleben darf oder einfach darüber diskutieren darf!“

    Kann schon sein… Aber nach jahrelangem Kopfzerbrechen wegen Corona oder geopolitischen Krisen, hat man keine Lust mehr auf das von dir beschriebene Kopfzerbrechen und widmet sich daher lieber anderen Themen, die man durch den Fleischwohl drehen kann.

    Wie auch immer…

    Ich bleibe bei meiner Haltung. Manchmal ist weniger mehr, das gilt auch für Depeche Mode. Aber wie immer, so sage ich auch jetzt: Jeder, wie er mag.

    Antworten
    • Komme gerade von eineinhalb Stunden Joggen in schöner Natur zurück und habe massig Energie, um tatsächlich zu antworten ;-)
      Also mal losgelegt: Gestern hatte ich unter ein halbes Dutzend interessanter Kommentare bezüglich Setlisten und Gewohnheit – lediglich einen weiteren Beitrag geschrieben.
      Und auch wenn Du, werter Kritiker, es augenscheinlich gerne hättest, dies ganz bestimmt nicht, um Dich zu ärgern – bewahre!
      Du dagegen springst hier an den entfernternten Spaltenanfang, aber nur um mich (wiederholt) gleich mal in Absatzlängen zu zitieren…
      …Dabei läßt Du aber ganze Zwischenstücke meines Textes völlig weg, auch die persönlichen Zeilen, sowie die Zusammenhänge – und gibst mich dadurch maßgeblich falsch wieder!
      Sowas gilt als ein altbekanntes, aber sehr unrespektables Mittel, um am Ende angeblich „Recht“ zu behalten. Ich konkurriere aber nicht mit Dir. Ich schreibe neutral in für Alle und zwar um des Themas Willen.

      Falls Du Dir tatsächlich, wie Du sagst, „erhoffst“, daß ich immer wieder Dich kommentiere, damit Du das erneut ‚beantworten’ kannst, dann tust Du mir leid, daß Du das so auffasst.

      Ich weiß -weil Du das bereits schriebst- Du definierst Dich selbst über Deine generelle Oppositions-Haltung. Klar, kann man pauschale Opposition im Diskussionsrunden auch mal brauchen.
      Du findest, nach meinem Dafürhalten etwas seltsamerweise, trotzdem, daß die DM-Fans in deutschsprachigen Internet-Foren zu kritisch vorgehen? Du insbesondere bestätigst Dich doch selbst als einer unter den ‚Alles durch den Fleischwolf-Drehern‘ aus dem „deutschsprachigen Raum“ von denen Du andererseits mißbilligend schreibst.

      Zu „Statistiken“, die waren von mir auf Tatsachen wie Daten, Zahlen, Tourgeschichte, gesicherte Vergleiche bezogen – welche es natürlich haufenweise gibt!
      Und die viele Kommentierende zu recht anführen!
      Fühl‘ Dich daher von meiner Seite jedenfalls nicht persönlich berufen, mich angeblich zu korrigieren – zumal wenn es Dich a) gar nicht betrifft und b) nicht negativ von mir formuliert war.
      Denn daß ich von ‚Statistiken zur Zufriedenheit von Following-Fans‘ gesprochen hätte, hast allein Du frei erfunden und mir in den Mund gelegt.
      Sowas ‚passiert‘ natürlich, wenn Du fleißig Texte zerteilst.

      Du vermutest „Selbstverständlich wird es irgendwann zur Gewohnheit, wenn man mehrere Konzerte in Serie besucht.“

      Wenn – und davon bin ich überzeugt- ein der Band Hinterherreisen denn je langweilig wird, dann war es bei den eventuell betreffenden Leuten, falls sie einmal ausprobiert haben, viele Konzerte zu besuchen – vorher aufs massivste eine Überidentifikation. Aber gewiss nicht die Freude an Musik und am Leben allgemein.

      Wenn Du schreibst:
      „Nur, dass ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass längere Abstände oder eine bewusste Reduzierung auf wenige Konzerte einen ungemeinen positiven Effekt mit sich bringt. Vor allem, wenn man zuvor auf mehreren Konzerten in Serie gewesen ist. Ich kann dahingehend also durchaus den Vergleich ziehen und bin im Übrigen nicht der Einzige, der das so sieht. Ich kenne privat Leute, die das genauso empfinden.“…

      … Dann hast Du mich damit nicht überzeugen können, daß Du je auf Straßen und in Lüften unterwegs warst für solch ein Following. Falls doch, dann hast Du darin etwas gesucht, was Du nicht finden konntest, weil es das nicht gibt.
      Oder reihenweise vororganisierte Luxus-Pauschalreisen gebucht. Dabei jedenfalls kann keine weniger wahrscheinlich Zufriedenheit aufkommen, weil sowas einfacher Konsum wäre – aber keine eigene Leistung ist, die eben nicht langweilig wird.
      Sich zudem auf den Bekannten- Kreis zu berufen (welcher der selben Meinung sei wie Du) ist in den allermeisten Fällen ein weiteres sehr schwaches Argument.
      Außerdem gibt es nicht pausenlos Konzerte. Die natürlichen Pausen zwischen Touren betragen sowieso schon mehrere Jahre.

      In meinem Kommentar beziehe ich mich auf ein Phänomen:
      Konzert-Gewohnheit ja. Aber nicht Gewohnheit im Sinne von „immer das gleiche Erlebnis“.
      Reisen ist nie langweilig (es sei denn, man macht das aus beruflichen Gründen in einem
      Beruf, den man nicht mag, ständig und dauerhaft).
      Jedenfalls, ein neuer Ort in der Freizeit besucht, ist nicht langweilig! Auch Mailand, Prag, Amsterdam alle Jahre wieder wird im allgemeinen gar nicht langweilig.
      Da geht es also wahrlich nicht ums Konzert allein. Da kommen die Erlebnisse um das Konzert, so auch der Weg dorthin und wo man übernachten kann oder das Konzert gemeinsam mit anderen Fans z.B. aus anderen Städten/Ländern zu erleben – mit zum Erlebnis DM-Konzert hinzu.
      Das Konzert ist und bleibt selbstredend der Fokus des Tages, nicht jedoch der isolierte Sinn der Unternehmung.

      Und nein. kein Konzert ist jemals das gleiche! Wenn Du das so empfindest, wie Du schreibst, „sobald das Konzert beginnt, die Lichter ausgehen und nur noch die Bühne zu sehen ist“,
      dann warst Du nie bei Freilicht-Events; respektive hast eventuell wenig Empfindsamkeit für Atmosphärisches.

      Aus meiner Wahrnehmung bringt beim Following jeder neue Konzerttag, und sei es der fünfte oder zehnte bei einer Tour, neue Herausforderungen im gesamten Tagesverlauf sowie neue Kuriositäten allenthalben.
      Die gewohnten Musik-Klänge am Abend sind eigentlich die einzige Konstante dann. Und die weiß man umso mehr wertzuschätzen – als Konstante, als einen kraftspendenden Rückhalt, das Heimelige innerhalb des Reise-Abenteuers sozusagen.
      Die Setlist ist dann grundsätzlich nur deshalb wichtig, weil es sie gibt! Diese Gewohnheit, das Zusammenkommen fürs Konzert, das ist fortlaufend was Angenehmes. Darin liegt eine Art Ruhe. So jedenfalls kenne ich das.
      Es zählen selbstverständlich für einen gelungen Konzertabend die Band auf der Bühne und die Musik live und unmittelbar zu hören…
      …Wie ebenso bei jeder anderen Art Konzertgänger das durchaus vorkommt kann ;) will heißen, normal ist.

      Jedenfalls dasselbe Fazit von mir wie gehabt:
      Insgesamt ist wenig wahrscheinlich bei überzeugten Besuchern sehr vieler Konzerte, daß sie pessimistisch genervt oder pedantisch das eigentliche Ereignis kaputtdividieren.
      Eher lobt man und schwärmt von den Events. Das Nachreisen ist eine Welt des Unterwegsseins, des Adrenalins in den Aderm.
      Eine andere Welt, eine Welt für sich.
      Es braucht gute Nerven, ein Talent fürs Organisieren, fürs Improvisieren, generell sich wohlfühlen können außerhalb der eigenen Wohlfühlzone zu Hause.
      Man muß das aber durchaus nicht selber gerne machen mögen. Denn Menschen haben unterschiedliche Stärken und unterschiedliche Bedürfnisse.
      Aber wer es macht, liebt es definitiv.

      Du vergisst generell zu erwähnen, daß ich zusätzlich die jeweiligen Lebensumstände, also jeder DM-Fan, jeder Mensch wie er/sie die Dinge möglich machen kann, stark respektiere.
      Für den Zusammenhang relevant hatte ich erläutert, daß ich selber für das aktuelle Leg gar nicht planen kann. Ich muss privat sehr viel und termingebunden reisen. Bei aller Leidenschaft für DM, die meisten Menschen müssen heutzutage priorisieren, so auch ich.
      Das ändert nichts daran, daß mir möglichst viele Konzerte zu besuchen, Spaß macht.
      Die wenigsten Fans also können dies möglich machen, das ist wohl kaum gerecht – aber deswegen ist ein Tour-Following nicht etwas Negatives, sondern grundsätzlich das Gegenteil davon.

      Mit allgemein zu viel des „Kopfzerbrechen“ in Punkto DM –
      da meine ich nicht die Auswirkungen von „Corona“ oder geopolitischen Krisen, mal ganz weit davon entfernt!
      Ich beziehe mich aber zum Beispiel darauf, daß – wenn man ins Konzert geht, das Ticket von vornherein mit ‚vielleicht ist es das letzte Mal‘ negativ aufzuladen – das sowas einen schönen Abend total unnötig belastet.
      Oder sich solange mit den eigenen Argumenten im Kreis schwindlig zu drehen, bis man wie Du den Konzert-Vielgängern andichtet, angeblich ohne „Empathie“ zu sein – mehr eigene Eitelkeit bezüglich der Einschätzung anderer Menschen geht doch kaum. Zumal wenn man von sich schier nichts preisgibt, wo und wie häufig man selber Konzerte besucht, letzten Sommer oder dieses Mal…
      Und was ist da zudem aus Deinem Credo „es gibt nur Fans, nicht erster und zweiter Klasse Fans“, beziehungsweise widersprüchlich es gebe wertlosere „Tagesfans“ – also aus all Deinen Argumenten von letzter Woche geworden?
      Du kritisierst augenscheinlich viel, aber ohne wirkliche Meinung dahinter. Prädikat fadenscheinige Diskussion, unsinniges Kopfzerbrechen. Meiner Ansicht nach.

      Bezogen hatte ich außerdem mich auf alle Beiträge. Allgemein stimme ich dahingehend zu, daß – umso größer das Event, desto mehr Gassenhauer von Teilen des Publikum erwartet werden. Langsamere Songs mit weniger gebräuchlichen Refrains, alle im Block gespielt, empfinde ich dennoch nicht als nachteilig, bzw. es entzieht sich meiner Konzert-Erfahrung, daß sowas nachteilig wäre.
      Denn ‚nicht für Pogo geeignet‘ ist meiner Meinung nach durchaus emotional fesselnd; schmälert absolut nicht Inhalte und ist für mich problemlos tanzbar, bzw. man kann anderweitig da sehr schön mitgehen, mitwippen, mitschwelgen.
      In diesem Sinne ist für Atmosphäre sowie Stimmung das Publikum ganz allein zuständig, solange die Künstler mit Freude auf der Bühne stehen und abliefern. Im DM-Konzert entsprechend muß jeder Besucher, der zu meckern hat, möglicherweise erstmal bei sich selbst nachschauen, ob man vielleicht das Haar in der Suppe regelrecht sucht oder sich nicht auf die dargebotenen Songs als solche einlassen mag.
      Und ja, das wird beides -für ebenso meine Wahrnehmung- zu häufig so gehandhabt…
      Weiß ansonsten nicht wie andere das für sich persönlich stemmen, aber ich bin wirklich ernsthaft sehr sportlich und fit, dennoch zwei Stunden hindurch Pogo tanzen wie zwischen 12 und 30 das mache ich definitiv heute nicht mehr ;)

      Gleichwohl habe ich selber mit minimal weiteren Songwechseln fürs neue Leg gerechtnet.
      Allerdings kennen wir von Außen die Band internen Kriterien hierfür nicht, entsprechend wann sie tauschen und warum oder was sie desweiteren vorhaben… Deshalb, wie schon gesagt: abwarten und das Gegebene zu schätzen wissen!

      Last but not least:
      Du schreibst an mich gerichtet: „Deine Vermutung (…) wäre, wenn sie von der breiten Masse in der Realität umgesetzt werden würde, ohne Zweifel eine erstrebenswerte Haltung, aber ich für meinen Teil glaube, dass das Gegenteil der Fall ist. Aber es gibt auch Fälle, wo eine positive Grundhaltung dominant ist. Man denke dabei nur an unseren Dorian Gray, welcher sich an allem erfreuen kann. Ich finde es gar nicht schlecht, vordergründig das Gute zu sehen.“

      Es handelt sich nicht um lapidar „meine Vermutung“, sondern um Jahrzehnte an Erfahrungswerten bezüglich DM-Konzerten sowie unterschiedlichster Events.
      Die Beiträge auf von Dorian Gray zudem schätze ich persönlich sehr. Gänzlich anders als Du sehe ich dahingehend jene allerdings nicht reduziert auf „sich an allem erfreuen“ und „vordergründig positive Sichtweisen“.
      Da stecken stattdessen eine Menge Humor, eine Menge an tiefgründig positiven Sichtweisen dahinter, eine Menge eigene Meinung, Kritikfähigkeit und Charakter.

      Bleibt uns beiden @Kritiker also der kleinste gemeinsame Nenner:
      Jeder wie er mag.

    • @Lorcka

      Wie viele Stunden hast Du investiert, um diese sehr ausführliche Antwort zu schreiben? Ehrlich, ich fühle mich sehr geschmeichelt. :)

      Ich erlaube mir, nur kurz und knapp darauf einzugehen, zumal ich momentan nicht die Zeit für eine sehr ausführliche Antwort habe und mich ehrlich gesagt auch nicht rechtfertigen möchte. Auf lediglich zwei Dinge möchte ich zurückkommen, weil diese so nicht stimmen bzw. von dir möglicherweise fehlinterpretiert worden.

      Zum einen habe ich dir nichts in den Mund gelegt bzw. habe dies nicht beabsichtigt. Die Sache mit den Statistiken bezieht sich auf meine Sicht der Dinge. Ich persönlich glaube eben nicht, dass es Statistiken geben wird, die die Zufriedenheit über die Setlist innerhalb der Fan-Community wiederspiegelt. Wozu auch, wenn man doch selbst weiß, wie man darüber denkt.

      Zum anderen habe ich jenen, die die in weiten Teilen konstante Setlist kritisieren, nicht pauschal mangelnde Empathie vorgeworfen. Ich kenne die Person(en) ja nicht und kann deshalb keine Aussage dazu machen. Mein Einwand bezieht sich lediglich auf die Kritik an der Setlist selbst, dies vor dem Hintergrund, dass es gleichzeitig Fans gibt, die sich doch sehr über eine Konzertkarte freuen würden, aber eben nicht die Möglichkeit haben, einem Konzert beizuwohnen. Ich kann mir vorstellen, dass jemand, der gerne mal ein Konzert besuchen würde, es aber nicht kann, als bedrückend empfindet, wenn so eine Kritik geäußert wird.

      Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

    • Bedanke mich für die Antwort.
      Du nennst Deine Sicht der Dinge… Okay.
      Gut auch , daß Du abkürzt – das fällt als neu bei Dir auf; wenn man ansonsten hier mitliest ;)

      Wiel lange ich an dem Text geschrieben habe?
      Vielleicht zwanzig Minuten, im Garten in der Frühlings-Sonne bei uns. Brauche keine große Zeit zu investieren; tippe die Sätze schnell einfach runter.
      Sieht man häufig auch an Tippfehlern oder solchen Worten, die auf die Schnelle verkehrt dazwischen geraten =O ;-)

      P.S.: Wenn Du keine Angaben zu DM-Konzerten machst, die Du aktuell oder im Laufe der Jahrzehnte besucht hast, so ist das selbstverständlich Dir überlassen.

  2. The Basildon Boys

    coming Home.

    Zunächst ganz dollen Dank
    @Daniela, @H.T. für eure Beiträge zum gestrigen Abend, man liest die Begeisterung für die Band und das Ambiente in jeder eurer Zeile. Ich find‘s einfach Top.
    Thnx auch an @TR , Touring the Angel im Wembley Stadion 2.006 ? Wow, zumal PTA ( und Konzert) eine meine liebsten DM Phase ( Ära ) sind, als auch Memento Mori.
    Danke für dein Feedback.

    Klar könnte man noch 1-2 Songs der neuen LP mit in das Set aufnehmen, wenn’s nach mir ginge Never let me Go und Before we drown , andererseits, die SetList passt mMn und mit der Live Interpretation von Black Celebration zeigen DM ihr Können, aus dem 80er Industrial Pop Song machen sie eine eine Klasse Industrial Dance Rock Nummer mit nem fantastischen Intro. So geht‘s.

    Und nein, ich möchte keine Bombast „schlag mich …. “ Show a la Rammstein (wer’s mag) , keine Elektro High Tech Show a la Muse ( cool, passend zu Muse), ich will dass sich die Show auf Dave , Mart und Co konzentriert, sie sind der Grund, warum ich die Konzerte besuche, nicht irgendwelcher Show „Schabernack“ , die Band (!) und ihre Bühnen Präsenz .
    Hab sie noch erlebt, da war die Bühne sehr spartanisch und das Highlight waren die Metallgeschirr Kleiderständer neben den Synth Boards (und da flog schon die Kuh ). Sicher , gab schon bessere Konzi Video Clips von AC , kann man kritisieren, finde den Video Bildschirm Schwenk in das Publikum meistens besser ( was war das cool bei der PTA Tour).
    However , für mich selbst zählt diesmal „ dabei sein ist alles“ und freue mich auf Kölle und allen Concert goers in GB, viel Spaß, Freude und einen unforgettable Evening mit unseren Basildon Boys.

    Grüße

    Antworten
  3. Die alten Setlists

    Ich habe mir in der Tour-Pause einige alte Konzertaufnahmen angehört und habe festgestellt, dass sie noch bei der „Touring the Angel“ (TTA) und der „Touring the Universe“ (TTU) weitaus mehr Songs vom jeweils aktuellen Album gespielt haben als bei den letzten drei Touren… Bei TTA haben sie noch 10 von 12 und bei der TTU 10 von 13 Lieder live gespielt. Auch die „versteckten“ Perlen, die kleine Schmankerl bilden und die leider völlig in Vergessenheit geraten sind wie z.B. „In Sympathy“, „The Truth is/Miles Away“ und dazu so großartige Stücke wie „Freelove“, „Clean“, „Photographic“, „Blue Dress“, „Only When I Lose Myself“ oder „When the Body Speaks“.
    Ich möchte wirklich nicht meckern, aber auf der zweiten Hälfte von „Memento Mori“ sind noch so viele schöne Schätze, die es verdienen würden, gespielt zu werden, dass es eine Sünde ist, diese wegzulassen. Wenn sie im aktuellen Leg nicht live gespielt werden, dann wohl leider nie…

    Antworten
    • Setlist

      Man kann es nicht mehr lesen oder hören immer die gleiche scheisse, ey unsere Jungs sind noch auf Tour genießt doch einfach mal das und scheißt doch mal auf die setlist! Ich genieße jedes einzelne Konzert von unsere Jungs egal was sie für Songs spielen, es ist immer wieder genial!!!! Depeche Mode so lange es geht,das ist mein Leben

  4. Setlist

    Auch wenn ich der Meinung bin, dass es einige Perlen gibt, die die Band gerne mal spielen könnte und ein breiter(er) Tausch dank des umfassenden Katalogs der Band theoretisch möglich wäre, so ist es dennoch schwierig, den einen Mix zu finden, der alle zufrieden stellt, weil sich die Geschmäcker innerhalb der Fan-Community teilweise stark voneinander unterscheiden.

    Dazu kommt, dass nicht jeder Fan sehr viele Konzerte besuchen kann. Wenn man beispielsweise 5 Konzerte hintereinander besucht, so ist es nicht verwunderlich, wenn man 5x fast die gleiche Setlist zu hören bekommt. Fans, die hingegen das Glück hatten, mal eine Konzertkarte ergattern zu können, freuen sich hingegen umso mehr und sagen sich mitunter „Ja, da war dieser und jeder Song nicht dabei, aber es war ein toller Abend, an den ich mich gerne zurückerinnern werde“.

    Ich weiß nicht, inwieweit die Band die Unkenrufe bezüglich der Setlist wahrnimmt und ihnen gar Folge leistet – einzelne Änderungen wie z. B. Policy Of Truth und Heaven gab es ja – aber ein Lösungsansatz könnte es doch sein, mal 2 Konzerte weniger zu besuchen oder nur ein Konzert pro Leg. Das muss natürlich jeder selbst entscheiden, ich will nicht missionieren. Worauf ich vielmehr hinauswill:

    Wenn etwas zur Gewohnheit wird, dann schätzt man es meistens weniger als etwas, was man selten(er) erlebt. Ich vermute, dass das auch ein Grund ist, warum immer wieder über die Setlist geschimpft wird. Und da die Band nicht ewig auf der Bühne stehen wird, wäre Dankbarkeit doch auch mal eine gute Herangehensweise. Darüber würde sich sicher auch die Band freuen. ;-)

    Aber egal… Wer schimpfen möchte, kann es tun. Und wer dankbar sein will, soll dies gerne sein. Man hat immer die Wahl. :)

    Antworten
    • @Kritiker

      Da bin ich ganz bei dir. Martin und Dave können und werden niemals den Geschmack von allen treffen.
      Ich war letztes Jahr in Berlin und werde im Februar in HH dabei sein…und ich bin einfach nur froh meine Herzensband noch einmal live sehen und genießen zu können.
      Wer-weiß wann und ob wir noch einmal die Gelegenheit bekommen werden.
      Von mir aus können sie auch „Alle meine Entchen“ performen, es wäre trotzdem ein tolles Live-Erlebnis. ;o)
      Ich freue mich jedenfalls riesig.

    • Schwach und enttäuschend

      Wer hier wem Dankbarkeit schuldet, muss glaube ich nicht erwähnt werden. Es ist aber genau andersherum, als du es interpretierst. Auch dein ausführlicher Text ändert nichts an der Tatsache, dass sie die Setlist der vorherigen Wintertourneen bisher immer deutlich verändert haben. Diesmal eben nicht, und das obwohl es eine der längsten Tour ist. Auch Du verwechselst eine Änderung der Setlist mit dem Gedanken, den Geschmack eines jeden Fans zu treffen. Dies wird niemals gelingen, aber eine Änderung ist machbar, bei dem Backkatalog. Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
      @ Emelien, es geht und ging hier nicht um „Geschmack treffen“, sondern um eine Änderung der Setlist, von mir aus auch mit „Alle meine Entchen“, unterm Strich wäre es eine Änderung/Abwechselung. Jeder, mit dem man redet, sagt, dass der erste Teil der Konzerte extrem lahm ist und kaum Stimmung aufkommt. Das sollte einer erfahrenen Band auch auffallen und dann ändert man es eben.

    • @JP

      Dann gehe einfach nicht mehr hin. Umso mehr freut sich jemand anderes über die Karte, die Du nicht kaufen wirst. Ganz einfach.

    • @Emelien und DM86-12

      Danke für eure Zustimmung.

      Zitat Emelien: “ Wer-weiß wann und ob wir noch einmal die Gelegenheit bekommen werden.“

      Ganz genau. In Anbetracht der vielen Postings von Leuten, die händeringend eine Konzertkarte suchen und sich sehr darüber freuen würden, finde ich es nicht angemessen, sich über Luxusprobleme zu beklagen. Ja, man hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber manchmal kann man sie sich auch gerne schenken – vor allem dann, wenn man andere damit verletzen könnte. Etwas Empathie schadet nicht.

    • ...keine Stimmung...

      @ JP: Sie schreiben, dass jeder, mit dem man rede, sage, im ersten Block der Konzerte käme keine Stimmung auf.

      Wagging Tongue, Walking In My Shoes, It’s No Good, Policy Of Truth, Everything Counts und Precious sind eher upbeat und auch bekannte Songs, sodass ich glaube, dass Sie mit den falschen Leuten sprachen. Einzig In Your Room (und in den ersten beiden legs auch Sister Of Night) sind da Ausnahmen, die Tempo rausnehmen. Nach dem Martinblock geht es ja weiter mit Krachern, wobei Herr Gore mit AQOL und Home in Vollbesetzung auch Druck macht. Dazu die nun ausgenudelten Akustiversionen von Strangelove/Shake The Disease/But Not Tonight und gut ist. Dressed In Black/Heaven/Soul With Me sind nice to have, aber in der Akustikversion eher lahm. Das und Waiting For The Night/Condemnation sind dann aber auch die einzigen „Hänger“ in der Setliste.

      Ich kann bei dieser Tour bisher nur für zweimal Düsseldorf und zweimal Frankfurt sprechen – Hamburg und dreimal Köln folgen – aber bei den Konzerten war ab dem Intro Feuer – sowohl auf den Rängen als auch im FoS und – soweit ich es von den Sitzplätzen aus sehen konnte – auch im 2. und 3. FoS (früher mal Innenraum, aber ticketmaster muss ja Geld machen ;) ).
      DM machen hier meiner Meinung nach sehr viel richtig.
      Die Delta Machine Tour war da echt lahm (auch wenn ich auf fünf Konzerten dabei war), weil da viele schnelle und langsame Songs (besser „gespielte Varianten der Lieder“) abwechselten.

      Zur Wahrheit gehört aber auch, dass DM zwanzigmal Stripped spielen könnten und mein Abend wäre zuckersüß.
      Ich freue mich auf jeden Fall auf die nächsten Konzerte und wünsche allen, die auch eines vor der Brust haben, beste Unterhaltung.

    • Gewohnheit

      Ein Tour-Following wird niemals zur „Gewohnheit“!!
      Das geht es um Reisen, Menschen treffen, Neues erleben – und dann abends wieder die gewohnten Klänge von der Bühne.

      Aussagen von „eventuell mal weniger häufig hingehen“, um sich nicht zu langweilen, kommen entsprechend – zumeist dann doch aus dem Mund von Leuten, die – Konzerte in Folge zu besuchen, möglicherweise selber gar noch nie gemacht oder erlebt oder ausprobiert haben.

      Selbstverständlich darf gleichwohl jeder über Gründe für Setlist-Kritikpunkte mutmaßen, bzw. dazu Tatsachen, Statistiken etc. anführen – soll das auch, im Sinne der Diskussion.

      Die Freude am Following – das ist ebenso selbstverständlich- soll keineswegs von mir gemeint sein, um abzuwerten, wenn man einmal hingeht, wenn man jeweils ein einziges Konzert möglich macht – und das sehr zu genießen weiß!!!
      Da gibt es ganz gewiss kein besser oder schlechter.

      Über all die Jahre habe ich selber viele Male Gigs in Reihe besuchen können, aber immer mal für die ein oder andere Tour eben auch nicht. Liegt daran, in wieweit einen der eigentliche Alltag in Anspruch nimmt! Und ob man den gerade unterbrechen/pausieren kann oder nicht…
      Für das aktuelle MM-Leg jedenfalls weiß ich nicht, ob es überhaupt klappen wird mit dem Konzert-Besuch. Ich wünsche aber doch nichtsdestoweniger jedem von Euch, ob 15+ Konzerte oder ein ganz bestimmtes – stets von Herzen viel Vergnügen!!!

      Im Übrigen, daß Fans, die hinter der Band herreisen, hier auf die Seite gehen, um über Setlisten zu schimpfen, kann ich mir ganz schwer nur vorstellen… Zumindest zum überwiegenden Teil werden sie das nicht tun.
      Denn man hat doch unterwegs eine Menge Spaß und ist zudem mit dem Organisieren vollbeschäftigt. Wer vergeudet solche wertvolle Zeit mit Rummosern?

      Was grundsätzlich die Setlist-Frage betrifft, so ist mir persönlich Einerlei, was gespielt wird.
      Jeder hat natürlich seine Lieblingssongs und würde sie gerne (wieder) hören, so auch ich – es ist und bleibt bei mir dennoch eine absolute Randnotiz, ob oder ob nicht bestimmte Songs berücksichtigt werden, gespielt werden.
      „Behind the Wheel“ mein Allzeit-Favorit, „Nothing’s impossible“ weil sehr atmosphärisch und in hervorragender Erinnerung an „Touring the Angel“, „Never let me go“ der so wunderbar tanzbare Retro-Knaller, wäre ich unendlich gespannt drauf; oder -utopisch- anstelle von JCGA ein Melancholie behaftetes „Shout“. Sowie Dutzende Songs aus der Zeit von Anbeginn bis heute. Würde mich freuen. Ganz andere Song überraschen und erfreuen mich ebenso!

      Glaubt man den Kommentaren pauschal und als Gesamtheit, scheinen sich interessanterweise Meinungen zur Setlist -ob jene denn stimmig sei oder langweilig- auch mit dem Wind mal kräftig zu drehen…
      Kommentierende, die eventuell vor zwei oder vier Monaten noch Setlist-Wechsel für anständig sowie dringend erforderlich hielten, verteidigen nun mit ihren Argumenten die relative Ähnlichkeit der Listen.
      Da mag natürlich ein gewisser Lern-Effekt im Spiel sein, der aus Versehen beim Schreiben vergessen wird zu erwähnen ;)

      Die Band jedenfalls wird ihre Gründe haben, was sie spielt. Sie sind die Macher der Show, sie kennen die Interna, sie verfolgen ein Konzept. Und es handelt sich bei Dave und Martin um ihre Songs. Sie allein entscheiden darüber!
      Von meiner Seite aus -als Rezipient- also abwarten, zuhören und es so nehmen, wie’s kommt!
      Meine Güte, es gibt wirklich Dinge auf der Welt, die viel Kopfzerbrechen bereiten – aber doch nicht, daß man ein DM-Konzert erleben darf oder einfach darüber diskutieren darf!

  5. ....eins noch

    …umgerechnet 10 € für ein Bier habe ich mir gespart.
    Leider keine Tour-Becher und die Qualität der angebotenen Shirts ist mies.
    Komme trotzdem wieder

    Antworten
  6. ...immer wieder gut!

    Auch wenn es wenig Neues gab, war das Konzert gestern mega. Irgendwie war es viel leichter, näher an die Bühne zu kommen als bei den Konzerten in D.
    Die Stimmung kam erst später auf, als die Klassiker kamen. Die Live-Versionen sind sehr cool, aber auch schon bekannt.
    ‚See you next Tour!‘

    Antworten
  7. Schwach und enttäuschend

    Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass sie die Setlist in allen Legs fast unverändert lassen, das ist schon extrem enttäuschend. Wenig Aufwand, viel Gewinn. In nahezu allen vorherigen Hallentourneen wurde die Setlist schon deutlich verändert, hier wird leider durchgezogen bis zum Schluss.

    Antworten
    • @JP

      Was genau hat die Setlist bzw. haben Veränderungen an dieser mit dem Gewinn zu tun, den die Band erzielen wird?

    • Jein

      @ JP: Ja, da ist wenig Abwechselung drin. Wie früher prinzipiell. Von daher sind DM sich treu geblieben. Die Abwechselung wäre aber bestimmt Behind The Wheel oder Photographic, die auch gut gedient haben. People Are People, Something To Do, Shake The Diesease, Strangelove als Vollbesetzung wären absolute Überraschungen. Ein Puppets werden wir aber sicher nicht mehr live von DM hören. Oder andere Songs von Memento Mori. Leider.
      Wir können es aber nicht ändern und ich persönlich nehme so viel DM mit, wie ich eben kann.

      Zum Thema Aufwand möchte ich Ihnen beipflichten. Man könnte mehr aus der Bühne machen. Die TTA war da ganz hübsch, die TOTU auch. Danach wurde es fast beliebig. Sicher sind Pyroeffekte bei Depeche Mode nicht wirklich angezeigt, aber mal eine Konfettikanone oder so könnten schon was hermachen. So müssen die Fans ran – siehe Luftballons bei Policy Of Truth während der TOTU. Ob da ein Devotionaltrauma dahinter steckt?
      Was Effekte / Bühnennutzung angeht, sind MUSE eine andere Liga – da kann auch Rammstein einpacken (meine Meinung): Wer MUSE noch nicht live geshen haben sollte, nimmt mal das Hausaufgabenheft raus und schreibt: „Tickets für ein MUSE-Konzert sichern“.

      Nun ja, das Fanherz ist DM treuestens ergeben.

  8. Setlist lässt zu wünschen übrig

    hatte gehofft das mal etwas anderes gespielt wird ,das was gespielt wurde hat mann schon im Sommer gehört,andere Songs wären auch schön gewesen,zum bsp :a question oft Time ,people are good ,master and Servent,behind the weehl ,photographic ,higher Love

    Antworten
    • Es wird Wahrscheinlichkeit noch Wechsel geben. Es gibt Songs die eingespielt sind aber noch nicht tatsächlich gespielt wurden. Zwei Songs sind ja bereits bestätigt worden .

    • ...das stimmt

      die ‚guten, alten‘ Songs hört man natürlich immer gerne. Auch die Live-Versionen sind mittlerweile bekannt und nichts Neues. Deine Songvorschläge kann ich alle unterstreichen

  9. 07.03.2024 München

    Hallo, ich suche dringend zwei Karten (Golden Circle oder Early Entry) für das Konzert am 07.03.2024 in München. Falls jemand seine Karten verkaufen sollte, meldet euch gerne hier oder per mail :)
    E-Mail: liaheil888@gmail.com

    Antworten
  10. Karten 07.03.2024 München

    Hallo, ich suche dringend zwei Karten (Golden Circle oder Early Entry) für das Konzert am 07.03.2024 in München. Falls jemand seine Karten verkaufen sollte, meldet euch gerne per mail :)
    E-Mail: liaheil888@gmail.com

    Antworten
  11. Hammer!!!

    Mein Gott waren die Jungs geil drauf! Wir können uns freuen!!! Meine Highlights, wenn man das überhaupt so sagen kann: Martin hat Strangelove und Heaven gesungen und sie haben Black Celebration gespielt. Und die Londoner waren ein super Publikum nach Startschwierigkeiten auf den Sitzplätzen :-) Marton hat zum Schluss was Richtung Publikum geworfen (wann gab es denn das zuletzt?) und Dave sich sehr herzlich auch von denen verabschiedet, die schon fast hinter der Bühne saßen. Für mich ein fantastischer Abend! Überwältigt…
    ps: Es gab keinen extra golden Circle, auch interessant…

    Antworten
    • Setlist lässt zu wünschen übrig

      hatte gehofft das mal etwas anderes gespielt wird ,das was gespielt wurde hat mann schon im Sommer gehört,andere Songs wären auch schön gewesen,zum bsp :a question oft Time ,people are good ,master and Servent,behind the weehl ,photographic ,higher Love

  12. Frieden

    Es wird ein wunderbares Konzert in London. Für mich ist es eine Gesamtperforman’s aus Schauspiel, Musik, Tanz und natürlich das Bühnenbild mit Lichteffekten. Freue mich für alle die dort sein können, für zwei, drei Stunden in eine andere Welt tauchen…..

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Die Speicherung Deiner Daten erfolgt gemäß den geltenden Datenschutzbestimmungen. In unseren Datenschutzhinweisen erfährst Du, welche Daten von Dir beim Verfassen eines Kommentars gespeichert und verarbeitet werden. Deine Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.

Konzerte der Memento Mori Tour 2024

22.01.2024
London
,
O2 Arena
,
UK
24.01.2024
Birmingham
,
Utilita Arena
,
UK
27.01.2024
London
,
O2 Arena
,
UK
29.01.2024
Manchester
,
AO Arena
,
UK
31.01.2024
Glasgow
,
OVO Hydro
,
UK
03.02.2024
Dublin
,
3Arena
,
IRL
06.02.2024
Antwerpen
,
Sportpaleis Antwerpen
,
B
08.02.2024
Amsterdam
,
Ziggo Dome
,
NL
10.02.2024
Kopenhagen
,
Royal Arena
,
DK
13.02.2024
Berlin
,
Mercedes-Benz Arena
,
D
15.02.2024
Berlin
,
Mercedes-Benz Arena
,
D
17.02.2024
Hamburg
,
Barclays Arena
,
D
20.02.2024
Berlin
,
Mercedes-Benz Arena
,
D
22.02.2024
Prag
,
O2 Arena
,
CZ
24.02.2024
Prag
,
O2 Arena
,
CZ
27.02.2024
Lodz
,
Atlas Arena
,
PL
29.02.2024
Lodz
,
Atlas Arena
,
PL
03.03.2024
Paris
,
Accor Arena
,
F
05.03.2024
Paris
,
Accor Arena
,
F
07.03.2024
München
,
Olympiahalle
,
D
12.03.2024
Madrid
,
WiZink Center
,
ES
14.03.2024
Madrid
,
WiZink Center
,
ES
16.03.2024
Barcelona
,
Palau Sant Jordi
,
ES
19.03.2024
Lissabon
,
Altice Arena
,
PT
21.03.2024
Bilbao
,
Bizkaia Arena - BEC
,
ES
23.03.2024
Turin
,
Pala Alpitour
,
I
26.03.2024
Budapest
,
MVM Dome
,
HU
28.03.2024
Mailand
,
Mediolanum Forum
,
I
30.03.2024
Mailand
,
Mediolanum Forum
,
I
03.04.2024
Köln
,
Lanxess Arena
,
D
05.04.2024
Köln
,
Lanxess Arena
,
D
08.04.2024
Köln
,
Lanxess Arena
,
D
Alle Konzerte der Memento Mori Tour
- Anzeige -
Consent Management Platform von Real Cookie Banner