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Depeche Mode in Prag – Letnany Airport

Datum:
30.07.2023
Beginn:
tba
Uhr
ArrayFoto: Tourposter

Über die Location

Letnany Airport
Kapazität: unkown
Hotels & Unterkünfte in
Prag
.

Support Act

Hope

Über das Konzert

Depeche Mode spielten am Sonntag in Prag ihre 41. Show der Tour. Das Wetter spielte beim Auftritt von Dave Gahan und Martin Gore leider nicht mit, was der guten Stimmung aber keinen Abbruch tat.

Setlist

Intro
My Cosmos Is Mine
Wagging Tongue
Walking In My Shoes
It’s No Good
Sister Of Night
In Your Room
Everything Counts
Precious
My Favourite Stranger
Home
Soul With Me
Ghosts Again
I Feel You
A Pain That I’m Used To
World In My Eyes
Wrong
Stripped
John The Revelator
Enjoy The Silence

Encore

Waiting For The Night
Just Can’t Get Enough
Never Let Me Down Again
Personal Jesus

Rückblick

Mit Prag verbindet Depeche Mode eine besondere Geschichte. Die Band gehörte im März 1988 zu den ersten westlichen Musikern, die in der ehemaligen Tschechoslowakei spielen durften. Die Sportovni Hala hatte Platz für 16.000 Fans, tatsächlich gab aber mehr als 90.000 Ticketanfragen. Und das, obwohl die Musik von Depeche Mode unter der sozialistischen Herrschaft offiziell nicht verkauft werden durfte.

Depeche Mode waren von Prag so beeindruckt, dass sie einige Monate in die Stadt an der Moldau für eine Photosession mit Anton Corbijn zurückkehrten. Seitdem steht die heutige Hauptstadt der Tschechischen Republik regelmäßig auf dem Tourplan.

Mit dem Flughafen Letnay Airport haben Depeche Mode einen ungewöhnlichen Auftrittsort gewählt. Das Gelände wird gelegentlich für Open-Air-Konzerte genutzt, im Mai 2022 waren hier u.a. Rammstein zu Gast.

Tipps zur Anfahrt

Von der Innenstadt aus erreicht ihr den Flughafen Letnany ganz einfach und bequem mit der Linie C der Prager Metro (Haltestelle: U-Bahn-Station Letany). Hier findet ihr weitere Infos zur Prager Metro.

Aftershow-Partys

Rund um das Konzert finden Partys statt – mehr Infos findet ihr unter https://www.depechemode.cz/party/

Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr auf inhaltliche Richtigkeit. Alle Fragen zum Konzert wie Beginn, Einlass und besondere Bedingungen richtet bitte direkt an den Veranstalter.

153 Kommentare

  1. Wow

    Konzert war MEGA. Super Stimmung, die sogar dem Regen trotzte. Ich bin immer noch total geflasht.
    Aber auch ich möchte mich mal zum sog. „Fan-Verhalten“ äußern, und das betrifft leider alle von mir bisher besuchten Konzerte dieser Tour…Respekt und Rücksicht ist offenbar leider Glückssache. Die Handys sind schon total nervig. Jeder kann mal schnell ein Foto machen, da spricht sicher nichts dagegen, aber stundenlanges Filmen NERVT.
    Die Leute, die auf Kuschelkurs gehen, gehen auch nicht. Ich bin einfach mal stehen geblieben um zu gucken, was noch passiert, und mein Nachbar stand mir nach kurzer Zeit auf dem Fuß, seine Haare hatte ich in der Nase. Ein Traum.
    Aber was gar nicht geht, sind die Leute, die kurz nach Beginn des Konzerts von hinten nach vorne drängen, und dann wirklich 5 cm direkt von Deiner Nase stehen bleiben.
    Leute, wer einen guten Platz haben möchte, kommt früh, der Rest stellt sich hinten an. Das ist nun mal so. Das nennt man Respekt gegenüber anderen, die vorher da waren.
    Und ein Dank noch an den Drängler, der mir dann freundlicherweise auch noch ihr Bier über das T-Shirt gekippt hat. Die Nässe durch den Regen war auch einfach noch nicht genug.
    Leider geht das höfliche Miteinander auch dort langsam verloren. Schade, macht dem Erlebnis einen faden Beigeschmack.
    Trozdem…stay depeched…ich genieße es trotzdem. :-)

    Antworten
    • Oh Mann, sehe ich genau so! Wer nur dasteht, wie eine Statue, geht bitte nach hinten oder auf einen Sitzplatz! Nehmt nicht denen, die Party machen wollen, den Platz weg! Wer die ganze Zeit nur dem Handy dasteht, soll bitte komplett wegbleiben, denn ihr versaut die Stimmung genauso. Genießt doch stattdessen das Konzert, singt und klatsch und tanzt. Ihr werdet merken: es ist etwas komplett anderes. Und auf Youtube findet ihr bestimmt den nächsten Tag ein paar Videos ;-)
      Wer sich gnadenlos besaufen oder zudröhnen möchte, kann das gern tun. Aber geht bitte woanders hin, denn es ist lästig, ständig so Leute um sich zu haben, die gar nix mehr peilen!
      Und neuerdings kommen noch die Rucksackträger hinzu! Wollt ihr im Stadion einziehen? Gegen ein kleines Täschchen hat ja niemand was, aber wenn jemand mit nem prall gefüllten Rucksack vor dir steht und dir den ständig in den Bauch drückt … das iss Mist!

  2. Verbote?

    Das Konzert der Band ging in Ordnung.Aber was wirklich nervig war die vielen Handys.Leute ihr geht dort nicht hin um mit dem Handy anderen das Konzert zu versauen.Desweiteren Höflichkeitsabstand andere Fans wollen nicht mit euch kuscheln.Es waren vorwiegend deutsche Fans die völlig daneben waren.Und viele angetrunken.Ihr geht doch nicht zum Konzert wegen Saufen sondern wegen der Band.Es sollte Handyverbot Abstandsregel und Alkoholverbot bei Konzerten geben.

    Antworten
  3. Super Event

    Ich war mit meiner Frau und Junior vor Ort und zum 1. Mal in Prag (schöne Stadt). Das Konzert fanden wir absolut klasse mit einer tollen Stimmung in unserem Abschnitt auf Tribüne A. Wir hatten allerdings auch wirklich super sympathische Leute um uns herum, die fast alle das komplette Konzert mit uns tanzten und feierten. Der Regenschauer kurz vor Beginn hat uns nicht aus der Bahn geworfen. Pünktlich zu den ersten Tönen hat es ja auch glücklicherweise aufgehört zu regnen. Die Lösung mit den Armbändern (Live Nation) zum Bezahlen fanden wir ebenfalls sehr gut. Kein lästiges „herumeiern“ wegen Wechselgeld. Man sollte sich aber auf jeden Fall vorher gut informieren und etwas intensiver damit befassen, dann gibt es auch keine negative Überraschung. Bei uns lief alles reibungslos und auch die Überweisung des Restbetrags läuft bereits positiv. Noch einmal zum Konzert. Die Setlist war klasse und sehr gut gewählt. Wir haben komplett durchgetanzt, da hat mich sogar mein Junior überrascht, der sein 2. Depeche Mode Konzert (vorher Frankfurt) genießen durfte. Wir kommen auf jeden Fall wieder hierher nach Prag/Letnany. Ich bin seit 43 Jahren Fan und genieße so oft wie möglich diese Musik und jeden Moment mit dieser außergewöhnlichen Band. Für jede Lebenslage mindestens 1 Song. Der Verlust von „Fletch“ ist selbstverständlich unsäglich hart und hat auch mich sehr getroffen. Musste bei World in my Eyes schon ein paar Mal kräftig schlucken. Ich hoffe dennoch sehr, dass sie noch einige Jahre weitermachen. Viele Grüße von Peter aus Ludwigshafen/Rhein.

    Antworten
    • Danke

      Ich war auch mit meinem Sohn vor Ort. Der Regenschauer Punkt acht war etwas anderes. Hatte es bisher bei meinen 22 Konzerte zuvor nicht. Aber wir hatten eine super Stimmung. Und die Depeche Truppe hat wieder duper abgeliefert. Die professionellst Band der Welt. Leider haben es einige mit den Handys übertrieben. Musste mich selbst immer wieder zügeln das Ding in der Tasche zu lassen.
      Gruß aus der Kurpfalz.

  4. Zum Konzert

    Ich habe vier Tage vor dem Konzert glücklicherweise noch eine Karte bekommen und fand das Konzert super. Die Stimmung war unglaublich gut und das Publikum hat bei allen Songs sehr gut mitgemacht.

    Das einzige was ich ein wenig nervig finde, sind die unzähligen Handys die plötzlich hoch gehen, wenn sich Dave oder Martin in Richtung Publikum bewegen. Ich stand im A Bereich FOS mit super Sicht auf die Bühne, aber in dem Moment, wo Martin oder Dave sich nähern, habe ich nur noch Handydisplays gesehen – Arme, Hände und Handys – das ist wirklich schade. Macht mehr kaputt als so ein verwackeltes Video später zurück gibt – ist aber nur meine Sicht. Ich würde es begrüßen, wenn sich die Leute später einfach die DVD/Bluray vom Konzert kaufen, statt alles selbst zu filmen.

    Es bleibt dabei – das Konzert an sich war super! Nette Leute kennengelernt und es war die relativ weite Anreise wert. :-)

    Antworten
    • Put your fckn mobiles down

      Ist leider absokut schrecklich mit den ganzen Handys. Hatte das selbe in A. Das Konzert selbst großartig und da ich diesesmal einen Stehplatz hatte noch so besser.

    • nervig

      Offenbar ist DM der Spirit bei der Show letztlich sch.-egal. Andere zeigen da mehr Haltung.
      Placebo machen vor Konzertbeginn eine mehr als deutliche Ansage in der Landessprache(!) , in der es um feiern und die Interaktion der Band mit dem Publikum geht, die eben mit Konzentration auf Bildschirme und Kameras nicht möglich ist. Vor drei Wochen in Lucca hat Brian dann auch mittendrin einen Song abgebrochen und das Publikum nochmal SEHR deutlich aufgefordert, die Dinger doch bitte aus zu machen. Das wirkt dann auch recht gut, und alle haben was davon.

    • Nervig und überflüssig

      Da schließe ich mich den anderen Kommentaren an. Handys aus für puren Genuss. Dafür gibt es Live Alben.

    • Coole Aktion von Placebo!!
      Verbieten kann man es leider nicht, aber so ein Hinweis vom Künstler selber sollte schon eine gewisse Wirkung zeigen!
      Wer schreibt das dave mal? ;-)

    • Warum kann man nicht mal einfach das Handy für 2 Stunden in der Tasche lassen???

  5. Vorband 1:

    Die 1.Vorband „LAKESIDE X“ aus Tschechien war echt gut (Ähnlichkeit mit MESH ;-) war nicht zu leugnen) und stellte HOPE um Längen in den Schatten! Das tschechische Publikum war auch echt stark und die Band ging auch darauf ein!!! Zurück bleibt ein toller Abend und der Schlamm an den Schuhen!!!

    Antworten
    • Quatsch

      die erste Band war ein Depeche Mode Verschnitt ohne tiefe…Hope war sehr gut

  6. hm –
    also, dass DM in den sozialistischen Staaten nicht verkauft werden durfte stimmt glaube ich nicht ganz – es gab bspw. 1985 auf AMIGA-Schallplatten sogar eine speziell zusammengestellt Compilation, die man sicher auch in Prag kaufen konnte.
    Die Lyrics auf construction time again und some great reward tragen auch anti-kapitalistische Züge auch der Titel „A broken frame“ inkl. Titelbild kann auf die marxistische Idee der „Entfremdung“ abgebildet werden – die heroischen „Arbeiter*innen“ auf den Convern von ABF und CTA taten evtl. ein übriges, auch wenn dieser Aspekt in der DDR-Ausgabe sogar eher runtergespielt wurde.

    Jedenfalls ist das sicher auch ein Grund dafür, dass die Band im Ostblock spielen durfte.

    Antworten
    • sorry – sehe grad die „greatest hits“ auf AMIGA ist von 1987, nicht 85. Es sind auch einige Tracks von der „Black Celebration“ mit drauf.

    • nebenbei

      diese „Greatest Hits“-Platte von Amiga war bzw. ist m.E. vom Klang her und der Auswahl der Tracks Weltklasse; neben der „Music For The Masses“, welche ich mir damals im Intershop gekauft habe, waren bzw. sind das meine 2 Lieblingsalben.
      Viele Grüße

    • Tschechoslowakei

      Die Tschechoslowakei bestand im übrigen bis 1992.

    • DM Polen

      Hallo,

      in Polen gab es eine offizielle Lizenz von the Singles 81-85. Inklusive der Beilage mit den Kritiken. Ansonsten Schwarzmarkt oder Kassette – für alle ohne Westgeld :-)

    • Ich glaube, dass sich das „durfte offiziell nicht verkauft werden“ speziell auf die CSSR bezieht. Hab selbst keine Ahnung, wie das dort damals war. In der DDR war es bekanntermaßen nicht so und auch z.B. in Ungarn gab es damals schon diverse Lizenzplatten.

    • MFTM

      Meines Wissens nach gab es nur eine tschechische Pressung einer Platte. Music for the masses auf supraphon.

    • Ob es in den jeweiligen Ostblock Staaten DM Veröffentlichungen gab ist völlig irrelevant. Fakt ist DM waren nirgendwo im Ostblock verboten. Das ist wieder so ein westdeutsches Märchen. Wir haben keine andere Musik gehört wie die Kids im Westen und ja wir haben auch mit Messer und Gabel gegessen.

    • Verboten war die Musik in der DDR jedenfalls nie – und die polnischen Lizenzplatten (Tonpress) von „The Singles 81-85“ sowie „Black Celebration“ waren die Schätze meiner Jugend und laufen bis heute auf meinem Plattenspieler…

    • Gendern

      Was hat das verhunzen der deutschen Sprache hier zu suchen ?
      Pfui

    • @ReiJen2407

      Ein Hüter der deutschen Sprache, der ihrer selbst nicht mächtig ist… puhhhhh.
      Nachhilfe: „… das Verhunzen“ – da schreibt man das Verb groß!

      Grüße ins Glashaus. Du bist peinlich. Wirf besser nicht mit Steinen.

    • @Bernd 84-98

      „Westdeutsches Märchen“? Dann zeig mir eine ernstzunehmende Quelle eines „Wessis“, der behauptet hat, dass DM im „gesamten Ostblock“ -nicht nur DDR- verboten gewesen ist. Das kannst Du Dir eigentlich direkt schenken. Warum sollte man so etwas behaupten? Warum hätten DM dann in Polen 85 & in Ungarn, CZE und der DDR 88 auftreten dürfen? Du konntest in Prag & Budapest in der 80er Jahren zumindest eine kleine Auswahl an Platten kaufen. In Jugoslawien waren S&S & ABF mit je über 30.000 Einheiten ein ziemlich großer Erfolg für die Zeit. Also nicht ein „Wessi-Bashing“ betreiben, wenn es vollkommen sinnbefreit ist.

    • @Little51
      „Das Verhunzen“ ist ein Substantiv. Substantive schreibt man groß.
      Im Gegensatz dazu ist „verhunzen“ ein Verb. Verben schreibt man nicht groß.

      Und wenn man irgendwann „doppelplusgut“ statt „besser“ sagt (weil das Grammatikministerium das so vorschreibt), merkt jeder, dass man 1984 nicht gelesen hat.

    • @ Little51

      Wenn Großschreibung dann die Verhunzung, ansonsten verhunzen immer klein, dass Verhunzen gibt es nicht.
      Und ja, Gendern verhunzt die deutsche Sprache, ist überflüssig und nichts weiter als eine Erfindung gefrusteter Emanzen.

    • Tatsächlich. ReiJen2407 hat uns fehlgeleitet und wir sind alle darauf hereingefallen.
      „Das Verhunzen“ gibt es nicht, nur „die Verhunzung“. Und ein substantivierter Infinitiv ist ein substantiviertes Verb – äh, was ist es dann eigentlich, ein Verb oder ein Substantiv? Ist es dann divers? Oder ein Transverb? Oder ein Subverb bzw. Verstantiv? (Bitte nicht für die Rechtschreibung kritisieren, das sind zwei Phantasiewörter, die (noch) nicht im Duden stehen). Oder ist es ein Pleonasmus, so wie ein schwarzer Schimmel, obwohl ich an einer feuchten Wand schon einmal schwarzen Schimmel gesehen habe und Schimmel als Fohlen durchaus auch mal schwarz sein können, bevor sie die Farbe wechseln und weiß werden?
      Auf dem Cover von A broken frame ist (glaube ich) eine Bäuerin. Könnte von hinten auch ein dicker Bauer mit Kopftuch sein, wir wollen ja niemanden ausschließen. Auf dem Cover von Construction time again ist es dann zur Abwechslung mal ein Mann mit freiem Oberkörper, könnte aber auch eine muskulöse Frau mit flacher Oberweite sein.
      Zum Glück passiert Anton Corbijn so etwas nicht, dieser bildet kaum Menschen auf Plattencovern ab und wenn, dann werden sie so verfremdet, dass man nicht mehr erkennen kann, was es sein soll – Kunst halt.
      Früher hat man, wenn man ein Land erobert hat, den Menschen verboten, in ihrer Geburtssprache zu sprechen. Da wurden Kolonialsprachen und so weiter eingeführt, die Ureinwohner durften dann englisch oder französisch lernen und ihre Landessprache „vergessen“.
      Menschen respektieren kann man auch ohne dass einem vorgeschrieben wird, wie man sprechen oder schreiben soll.
      Schon die erste Rechtschreibreform empfand ich als verfehlt, da ging es noch nicht um Inklusion, sondern um die Abschaffung des Buchstaben „ß“ (den gibt es nur in unserer Sprache) und um sonstige (sinnvolle) Regeln, die ich noch in der Schule lernen musste.
      Da durfte bzw. sollte man plötzlich „ihr“ statt „Ihr“ und „dir“ statt „Dir“ in der Anrede schreiben. Macht bestimmt Spaß als Mutter oder Vater, wenn man dem Kind nicht mehr bei den Hausaufgaben helfen kann, weil plötzlich die Rechtschreibregeln anders sind als während der eigenen Schulzeit. Dann ist die Lehrerin plötzlich schlauer als die eigenen Eltern, obwohl ich mir im Nachhinein nicht sicher bin, ob Lehrerin mit zwei e anstatt mit h geschrieben werden müsste.
      Die Tschechoslowakei bzw. CSSR war gegenüber westlichen Einflüssen meinem subjektiven Empfinden nach etwas toleranter als die DDR. Sie grenzte ja auch teilweise an Österreich. Ob die Musik von Depeche Mode in der CSSR nicht verkauft werden durfte oder schlicht nicht verkauft werden konnte (weil es offiziell dort keine Tonträger aus dem Westen gab), weiß ich nicht. In Polen und in der DDR gab es Lizenzpressungen im Zeitraum 1986/1987, die wird man wohl auch in der CSSR gekauft haben dürfen, falls Amiga oder der polnische Hersteller sie dorthin exportiert haben.

  7. 2 Tickets für Prag (heute) abzugeben

    2 Karten für DM heute in Prag abzugeben. Stehplatz, Standing B.
    Können leider heute nicht hingehen und mussten abreisen.
    Ticket als pdf.
    Kurze Nachricht an michael-schmid@outlook.com
    VG, Michael

    Antworten
  8. Prag Standing A Ticket frei

    Hallo, wir haben leider ein Ticket frei. FOS1.
    Unterkunft mit eigenen Zimmer Gratis dazu.

    Antworten

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