41 Jahre nach ihrem ersten Auftritt in München – 1982 spielte die Band auf der See-You-Tour in der Alabama Halle – statteten Depeche Mode auch auf der aktuellen Memento Mori Tour der bayerischen Landeshauptstadt einen Besuch ab. Es war das 25. Konzert der Tour.
Setlist
Intro
My Cosmos Is Mine
Wagging Tongue
Walking In My Shoes
It’s No Good
Sister Of Night
In Your Room
Everything Counts
Precious
Speak To Me
A Question Of Lust
Soul With Me
Ghosts Again
I Feel You
A Pain That I’m Used To
World In My Eyes
Wrong
Stripped
John The Revelator
Enjoy The Silence
Encore
Waiting For The Night
Just Can’t Get Enough
Never Let Me Down Again
Personal Jesus
Rückblick
Der Olympiapark ist mit dem Auto vom Norden über die A9 ( Ausfahrt 76 München-Schwabingen) und vom Westen über die A8 (dann weiter auf A99 bis Ausfahrt 10 München-Ludwigsfeld) erreichbar.
Die Parkplatzkapazitäten rund um das Stadion sind leider sehr begrenzt. Wir empfehlen euch daher die Nutzung eines Park&-Ride-Parkplatzes und die Weiterfahrt mit Bus und Bahn.
Das Parkdeck am Olympiaturm hat 400 Parkplätze und ist 15 Gehminuten vom Stadion entfernt. Die Parkharfe Olympiapark bietet Platz für 3900 Autos, von dort aus geht ihr 20 Minuten zum Stadion. Weitere 110 Parkplätze stehen am Olympia-Eissportzentrum zur Verfügung. Von hier aus müsst ihr einen Fußweg von ca. 20 Minuten einplanen.
Das Olympiastadion ist mit der U-Bahn-Linie U3 Richtung Moosach gut erreichbar. Von der Haltestelle Olympiazentrum sind es gut 10 Gehminuten bis zum Olympiapark.
Außerdem bringen euch die Trambahnlinie 20, 21 (Haltestelle: Olympiapark West) und 27 (Haltestelle: Petuelring) ins Stadion. Hier beträgt der Fußweg 5 Minuten.
Mit Bus erreicht ihr den Olympiapark mit den StadtBuslinien 144 (Haltestellen: Spiridon-Louis-Ring, Olympiasee, Olympiaberg), 173 Haltestellen: Olympiazentrum, Olympia-Eissportzentrum, Petuelring), sowir mit den Linien 177 und 178 (Haltestelle: Petuelring)
Wer mit der S-Bahn anreisen will, nimmt die Linien S1 oder S8 bis zur Haltestelle Moosach und stiegt dort in die U3 um.
Weitere Infos und eine Fahrplanauskunft findet ihr auf den Seiten des Münchner Verkehrs- und Tarifverbund.
Servus in München! Die bayerische Landeshauptstadt im Süden Deutschlands München im Süden Deutschlands hat rund 1,5 Millionen Einwohner und ist bekannt für ihre charmante Mischung aus Tradition und Moderne. Die weltstädtische Metropole gilt als Zentrum für Politik, Kultur, Wissenschaften und Medien.
In München könnt ihr natürlich nicht nur ein Konzert von Depeche Mode besuchen. Die Stadt bietet auch sonst eine Menge.
Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in München ist der Marienplatz. Hier könnt ihr das imposante Neue Rathaus bewundern, dessen Glockenspiel täglich Touristen aus aller Welt anlockt. Die Frauenkirche, das Wahrzeichen der Stadt, ist ebenfalls einen Besuch wert. Hier könnt ihr den spätgotischen Stil des Gotteshauses bewundern und von ihren Türmen den Blick über die Stadt genießen.
Ein weiteres Highlight Münchens ist der Englische Garten ist Dieser riesige Stadtpark bietet eine idyllische Atmosphäre zum Entspannen und Spazierengehen. Besonders beliebt ist der Biergarten im Chinesischen Turm, wo ihr bayerische Bierspezialitäten probieren könnt. Ein weiterer Höhepunkt ist das Schloss Nymphenburg, eine prächtige Barockresidenz mit weitläufigen Gärten, die zum Verweilen einladen.
Für Kunstliebhaber ist die Pinakothek der Moderne ein absolutes Muss. In diesem renommierten Kunstmuseum könnt ihr zeitgenössische Kunst, Design, Architektur und Grafik bewundern. Ein weiteres kulturelles Juwel ist das Deutsche Museum, das größte naturwissenschaftlich-technische Museum der Welt. Hier könnt ihr in interaktiven Ausstellungen spannende Einblicke in verschiedene wissenschaftliche Bereiche gewinnen.
München ist auch für seine kulinarischen Spezialitäten bekannt. Probiert unbedingt eine Brezn (bayerische Brezel) und eine Weißwurst mit süßem Senf. Lasst euch von den traditionellen Biergärten verführen, in denen ihr bayerische Biere in geselliger Atmosphäre genießen könnt. Wenn ihr Lust auf Süßes habt, solltet ihr unbedingt einen traditionellen Apfelstrudel oder ein Stück Sachertorte kosten.
Einfach schreckliche Fans
Ich bin regelmäßiger Konzertbesucher. Im Normalfall aber eher bei Rockkonzerten. Leider musste ich in Leipzig diese komischen Typen von Fans erleben. Es war eine riesige Location und ohnehin war, außer Mobiltelefonbildschirme, die Bühne nicht wirklich gut zu sehen. Aber diese Demo Fans scheinen einmal in 10 Jahren zu Konzerten zu gehen und meinen dass Ihre teuer erworbenen Tickets Platzkarten darstellen. Man wird angepöbelt, wenn man sich nach dem Getränke holen, wieder nach vorne zu seinen Begleitern kämpft. Einfach Schreckliche Leute. Das war mein letztes Depeche Mode Konzert. Martin kann zwar noch ganz gut singen. Dave höre ich mir aber lieber auf Platte an. Mein Favorit war Stripped. Die neuen Songs sind ganz okay.
Ich buche jetzt Sitzplätze für Konzerte, habe in Düsseldorf 2 allerdings nur gestanden und getanzt und festgestellt nicht mehr so textsicher zu sein. Schande!
Mit Martha Quadrata leg ich mich nicht an. Bitte keine Handy’s (Smartphones) beim Konzert! Bin doch da um das Konzert live zu erleben und zu geniessen.
Früher: Hoffe Du hast meinen Kaugummi in Deinen Haaren gefunden?!
Mit 50+ wird man ruhiger oder dreht nochmal voll auf.
enjoy…
Weitere Songs
1.life 2.0
2.other Side
3.image and likeness
4.Angel (working title)
Das Konzert in Paris geht nun doch 90 minuten früher los. Bis später
Wenn Sie als Ausländer beschließen, Konzerte in Deutschland zu besuchen, habe ich eine traurige Nachricht für Sie. Die Fans in München sind bei weitem nicht die nettesten Menschen, leider. (Natürlich nicht alle, sondern nur die, die ich auf meinem Weg getroffen habe.) Ich besuche normalerweise Konzerte in skandinavischen Ländern und bin es gewohnt, dass Fans nett zueinander sind – München hat mich nicht überrascht. Die Fans schienen ihr Bestes zu geben, um sich einen Wettkampf zu liefern und um die ersten Plätze in der Nähe der Bühne zu kämpfen. Am Eingang wurden wir mit einigen lächerlichen Nummern konfrontiert, die auf Händen gezeichnet waren. Ist das eine Art deutsche Tradition? Wir waren früh da, um den „frühen Einlass“ zu nutzen, und es gab keine Warnung über die „Nummerierung“. Am Ende standen wir an der Seitenlinie, als die nummerierten Fans nach vorne kamen. Ist das fair? Niemand war in der Lage, uns irgendetwas zu erklären, denn die „Überraschungsfans“ einer englischen Band sprechen kein Englisch.
Ich fürchte mich vor dem nächsten Auftritt in Berlin und wünschte, wir wären nach Kopenhagen gefahren.
Fans, bitte seid nett zueinander.
Mir ist das auch neu (kenne es nur von den Bruce Springsteen Konzerten, dort ist es „Tradition“).
Habe es dieses Jahr zum ersten Mal in Antwerpen gesehen. Wir hatten aber Early Entry Tickets und da gab es das nicht. In Düsseldorf hatten sich die Earlys dann auch nummeriert. Sie stehen alle sehr früh an und es ist okay für mich. Aber es sollte trotzdem nett untereinander zugehen.
Man ist es leid sich immer wieder über Fans zu ärgern, die meinen die Band für sich gebucht zu haben. Uns ist aufgefallen das es dieses Jahr extrem ist mit dem nach vorne drängeln. Egal ob da noch Platz ist, 2 Minuten vor Beginn oder die kleine Person dann eben nix mehr sieht. Hauptsache ich stehe vorne, bewege mich zwei Stunden nicht und halte mein Handy hoch. Beifall für die Band gibt es nicht. Ich wollte eh nur nen Film für die Tube und verschwinde wieder….
Das alles wurde hier aber schon mehrfach diskutiert.
Danke für die Info’s aus München. Auch ich hatte Gänsehaut beim lesen.
Wir freuen uns auf Berlin.
Das ist eine Idee von Live Nation, dem Veranstalter. War selbst Early Entry (der ging ab 14.00 Uhr bis 16.30). Man muss dazu sagen, dass da früher einige über die große Treppe ins Stadion gestürmt sind und teilweise auch böse gestolpert. Klar hat man damit den early entry noch einmal nach Ankunft unterteilt, aber das war ja im Prinzip auch schon vorher so, nur eben unkoordinierter. Ich war um 15.15 da und bekam dann die Nummer 330. Danach haben sie uns in zwei Zweierreihen anstehen lassen und so gegen 5 durften wir dann in der Reihenfolge der Nummern ins Stadion. Natürlich waren da über 300 vor uns, so dass sämtliche Plätze an den Geländern weg waren. Allerdings kann ich aus Erfahrung sagen, dass die zwar viel angenehmer während der Warterei sind, aber beim Konzert sind die dann eher zu nah (allerdings kannst du Photos schießen, ohne dauernd Arme oder andere Handys im Bild zu haben). Du musst schräg nach oben schauen, hast keinen guten Überblick über die Bühne und die Band siehst du bestenfalls bis zu den Knien. Wir standen dann so 2- 3 Meter von den Geländern weg, das war super.
Berlin wird super
Keine Sorge, wir Berliner sind (Auf unsere Art) Sehr nett. Das Konzert wird klasse?
In Berlin sind alle super?
@TH Devotee: Bin seit 1983 dabei. Und ab 1990 immer in München und Berlin dabei. Die Konzerte in München waren immer entspannter.
Neue Erkenntnis?
Ich bin auch schon einige Jahre dabei, hab schon einige Konzerte von DM und auch anderen Bands gesehen und was du schreibst ist nichts Neues, zumindest in Deutschland. Ich bin 160, also eher klein, da hat noch nie jemand Rücksicht genommen ob ich was sehe oder nicht. Vielleicht sollten die Tickets nach Größenangabe verkauft werden, wäre auch eine Idee ;)
Ich fand das Konzert, die Fans um mich rum, die Stimmung Bombe und auch das Handy-Filmen hat sich in Grenzen gehalten. Ich war rundum glücklich auch wenn ich außer auf der Leinwand nicht viel gesehen habe. Aber vielleicht gehe ich auch mal nach Skandinavien, dann hätte ich einen Vergleich :)
Ich war auch in Düsseldorf und hatte einige schöne Gespräche mit Fans aus aller Welt und alle entspannt, gut drauf und Vorfreude auf einen geilen Abend. Also, nicht immer auf die Deutschen schimpfen, vielleicht treffen wir uns mal, wir können nämlich auch nett! :)
oh man...
was sind das denn für Sachen? Sowas hör ich hier gerade zum ersten Mal und weiß nicht so recht ob ich lachen oder weinen sollte….Nummern beim Early Entry? Auf die Haut geschrieben? Ich dachte, sowas haben wir seit den 1930ern hinter uns….omg. Das ist ja gruselig zu lesen….Sorry, aber dann bleib ich lieber beim Normalpreis als mich mit einer Nummer versehen zu lassen…das ist ja entwürdigend!
Nichts neues ...
Moin,
das Fans mit Zahlen versehen worden waren, ist mir erstmals im Februar 2018 in Wien vor der Stadthalle aufgefallen. Dort wollte ich mal nach dem Rechten (ein paar Bekannte treffen) sehen. Da standen / saßen / hockten die Kollegen schon vor 10 Uhr vor der Stadthalle, um eben die niedrigsten Zahlen für den Einlass zu bekommen.
Für mich war das eh nix, denn ich hatte ne Karte aufm Rang in Bühnennähe (weil zu spät für Wien entschieden).
Den Vormittag verbrachte ich da lieber mit dem Besuch von Falcos Grab (sehr interessant übrigens das ganze; da hat sich jemand für die Grabstätte des Johann Hölzel was ganz tolles einfallen lassen), als mir vor der Stadthalle zu Wien den Allerwertesten abzufrieren.
Also, um nochmal auf den Punkt zu kommen, das Beziffern der Schäfchen des Early Entry im FOS – Bereich ist ein alter Hut und hat mit nichten irgendwas mit schlechten Fans oder Fans mit schlechtem Benehmen zu tun.
Nun ja, man kann natürlich (wie hier offenkundig beim Kommentierer erfolgt) in jeder Beobachtung etwas hineingeheimnissen, was es objektiv nicht gibt.
Grüße
Jens
Gedanken
Ich möchte keine „Fan-Nummerierung“ haben, gezählt und gezahlt wird überall.
Was machst Du, wenn Du eine Schlange siehst? Anstellen! Toll!
Ich dachte die Zeiten wären vorbei, aber dann werden wieder neue Mauern und Grenzen errichtet.
Hat der Mensch nicht aus der Vergangenheit gelernt?
Wozu ist das überhaupt gut?
…. ich meine diese ganze EarlyEntry Registrierung.
Warum gibt es da nicht einfach einen speziellen Eingang, da stellen sich die Earlies an. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst… und fertig.
Natürlich wird sich eine Schlange bilden. (@Ilona, fällt Dir denn irgendeine gute Alternative zu „dort anstellen“ ein?) Das ist keine sarkastische Frage, möchte ich betonen… Es kann halt nicht jeder vor Kopf am Steg stehen.
Wenn sich jemand da zwei Tage vor dem Konzert hinstellt – bitte schön. Dann soll er/sie/es die zugehörigen Früchte in Form der freien Platzwahl doch auch ernten dürfen, denke ich. Oder?
In München habe ich genau das Gegenteil beobachtet. Bei uns wurde niemand angepöbelt. Plätze wurden frei gehalten von den Umstehenden und man kam nach dem Gang auf’s Örtchen problemlos wieder zurück.
Aber 10 Minuten vor Konzertbeginn haben sich zwei höchst unfreundliche Ladies von der Seite reingeschoben und sich voll breit gemacht vor einer klitzekleinen Maus, die mehr als einen ganzen Kopf kleiner als die beiden war. Die hat nur noch zwei (ziemlich breite) Rücken gesehen. Drauf angesprochen haben die zwei völlig herablassend mit den Schultern gezuckt und meinten: In anderen Ländern sei sowas kein Problem, nur in Deutschland würden immer alle so rumzicken und haben sich erst mal jeder ne Kippe angesteckt.
Wie asozial ist das bitte? Und was tun? Handgreiflich werden? Ich weiss nicht, was passiert wäre, wenn das Männer gewesen wären. Ich weiss auch nicht, wie ich reagiert hätte, wenn die sich vor mich gestellt hätten. Ich weiss nur: Die zwei sind keinen cm gewichen und die Kleine dahinter hat ab da NICHTS mehr gesehen. Denn sobald die Jungs auf den Steg kommen, guckt man ja nur noch auf Handydisplays.
Ich würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn dieses Mädel zukünftig niemandem mehr Platz macht, der Anstalten macht, vorbei zu wollen. Denn es könnte ja passieren, dass die Person dann einfach vor ihr stehen bleibt und nicht mehr weitergeht.
Manches Verhalten hat eine Vorgeschichte, die man nicht kennt.
Vielleicht so eine.
PS: Liebe Ulmer, falls Ihr hier mitlest, bin ja immer noch so dankbar für Euren bösen Humor in dieser Angelegenheit. You made my day!!!
Regenschauer in München
… Impressionen von München
https://drive.google.com/drive/folders/1g80GzzeqYvVEIvOcq7IZlam2clSFkobS?usp=drive_link
Sorry für die Qualität – in München herrschten erschwerte Bedingungen
Filmen fast unmöglich, Fotos nicht einfach gute Aufnahmen zu machen
der Regen gab dann den Rest
… next time PARIS
uG
Tanzen Singen Partymachen
Fährst du wirklich von Konzert zu Konzert um zu filmen und Fotos zu machen. München war so toll, gerade weil es geregnet hat. Wir hatten eine super Stimmung, alle haben im Regen getanzt. Darum geht es bei eine Livekonzert.
Tja..
,wenn ein,halbes dutzend Idioten,auf Karten sitzen bleibt… Munich2023
We see you in B
;):):)
Flashback
… danke für Eure tollen Kommentare, die katapultieren mich zurück in dieses großartige Event. Ich kriege Gänsehaut beim Lesen.
Die Bilder von Martin und Dave in meinem Kopf sind so anrührend herzerwärmend…
Ich bin bin eigentlich nicht sehr nah am Wasser gebaut, aber hier erwische ich mich mit feuchten Augen und Kloß im Hals.
Aber wo sind eigentlich die ganzen Kommentare von gestern? Sehe nur ich die nicht mehr?
Habe ich mich auch schon gefragt, kann die ebenfalls nicht mehr aufrufen.
@Little51
Etliche Kommentare von gestern sind seit später gestern schon fort. Meine vage Vermutung wäre, da gab es eventuell den ein oder anderen kompromittierenden Post. Ich weiß es aber nicht.
Jedenfalls sind offenbar auch richtig gute Kommentare unter den nun fehlenden, darunter von Vinyl66, wenn ich das richtig erinnere, und Deine Antwort. Hatte eigentlich selbst darauf kommentieren wollen, habe Eure Beiträge dann aber nicht wiederfinden können.
Da sind sie wieder :-)
Noch mehr Gänsehaut…
Liebe Grüße an Euch beide!
Habe mich gerade ebenso gefreut, die Kommentare wiederzusehen :o))
Danke München
Schon am Vormittag haben wir einige Depeche Mode Fans gesehen, egal ob im Olympiapark oder auf dem Marienplatz. Wir sind für dieses Konzert extra von Halle (Saale) angereist und was soll ich sagen es war Mega.
Ich habe nun den direkten Vergleich zu Leipzig (FOS3). Hier waren Dave, Martin und das Publikum sehr andechtlich aufgrund des ersten Todestages von Andy. Hier hat man schon sehr gemerkt welche Lücke er in der Band hinterlassen hat ?
Im Vorfeld hatte man zu mir gesagt München ist ein ganz schwieriges Publikum und ziemlich lahm. Ich konnte mich jedoch vom Gegenteil überzeugen es lag so viel freudige Erwartung in der Luft es war einfach unbeschreiblich.
Der Einlass hat super geklappt, jedoch war die Kommunikation zwischen den Ordner sehr unkoordieniert. Aber egal, durch sowas lässt man sich den Abend nicht vermiesen.
Die Vorband Young Fathers, was soll ich sagen. Ich fand sie furchtbar und war froh als sie von der Bühne gingen. Da waren Cold Cave in Leipzig um längen Cooler.
Pünktlich 20.45 Uhr starten unsere beiden Jungs. Es war ein Fest, aber der ersten Minute ging es im FOS1 Bereich ab. Alle haben getanzt, geklatscht, gefeiert und gesungen. Das spätere Gewitter hat perfekt in die Lichtshow gepasst und der einsetzende Regen war eine echte Abkühlung zu dem heißen Tag. Der Regen brachte die ganze Meute noch weiter auf Hochtouren und Dave und Martin haben es echt genossen und haben noch ihre Späße gemacht. In dem Moment als sich der Himmel öffnete, dachte ich Andy ist mit dabei und feiert im Himmel mit uns mit. Es hätte noch ewig so weitergehen können,es war ein absolut gelungener Abend.
München wir kommen gerne wieder
Liebe Grüße an alle aus Halle (Saale)
Liebe Melanie,
Wir sind auch aus Halle (Saale) angereist und es hat sich gelohnt, wir fanden es auch mega, es war alles gut organisiert, wir können uns nur anschließen es war ein super Konzert, wir kommen wieder. Lg
What a Night
Liebe Melanie,
wir waren auch in Leipzig und waren recht enttäuscht. Die Organisation war schlecht, die Stimmung unter den Fans angespannt. Wenn man auf die Toilette wollte, wurde man nicht durchgelassen. Es gab nur Bier im Innenraum- Verkauf. Sehr schwierig- never again.
Als Münchnerin muss ich dir recht geben- München ist ein schwieriges Pflaster. Aber das Konzert war anders, der Regen war so befreiend und danach war es wie ein anderes Konzert. Die Organisation fand ich persönlich sehr gut – kein Vergleich zu Leipzig. Meiner Meinung nach das Beste Stadionkonzert von Depeche in München.
Jetzt noch Frankfurt und Berlin und dann hoffe ich noch auf eine Hallentour.
See you next Time
München, meine Eindrücke
Es war beeindruckend, so viele Gleichgesinnte zu sehen. Allein das war schon ein Erlebnis und eine Reise wert. Schon um die Mittagszeit waren etliche Fans anzutreffen, im Olympiapark spazieren gehend, auf der Wiese sitzend, bei den Bierständen usw. Gegen 19 Uhr strömte ich mit der Masse zum Eingang. Der Einlass funktionierte reibungslos. Ohne nennenswerte Wartezeit war ich schon drinn im Olympiastadion. Der hintere Stehbereich füllte sich erst spät und langsam. Niemand hatte es eilig.
Lag das vielleicht an der Vorband?
Oder etwa an der gnadenlose Sonne, die auf uns hernieder brannte?
Ich muss leider sagen, dass Young Fathers die reinste Zumutung sind.
Überhaupt nicht mein Fall. Die Musik tat direkt weh in den Ohren . Ungelogen.
Aber dann….. pünktlich um 20.45,
das geduldige Warten hatte endlich ein Ende. Die nächsten 2 Stunden ein wahrer Traum.
Bei den ersten zwei Songs saßen noch alle auf ihren Plätzen, welche am Rande bemerkt, wirklich nicht bequem sind. Doch bei Walking in My Shows sprangen plötzlich alle auf .
Es hat so einen Spaß gemacht.
Die Stimmung war mega, mitreißend, atmosphärisch und ein Zusammengehörigkeitsgefühl spürbar.
Vor, hinter und neben mir, alle haben getanzt, geklatscht, geschrien und mitgesungen. Es war fantastisch.
Ich fand es auch sehr schön mitzuerleben wie unsere Zwei sich gern haben. Sie haben großartiges geleistet auf der Bühne. Peter Gordeno
und Christian Eigner darf man natürlich auch nicht vergessen.
Mir fiel auf, wie Einige ihre Plätze verließen als Martin sang. Sehr bedauerlich, weil er live eine tolle Stimme hat. Der einzige negative Moment.
Und mitten drinn kam die erfrischende Dusche von oben. Herrlich, nach diesem heißen Tag.
Die Handyfilmerei blieb im Rahmen.
Niemand in meiner Nähe hat es damit übertrieben. Meins lag im Auto, so war das Handtäschchen gleich viel leichter.
Unvergesslich das Konzert, und mit das Schönste was ich erleben durfte in meinem Leben.
Ein herzliches Dankeschön an Depeche Mode und alle Fans, die so toll mitgemacht haben.
Oh, ich sehe gerade, es hat sich ein Schreibfehler eingeschlichen.
Es soll natürlich Walking in My Shoes
heißen.
Ja, es ist unvergesslich!!! Tolle Show. Platschnasses und befreites Publikum. Mega Abend im Olympiastadion!!! Ich war FoS 1 in Front of PG und gefühlte 7m hinter dem Steg… grandios!!! Hätte nie gedacht, dass der Abend/Nacht an 93 erste Reihe Devotional Tour in Leipzig ran reicht!!! Er hat es geschafft!!! 30 Jahre später. !!! Supergeile Stimmung und getoppt nachdem alle „Stripped“ und nass waren… und dann kam „waiting for the night“ … Hab geheult, und war soooo frei. Definitiv ein unvergesslicher Abend! Unbezahlbar und Unvergesslich und das ist noch maßlos untertrieben!!!
...nochmal Servus nach Trudering
Nochmal schöne Grüße nach Trudering!
Danke an den netten Sitznachbarn!
Wir hätten Nummern austauschen sollen.
Hoffe ihr seid gut nach Hause gekommen.
Und natürlich DANKE an Depeche Mode.
Ein unvergesslicher Abend.
München
Tribüne West
Y3 Reihe 50
Grüße aus Landshut
Banges Warten
Nach Fletchs‘ Tod war ja nicht klar, ob und wie es weitergehen wird.
Dann die Erlösung, dass in 2023 eine Tour startet. Aber wie würde es werden??
Die Antwort gab es dann für mich am 20.06. in München.
Ein Wahnsinns-Konzert, bei dem einfach alles stimmte. Geweint, gelacht, getanzt. Mehr geht nicht. Fletch war dabei. Nicht theatralisch, sondern respektvoll, mit viel Liebe, Blitz und Donner. Und zwei Männer, die endlich ihre Freundschaft gefunden haben.
Das Konzert bleibt im Herzen und auch die Hoffnung, dass sie für sich und für uns weitermachen.
?
Dankeschön für diesen tollen Kommentar!!!
Es war unglaublich schön….
Da hat jemand am Ende die richtigen Worte gefunden… Ja, es war eine magische Nacht!!!
München, es geht ja doch!
Ich bin als Fan erster Stunde und Besucher unzähliger Konzerte in den unterschiedlichsten Städten – das letzte war das großartige Konzert 2018 in der Waldbühne Berlin – immer etwas enttäuscht gewesen, wie steif die Konzerte vergleichsweise in München abliefen. Man wurde im FOS 1 angeblökt, wenn man tanzte und „zu euphorisch“ war, weil man sich in Ruhe das Konzert ansehen wollte usw. Dementsprechend niedrig waren meine Erwartungen am Dienstag und ich war mehr als überrascht, wie anders es dieses mal war. Ich hatte das Gefühl, sowohl die Band als auch das Publikum waren dieses mal voll dabei. Bei mir im FOS1 Bereich stand niemand mehr und auch in den anderen Bereichen war scheinbar einiges los, wie mir im Nachhinein berichtet wurde und man auch in einigen Videos erkennen kann.
Das Wetter gab dem ganzen noch einen ganz besonderen Touch. Ein schwüler Sommertag, der sich inmitten des Konzertes in einem erfrischenden Sommerregen ergoß, was dem Konzert am Ende den ganz besonderen Kick verpasste. Man hatte das Gefühl, ab dem Moment dachten alle „Fuck it!“ und die Stimmung war so ausgelassen wie ich sie in München selten erlebt habe.
Die beiden Jungs waren meiner Meinung nach besonders gut drauf. Ich fand es wahnsinnig lustig zu beobachten, wie Martin teilweise fassungslos über Dave’s besonderen Späße reagierte nach dem Motto „ok, jetzt dreht er vollkommen durch“ und sich selbst dabei totlachten musste.
Was mich vor allem unglaublich gefreut hat, war die Erkenntnis, dass auch junges Publikum dazugekommen ist – wie beispielsweise das junge Mädchen mit den blauen Haaren, die Dave in einer herzerweichenden Aktion an den Catwalk holte – was bedeutet, dass die Musik auf alle Fälle weiterleben wird und nicht irgendwann mit uns in der Versenkung verschinden wird.
Blessed!
… nicht zu vergessen der Umgang der beiden miteinander. Vor Fletch’s Tod spielten die beiden die Konzerte respektvoll, aber distanziert voneinander. Am Dienstag habe ich sie wirklich full of love füreinander erlebt, was man in den kleinen Details sehen konnte – z.B. als Dave Martin die Hand reichte und die nasse Treppe hochhalf.
Einfach mega
Ich empfand genauso, es war in München gefühlt das erste Mal, dass die Fans richtig abgegangen sind. Die Stimmen von Dave und Martin haben sich enorm entwickelt, alte Songs sind so live einfach mega. In your room hat mich umgehauen dieses Mal, die live Version ist so schön…
@Andrea
Ja, die lieb ich auch… :)
Geiles Konzert, endlich wieder angemessener Livesound.
Irgendwann im Laufe der langen Jahre wurden die dm-Shows beliebiger, sie waren nicht mehr auf den Punkt und ich habe mich mehr an einzelnen Liedern als am Konzert erfreut – z.B. Halo im Daimler Stadion Stuttgart – da weiß ich gar nicht mehr, welche Tour das war, sollte so 2012-2013 gewesen sein. Die letzte Tour welche mich richtig abholte war Exciter.
Vorgestern in München hatten Sie ihren Fokus wieder. Ich hatte den Eindruck Sound, Timing, Stimme und auch Schlagzeug passte und harmonierte. Lediglich die ersten zwei Lieder war die Stimme sehr blechern und schlecht zu hören. Die Setlist war in der Reihenfolge super aufgebaut, es entstanden keine Lücken und die Stimmung gleichbleibend sehr gut. Zu den Fans: ab dem ersten Lied standen bei mir in der Nähe alle und feierten ab. Megacool hätte ich es gefunden, wenn sie riders on the storm spontan als Session gespielt hätten, aber das sind sie halt nicht.
Alles in allem ein super Abend
FoS, Hauptsache das Smartphone ist oben
Liebe Leute,
ob Düsseldorf oder München, FoS fand ich stimmungstechnisch sehr armselig. Statt das Konzert zu genießen, Smartphone hoch und was für Insta, Tube oder sonst was filmen.
Das fand ich bei zwei geilen Konzerten extrem übel, naja….ihr wart dabei, kann jeder online sehen….aber habt ihr was vom Konzert mitbekommen?
Das ist das Problem unserer Zeit. Sie erleben das Konzert nicht mehr, sie konservieren es nur; und diese Konserve ist niemals so, wie das Live-Erlebnis.
Ja das war in München mal wieder ganz übel.
War zwar In Bern auch nicht viel besser.
Es gibt ja ausreichend professionell gefilmte Konzerte, was wollen all die Leute mit dem Handy Schrott.
Schreibt hier tatsächlich so gut wie keiner was zum Konzert oder finde ich nur nichts? Was mich betrifft, ist es schon Tradition, dass es in München immer wie aus Kübeln regnet, egal bei welchem Konzert. Aber hier war es nicht nur äußerst passend sondern bei der Hitze auch extrem angenehm. Zumal ich unter dem Dach saß, haha. Zum ersten Mal – vorsorglich aus Erfahrung. Aber tatsächlich war das einstündige Blitz-Spektakel (ab wann bricht man eigentlich so ein Konzert ab?) aufregend und wie ein Rundum-Feuerwerk zu Ehren aller. Man hatte sogar den Eindruck, dass Fletch seine Hände im Spiel hatte, denn der Regen ging bei seinem Tribute-Song los. Ich war überrascht von der guten Stimme von Dave und Martin. Und auch der guten Stimmung der beiden und dem ganzen Publikum. Wer weiß von Euch, welche fast fröhliche Version von A pain that I`m used to auf dem Konzert gespielt wurde?
Also weiter unten gibt es schon ein paar Reviews zum Konzert. ;) Leider rutschen die bei dieser Kommentar-Funktion sehr schnell durch.
Die live gespielte Version ist der Jacques Lu Cont Remix.
Der Regen...
…setzte bereits zu I feel you ein. ?
Wann bricht man so ein Konzert ab?
Moin,
das dürfte von der Ausrüstung der Location in Sachen Blitzschutz abhängen und davon, ob der Wetteronkel in seiner Wetterküche es bei Regen beläßt oder Hagel mitschickt.
Wie das in München konkret aussah, weiß ich nicht.
Mir ist nur bekannt, dass im Juni 2017 (Global Spirit Tour), als das halbe Berliner Olympiastadion absoff und das Publikum damals auch jedem Blitz applaudierte, die Party dann zu Ende gewesen wäre, wenn der Wetterdienst in Potsdam Hagel auf dem Niederschlagsradar gehabt hätte und die Zugrichtung des Niederschlags das Olympiastadion gewesen wäre. Dazu gabs zwischen den Verantwortlichen im Olympiastadion zu Berlin und dem Deutschen Wetterdienst in Potsdam fast so was wie ne Standleitung.
Ich gehe davon aus, dass das bei allen Stadien ab einer gewissen Größenordnung so oder so ähnlich organisiert ist.
Grüße
Jens
Frankfurt Ticket 1.Konzert 29.Juni
Verkaufe umständehalber ein Sitzplatz Ticket für Frankfurt am Donnerstag, 29.Juni
Hauptribühne UR gelb 42 F, Reihe 12, Platz 14
Originalpreis: 117 € (Papierticket)
Bei Interesse melden unter: i.hanisch@gmx.de
Übergabe auch im Raum Bamberg, Coburg möglich oder Expressversand.
Vielen Dank Ingolf