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Depeche Mode in München – Olympiahalle

Datum:
07.03.2024
Beginn:
20:45
Uhr
ArrayFoto: Anton Corbijn

Über die Location

Olympiahalle
Kapazität: 15.500
Hotels & Unterkünfte in
München
.

Support Act

Suzie Stapleton

Über das Konzert

Nach einem Konzert im Sommer 2023 im Münchener Olympiastadion kehrten Depeche Mode am Donnerstag in die bayerische Landeshauptstadt zurück. Diesmal spielte die Band in der Olympiahalle.

Das Konzert am Donnerstag fand unter dem Eindruck des bundesweiten Lokführer-Streiks statt. Fans, die aus anderen Städten anreisen, mussten Mitfahrgelegenheit organisieren oder darauf hoffen, einen begehrten Zugplatz zu ergattern. Bester Kommentar dazu auf unserer Seite: „Herr Weselsky hat kein Herz für Depeche-Mode-Fans.“

Der Auftritt in der Olympiahalle war die 100. Show von Depeche Mode bei der laufenden Tour. Wir haben die Setliste für euch.

Video: Precious

Video: Black Celebration

Setlist

Intro (Speak To Me)
My Cosmos Is Mine
Wagging Tongue
Walking In My Shoes
It’s No Good
Policy Of Truth
In Your Room
Everything Counts
Precious
Before We Drown
Strangelove
Somebody
Ghosts Again
I Feel You
A Pain That I’m Used To
Behind The Wheel
Black Celebration
Stripped
John The Revelator
Enjoy The Silence

Encore

Condemnation
Just Can’t Get Enough
Never Let Me Down Again
Personal Jesus

Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr auf inhaltliche Richtigkeit. Alle Fragen zum Konzert wie Beginn, Einlass und besondere Bedingungen richtet bitte direkt an den Veranstalter.

284 Kommentare

  1. Such 2 Tickets für Köln am 08.04.24

    Hallo,
    hat noch jemand 2 Tickets für das Konzert in Köln am 08.04. abzugeben?

    Wäre für bezahlbare Angebote bis zu 150 Euro pro Karte dankbar unter behrangadineh@gmail.com

    Viele Grüße

    Antworten
    • Da hänge ich mich dran. Suche auch noch für den 08.04.
      Krankheitsbedingt konnte ich damals keine Tickets ordern. Lieben Dank.
      kalber@gmx.de

  2. Suche Parkticket P3 für DM - Langxess Arena am 8.April

    Suche ein Parkticket P3 für die Langxess Arena am 8.April.
    Wer kann mir weiterhelfen??

    Antworten
  3. "Arbeitsmoral"

    Den Input von @Alex finde ich interessant. Ich würde das Thema gerne aus einer anderen Perspektive erörtern, ohne Alex seine Meinung streitig machen zu wollen.

    Muss man wirklich die „Arbeitsmoral“ von Depeche Mode loben? Ich meine, wir bezahlen dafür, dass die Herren pünktlich auf der Bühne stehen. Ihre Bühnenpräsenz ist gewiss nicht selbstverständlich, denn sie müssten diesen Kraftakt eigentlich nicht mehr auf sich nehmen. Aber WENN sie es schon tun und die Fitness es zulässt (was ja ganz klar der Fall zu sein scheint), DANN dürfen wir als Fans auch erwarten, dass sie das, was sie tun, mit Gewissenhaftigkeit und Disziplin vollbringen.

    Nehmen wir mal als Vergleich einen mittleren Angestellten: Die Verdienste gehen natürlich stark auseinander. Aber im Kern haben sie – die Band und ein mittlerer Angestellter – eines gemeinsam: Sie arbeiten, stehen unter Vertrag und haben deshalb – solange nichts außergewöhnliches dazwischen kommt (z. B. Krankheit) – pünktlich zu erscheinen und ihre Leistung ordentlich abzurufen.

    Deshalb bin ich nicht der Meinung, dass man solche Selbstverständlichkeiten besonders hervorheben muss. Und den Vergleich mit Madonna finde ich etwas unpassend. Wenn Madonna ihre Fans 2 Stunden warten lässt (im Gegensatz zu Depeche Mode), dann spricht das nicht direkt für Depeche Mode, denn die Band macht ja nur ihr Ding. Es spricht allerdings ganz klar gegen Madonna, allerdings auch nur unter der Voraussetzung, dass KEIN triftiger Grund für diese Verzögerung vorliegt.

    Klar hervorzuheben ist aber – und damit wiederhole ich mich – dass Dave und Martin solche Touren überhaupt noch durchziehen. Wir dürfen uns also ohne Zweifel glücklich schätzen.

    Antworten
    • „Klar hervorzuheben ist aber – und damit wiederhole ich mich – dass Dave und Martin solche Touren überhaupt noch durchziehen. Wir dürfen uns also ohne Zweifel glücklich schätzen“

      Ja, auch ich habe mich gefragt, woher sie die Kraft und den Willen nehmen, jeden zweiten/dritten Tag Konzerte zu geben.
      Bei dem Münchner Konzert, das ich in dem geposteten Video gesehen habe, hörte ich Daves Stimme sehr erschöpft und nicht mehr klar.
      Ich hoffe und wünsche Depeche Mode gute Erholung für alles und viel Gesundheit. :))

    • Eine Frage der Konsequenzen

      @Kritiker @alle

      Das ist interessant und gut argumentiert.
      Als einziges noch hinzufügen möchte ich, daß Dave und Martin wenn sie nicht pünktlich wären, keinesfalls ihre Arbeitsstelle oder gar ihre Existenzgrundlage verlören.
      Dies im krassen Gegensatz zum mittleren Angestellten, dessen Zukunft zu einem Teil am Pünktlichsein hängt.
      Das Madonna-Beispiel zeigt -stellvertretend für so einige Prominente- ja sehr gut, was Super-Stars sich rausnehmen können, und zwar ohne ode ohne größere Konsequenzen.
      Und genau dieses ‚über den Regeln der Allgemein-Gesellschaft zu stehen‘, das leisten/erdreisten sich Depeche Mode nicht.

      Also einerseits ist es selbstverständlich, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen, wie Du es absolut treffend beschreibst. Andererseits, ja, durchaus wesentlich – Alexes Hervorhebung der „Arbeitsmoral“- weil DM diese locker in den Wind schießen könnten, wären sie abgehobene Personen. Machen sie aber nicht!

      Ich kann mich während der Devotional Tour an einen Gig in Hannover erinnern. Es war auf einer Festwiese, an einem ungewöhnlich kalten, als ob extra windigen Abend gen Ende Mai. Falls jemand ebenfalls vor Ort war… Das war doch wirklich bizarr – DM betraten die Bühne mit eineinhalb Stunden Verspätung. Wir waren in Kapuzenpullis pünktlich tanzbereit gewesen, entsprechend inzwischen wie arktische Eiszapfen festgefroren.
      Drei so Jungs huschten auf die Bühne, guckten unter sich, winkten verlegen kurz ins Irgendwo. Nahmen dann ihre Plätze an den Synths ein. Applaus des Publikums sparsam, nur soviel, wie der gefrorene Zustand es uns noch erlaubte, halbwegs Handflächen gegeneinander zu klacken.
      Daves damals ausgezehrtere Gestalt im funkelnden Taillen-Jäckchen indessen trat ans Mikro, rieb herzeigend die trotzdem schönen Hönde aneinander und eröffnete das Konzert mit den Worten: „It‘s cold in Germany“…

      Es ist superklasse, wie Dave und Martin – seitdem und vielleicht insbesondere nach dieser Phase der Bandgeschichte, Menschen geblieben sind und sich höflich verhalten. So wäre meine Wahrnehmung.

      Beste Grüße

    • Pünklichkeit

      Toll, was man hier so alles lesen kann. Da wird die Pünktlichkeit gelobt. Ich nenne das schlicht und ergreifend professionelles Verhalten. Die Frage woher die 4 Jungs die Kraft und den Willen nehmen, ist aus meiner Sicht auch relativ einfach zu beantworten: Das, was sie tun, macht ihnen – auch nach Jahrzehnten – immer noch Spaß. Und das merkt man.

      Im übrigen würde ich niemals einen professionell auftretenden Künstler mit der heutigen Madonna vergleichen. Madonna ist selten pünktlich und singt auch nicht mehr live.

    • Bitte, bitte keine "Madonna" Vergleiche mehr - Danke!!!!

      Liebe Mitglieder dieser schönen, grandiosen DM Seite,

      ich hätte wirklich eine Bitte an euch alle:

      Könntet ihr bitte damit aufhören, so wunderbare gentleman und herrliche Poeten der Musik wie unsere DM Members – Dave, Martin, Peter und Christian – mit dem Allerletzten, was die Musikszene aufbieten kann – ich meine diese Hinterhofhäßlichkeit in persona, die sich in blasphemischer Art und Weise auch noch den Künstlernamen von der Mutter von Jesus anmaßenderweise angeeigent hat zu vergleichen.

      Jedesmal wenn ich deren Namen lese und und an diese Person denken muß löst dies bei mir instinktiv einen Brechreiz aus!

      Des Weiteren entwertet der Vergleich unsere wunderbaren Depeche Jungs!!!

      Danke!!!!

    • interessant...

      Ja, aber da kannst Du auch andere Beispiele anführen – auch in beide oder auch mehrere Richtungen. Nehmen wir mal Sisters of Merci – Liveauftritte. Würde ich auch gern mal hingehen oder gegangen sein, nur leider sind sie dafür bekannt entweder vorzeitig oder auch mal gar nicht anzutreten.

      Oder Coldplay – mag die Musik nicht unbedingt, gibt aber ein paar coole Stücke. Was ich von denen erleben und sehen kann: trotz des Erfolges immer Menschen durch und durch!

      Unterschied ist halt: als kleine Nummer im Geschäft kannst Du Dir solche Fehltritte kaum leisten, dann war es das. Als Superstar ist es fast egal – die Leute kommen ja trotzdem für diese Mondpreise.

      Aber gut – letztlich würde ich sagen, dass auch bei den Künstlern – ob die großen oder kleinen Stars – 80% ihren Auftritt live zuverlässig erledigen, einige etwas unklar sind aber sicher die wenigsten Sternchen gegen ihre Verantwortung arbeiten. Und unsere Jungs gehören auch zur gewissenhaften Sorte und das finde ich super und ganz toll!

      Kann auch ein weiteres Beispiel anführen: am 22.03. sind Underworld hier bei uns in B.
      Da hat der Support-Act abgesagt oder ist doch nicht verfügbar oder wie auch immer….auf jeden Fall kam da gleich die Botschaft: Wir spielen an dem Tag doppelt so lange! Lohnt sich also mal so richtig die Karte und das finde ich auch genial ;o)

    • Bitte keine Übertreibungen

      @ Depeches dream
      Wir müssen sie ja nicht Madonna nennen; „Queen of Pop“ geht ja auch :-)
      Nimm es mit Humor !!!

      @ Marcus
      Ich finde Coldplay super, live einfach grandios. Und ja, da stehen bodenständige Jungs auf der Bühne. Bei einem von mir besuchten Konzert haben Chris Martin & Co. ihr Publikum allerdings ca. 1 Stunde warten lassen. Obwohl aus Sicht von Coldplay waren sie pünktlich. Grund: Die angegebene Uhrzeit auf den Tickets und allen sonstigen Informationen war falsch. Wurde freundlicherweise von einem Zuschauer und der Band aufgeklärt. Es gibt schon viel Merkwürdiges, das ‚frau‘ auf Konzerten erleben durfte. (Kleine Randnotiz zu einem nicht DM-Konzert).

    • Ja,

      Dave und Martin sind höfliche Menschen geblieben und haben nach 40 Jahren immer noch Spaß auf der Bühne. Musik ist ihr Leben, ihre Leidenschaft. Sie sind auch sympathisch geblieben, auch in all ihren Interviews, nie abgehoben (wie z. B. Madonna, sorry), erzählen uns viel, erklären uns darin viel. Lassen uns teilhaben und sind voll und ganz bei Ihren Fans.

      Und sind dankbar geblieben, deshalb echte Vorbilder für mich.

      Man kann es natürlich auch nüchtern betrachten, mit Arbeitsmoral oder zahlen und liefern, oder „Dienst nach Vorschrift“ wie hier auch mal zu lesen war…

    • Amüsant

      Mit jucken jetzt ja so die Fingerkuppen, daß ich sofort den nächsten, ausführlichen Madonna-Vergleich tippe…

      Also, Scherz… Aber trotzdem nee, nur weil jemand möglicherweise und mit Verlaub verklemmt, bzw. ohne Humor an das im Varieté-Stile übertrieben Vulgäre dieser ihrer Shows herangeht, dann die normal auf der Hand liegenden Vergleiche nicht diskutieren zu sollen, die Bitte von meiner Seite abgelehnt!

      Übrigens, vergleichende Frage: „Soothe my Soul” – das ist poetisch genug?
      Oder singt das ein Mann?

      Persönlich halte ich Madonna (auch wenn sie für meinen Geschmack ab und an mich langweilt) für objektiv eine coole verdiente Künstlerin. Aber sehe sie -wie Sabine- als Mensch für von der Realität massivst abgehoben an.

      So. Und wenn (losgelöst von Namen und ganz allgemein) ‚gut‘ und ‚schlecht‘ VERGLICHEN/GEGENÜBERGESTELLT werden – dann entwertet man doch damit nicht ‚gut‘. Im Gegenteil.

      @Marcus
      Du sagst mit Deinen Worten, genau was meine Rede war.
      Bei Sister of Mercy unbedingt bei den Tonaufnahmen bleiben. Live waren sie bereits als junge Musiker
      ohrenbetäubend schlecht.

      Ganz anders als unsere tollen DM-Jungs ;)

    • Madonna

      es ist wirklich sehr lustig und interessant Eure Beiträge zu lesen und ja ich finde es auch sehr bemerkenswert dass unsere Depechies live immer so zuverlässig, quasi wie bestellt, liefern.
      Ich besuche seit mehr als 20 Jahren aber auch die Konzerte der Queen Of Pop.
      Ich kann mich nicht erinnern dass sie jemals pünktlich auf die Bühne kam. Denke nicht mal dass das jemals beabsichtigt war. Ich hab das irgendwann weniger als schlechte Arbeitsmoral gesehen sondern mehr als Teil der Inszenierung. Geärgert hat mich das nie wirklich, nach Hause gekommen bin ich auch wenn erst um 1:00 morgens Ende war. Ich wusste das ja.
      Das lustige ist auch dass in manchen Ländern empfohlen wird mit dem Auto anzureisen weil der ÖPNV nicht garantiert werden kann.
      Warum sie nicht von vornherein eine andere Zeit auf die Tickets drucken ist mir auch schleierhaft.
      Und ja es ist bei Depeche durchaus hervorzuheben dass sie immer im 20:45 auf der Bühne sind, aber so richtig ankreiden kann ich’s Madonna auch nicht weil sie auch IMMER nach 22:00 auf der Bühne ist, das ist eigentlich überhaupt keine Zeitungsmeldung mehr wert.
      Die Krönung meiner Meinung nach war da Prince. Der hat einen 3 Stunden warten lassen um dann 45 Minuten was hinzurotzen bevor er dann wortlos verschwunden ist. Rückblickend war aber auch das legendär. Ha Ha

    • Mein Herz geht auf

      @Tom
      vielen Dank für deinen herrlichen Kommentar. So schön geschrieben, das er mich wirklich und wahrhaftig zum Lachen gebracht hat. Was schwierig genug ist.

      Ja, Künstler sind eigenwillig. Axl Rose (Guns N’Roses) war bekannt für sein „zu spät auf der Bühne erscheinen“. Es war Sommer und es war heiß. Ich hatte keine Lust auf langes Warten und bin 30 Minuten später zur Location. Was soll ich sagen: das Konzert war in vollem Gange und aus meinem obligatorischen 1 Bier wurden an diesem Abend ein paar mehr. Wird mir ewig in Erinnerung bleiben. :-)

    • Peter und Christian sind keine Mitglieder, weder optisch noch musikalisch sind sie wirkliche DeMos. Never forget Andy, Alan u. Vince. Ansonsten stimme ich dir zu, die Satanistin und Freimaurerin Madonna braucht keiner.

    • Arbeitsmoral

      was habt ihr für Diskussionen über die Arbeitsmoral?
      ich lache und grinse in der Arbeit auch, ich bin fleißig, ich habe aber grundsätzlich nie Lust zum arbeiten, und denke mir oft: ich kann euch nicht mehr sehen…aber das y
      siehst Du mir nicht an.
      Also ob es den beiden Spaß macht, auf der Bühne zu stehen, sei dahingestellt.
      Ich denke aber schon!
      Ich hatte mal eine Biographie über einen Sänger gelesen, (nicht Dave) der wegen der Eintönigkeit einer langen Tour, und immer die gleichen Personen auf der Bühne zu sehen, Drogen genommen hat. Natürlich auch wegen dem Lampenfieber. Außerdem konnte er sich selber nach einem halben Jahr, durch die Eintönigkeit der Songs, nicht mehr selber hören.
      Ich denke so ticken DM aber nicht, man sollte aber vorsichtig sein. im Grunde genommen haben diese ja gar nicht mehr nötig zu touren.
      Es steckt auch Sucht dahinter.
      Wäre ich an derer Stelle, würden mich weniger die Konzerte reizen, sondern das leckere Essen im Hotel und sich bedienen lassen. Außerdem ist ein Reiz da, ein bisschen noch die Welt zu sehen, auch wenn wenig Zeit dafür übrig ist. außerdem tut es auch einer Ehe gut, oder auch nicht…
      ist das nicht toll, auf der ganzen Welt rumzureisen?

  4. "Arbeitsmoral" a la DM

    München war großartig wie immer…und bei aller Begeisterung für die Shows bzw manch Nörgelei bezgl. Setlist sollte man eines nie vergessen: Wir sind Fans einer Band, die seit über 40 Jahren gerade live immer liefert…und das trotz privater Probleme, Drogensucht usw ….und jetzt einem auch schon gesetzteren Alter, wo es dort zwickt und da zwackt. Wie viele Absagen gab es denn, mal abgesehen von Krebs oder Stimmbandproblemen? Und auch wenn es vielleicht spießig klingt, aber um 20:45 stehen sie pünktlich auf der Bühne und spielen 135 min praktisch ohne Pause. Madonna etwa lässt ihre Fans gerne mal 2 h warten, weil sie ja ein ach so großer Superstar ist. Also in diesem Sinne….DM forever!

    Antworten
    • hm…
      „wir“….
      „ICH“ sollte es heißen…
      Du solltest das lockerer sehen…. wenn es doch dem einen nicht so gefallen hat, dann ist doch das seine Meinung, deswegen kann es Dir aber trotzdem doch gefallen haben, und das ist Deine Meinung….
      Was hat dem anderen seine andere Sicht, mit Deiner Begeisterung z.B. zu tun??
      wo ist da das Problem?
      das fällt mir desöfteren in Diskussionsthreads auf….
      Du fandest es super, und das ist doch gut ..
      Du kannst es dem anderen ja nicht aufzwingen…

    • ???

      Joel, war das jetzt eine Antwort zu meinem Text? Passt doch überhaupt nicht dazu….hab doch nur mal ein Lob für die Einstellung der Band gegenüber ihren Fans geäußert!?

    • Ah ..hab erst jetzt den Text von Best Boy gelesen….mein Eintrag war explizit keine Reaktion darauf! Vielleicht daher ein Missverständnis…

    • @Alex

      Ich verstehe schon, was Du meinst. Natürlich ist es nicht verkehrt, Dankbarkeit walten zu lassen – was ja auch viele hier tun, wie man den Kommentaren entnehmen kann.

      Trotzdem darf man doch einzelne Aspekte kritisieren. Das eine schließt nicht automatisch das andere aus. Ich bin auch nicht der Meinung, dass man die Setlist immer wieder auf’s Neue durch den Fleischwolf drehen muss. Es ist einfach nicht möglich, eine Setlist darzubieten, die ALLE Fans zufriedenstellt. Wenn aber jemand etwas kritisches dazu sagen will, so soll es ihm doch möglich sein. Dafür ist dieser Kommentarbereich dankenswerterweise geschaffen worden. Deswegen schließe ich mich Joel an: Sehe es doch einfach etwas lockerer.

      Wenn wir alle einer Meinung wären, wäre es hier sehr langweilig. ;-)

    • Alex recht hast Du....

      Lieber Alex,

      Du hast vollkommen Recht mit deiner Meinung zur „Arbeitsmoral“ unserer Frontmänner.

      Sie haben eine wahnsinnig große „Arbeitsmoral“ und Sie haben mal bei Barabara Schöneberger bei der Verleihung des Echos betont, daß sie speziell den deutschen Fans besonders verbunden fühlen, da sie, Zitat Dave: „…zu uns immer besonders gut gewesen sind“!

      Irgendwie spürt man das auch immer!

      Tja, da weiß man was man hat….eben eine „happy family“ aus Band und Fans!

      Besser gehts doch nicht, drum C U next time and forever!!!

    • Danke

      Hi Best-Boy-Devotee,

      danke für deine Antwort. Schön, dass du mich verstanden hast! Leider haben manche nur den Halbsatz rausgepickt, mit dem ich aber eigentlich gar niemanden kritisieren wollte, schon gar nicht dich. Schönen Abend & stay depeched!

    • Rein formell…

      …ist das Rhetorik.
      Kommt deshalb auch immer mal wieder in den Kommentaren so vor.

      Zitat Alex „Wir sind Fans einer Band, die seit über 40 Jahren gerade live immer liefert…“
      Hier ist aus sprachlicher Sicht „WIR“ völlig in Ordnung!

      Denn wie würde alternativ das „Ich“ bloß klingen!
      ICH bin Fan einer Band, die seit über vierzig Jahren (…) immer liefert…
      Das klänge egoman im Quadrat!
      An der Stelle würde -egal, ob der männliche oder weibliche- Verfasser solch eines dann Macho-Satzes – weitaus mehr Leser verlieren, bzw. jenen erstmal Breitseite vor den Kopf stoßen – als wenn jemand von „wir“ schreibt.
      Natürlich kann man zu „wir sind“ – ein “aus meiner Sicht“ hinzufügen; aber muß man nicht tun.

      In der Hauptsache fungiert „wir“ als rhetorisches Mittel – verständigend, sammelnd, vorausschickend – bedeutet so in etwa: „Ich diskutiere auf Seiten der Zufriedenen.“
      Einfach ein Stilmittel der Rhetorik. Sinnvoller Sprachgebrauch. Gut geschrieben.
      Und wer entgegengesetzt zu den eher mit DM Unzufriedenen gehören sollte, also anderer Meinung ist – kann doch jederzeit frei dagegen argumentieren – und ist vor allem eingeladen, rhetorisch ebenso in die Trickkiste zu greifen.

      Grüße in die Runde

  5. Mehr Klassiker Biiiiitttteee!!!

    Liebe Devotees,

    ich glaube, ich darf mich getrost als „Alt-Devotee“ bezeichnen, denn mein erster Gig bei Herrn Gahan und Co. war am 03.05.1986 (!) in der Rudi Sdelmayr Halle (München, heute Audi Dome genannt). Damals waren wir ca. 1000 -1500 Devotees und es war einfach nur genial, die Halle, die Stimmung, selbst der Opener „Christmas Island“ ging so unter die Haut.

    Es war der Beginn meiner DM Sucht, die bis zum heutigen Tag anhält.

    Die herausragendsten gigs waren jedoch neben der guten alten Oly-Halle in Munich das „warm-up“ in Nizza im Mai 2013 der Delta Machine Tour. Es war meines Erachtens der Zenit der Band, der Stimmung, der Location und der Devotees…. es war einfach nicht mehr überbietbar. An der Küstenstraße an der Cote d’Azur, an einem wunderschönen Frühlingswochenende, tausende Devotees in der Stadt (hauptsächlich deutsche, französische und italienische) und am Samstagabend dann unsere britischen „Lausbuben“ in Beststimmung. Selbst die Halle „Palais Nikaia“ waren einfach nur congenial!

    Ja, ja, so gehen die Jahrzehnte ins Land….

    Was mir bei den heutigen gigs einfach a bisserl fehlt, ist, daß die Setlist meines Erachtens zu statisch ist. Ja ich weiß, da sind die Videos usw. von Herrn Corbain mit Schuld, aber ein bisschen mehr Abwechslung wäre schon schön. Meine alten vavorites wären „People are people“ oder „Two minute warning“ oder „master and servant“ und „dressed in black“ usw… Wahrscheinlich liegt es daran, daß diese „Werke“ hauptsächlich der Schaffenskraft eines Andy Wilder geschuldet sind und der hat ja leider 1995 nach der Totalkrise der Band DM für immer verlassen. War echt schade damals!!!

    Was soll’s ? Ich glaube das Geheimnis dieser Band ist der Zustand, wenn man sich die Fangemeinde so beim Reinströmen in die Hallen so anschaut, daß man eben mit DM alt bzw älter wird.

    Es sind alle Lebensphasen – die guten und die schlechten – mit den wunderschönen sounds von Mister Martin L. Gore verwoben und es ist ein sehr schönner Zustand, daß man gemeinsam mit der Band und den devotees eben älter wird und und eine gemeinsame Geschichte hat- das ist es, glaube ich!

    So viel für heute und C U next time…

    Antworten
    • Klassiker

      Also, auf jeden Fall, Danke fürs Teilen eines ausführlichen Erfahrungsbericht als Devotee ;-)
      Für solche individuellen Meinungen ist diese Seite da, deshalb keine negative Kritik, wenn ich lakonisch bemerke, daß Dein Beitrag aber ziemlich subjektiv ausgerichtet ist.

      Selbstverständlich erscheint einem ein Konzert an einem außergewöhnlich schillernd schönen Ort, den man bereist – viel besonderer, als der übliche Gig-Besuch um die Ecke und quasi nebenbei.
      Und wenn an einem außergewöhnlichen Ort zudem eine tolle DM-Fangemeinde gemischter Nationalitäten zusammenkommt – wird das Gemeinschaftsgefühl nochmals hervorgehoben.
      Das Gesamtpaket entsprechend ist nicht ganz unbedeutend dafür, wie einprägsam positiv eine Erinnerung ist.

      Wie gesagt, Depeche Mode à Nice- individuell von Dir wahrgenommen als das Beste je. Und ehrlich , ja, es klingt klasse, was Du berichtest!
      Locarno ist in der Hinsicht auch so ein ähnliches Beispiel. Von der natürlichen Kulisse her sowie mit seinem internationalen Flair von umwerfender Schönheit.
      Soll generell heißen, daß sich bei solchen Events viele weitere Bilder ins Gedächtnis einprägen – noch einmal mehr, als bloß in der Hauptsache die Action auf der Bühne.
      Intensivierend wirken auch scheinbar zufällige außergewöhnliche Begebenheiten, bspw. das Gewitter über dem Münchener Stadion im vergangenen Sommer, wie Miriam daran erinnert.

      Tatsächlich kann nichtsdestoweniger jedes Konzert, egal wo und wann – aus individueller Sicht des Besuchers als das beste je empfunden werden.

      Zu den Setlist-Vorschlägen – da bin ich teils anderer Ansicht

      „Dressed in Black“, von MG gesungen, das wird ja gespielt!
      Großartige Interpretation vom Schreiber persönlich!

      Wenn auch mit ein ganz klein wenig Wehmut gesagt, aber „Master and Servant“ gehört zu den ganz, ganz wenigen DM-Songs, die eben nicht über die Jahrzehnte zeitlos geblieben sind. Nicht falsch verstehen, ich war/bin Fan des Songs.
      Dennoch sind die Lyrics zum Teil heutzutage outdated. Heute treffen die poetischen Pfeile abgezielt auf verstaubte Sexual-Moral nicht mehr ins Schwarze. De Treffer haben den Neugigkeits-Charakter lange abgelegt.
      Denn die Gesellschaft hat sich gewandelt; und selbst der Tonfall wäre, respektive ist – bei einer künstlerisch ambitionierten Band wie DM mittlerweile ein anderer – ein viel subtilerer. Die Aussage aber nicht weniger grundlegend,
      Es gibt bei DM entsprechend eine Palette an grandiosen sowie zeitlosen Nachfolgesongs. Die Setlist von München umfaßt einige!

      Man sollte, so meine ich, immer auch bedenken, daß Dave jedes Lied in seiner Muttersprache singt, er automatisch jedes Wort sehr plastisch versteht, was er darbietet. Und DM insgesamt, die möchten gewiß alles hundertprozentig vertreten können, was sie künstlerisch ausdrücken.

      MAS wäre im Heute zudem auch klanglich eventuell nur in verändertem, vielschichtigeren Gewand tatsächlich Neuzeit-tauglich, jedenfalls meiner Ansicht nach. Selber wäre ich dabei experimentierfreudig… Aber wieviele Hardcore-Fans sich mit bspw. einer nur halbelektronischen Rythm&Blues-Version des „Klassikers“ anfreunden würden, bliebe abzuwarten ;-)

      „Two Minute Warning“ ist ein netter Song von AW, doch dieser Zeiten aus ethischer Sicht, meiner Meinung nach, eher gar nicht performbar.
      Dem gegenüber mal angenommenen, aus der CTA-Ära „Told you so“, das ginge stattdessen nahtlos ins Heute über.

      PAP ist eine andere Frage. Natürlich würde der Song super passen!
      Angeblich jedoch mag Mart ihn nicht… Das daher können wohl nur Martin und Dave selber beantworten.

      DM haben sich als Musiker immer gewandelt und weiterentwickelt, ohne sich jemals zu verstellen.
      Und ja, ich stimme komplett zu, da lebt ein jeder Devotee auf seine Weise mit dem wohltuenden Eindruck von gemeinsamer Geschichte
      – weil soviel Zeit flankiert von DM-Songs vergangen ist!

      Nichtsdestoweniger, meines Verständnis halber, sind wir als Fans nicht mit Depeche Mode oder mit Dave und Martin älter geworden; sondern sind mit den Jahren im Gepäck -wie sie- im Leben vorangeschritten, eigentlich gegenwartsbewusst jung geblieben… Natürlich ist das subjektiv ausgedrückt sowie eine Definitionsfrage ;)
      Vor selbigem Hintergrund bin ich allerdings überzeugt, daß bei Dave und Martin die Songauswahl sehr bewußt und mit Sinn und Verstand geschieht: als eine Schnittmenge aus dem, was viele Fans sich wünschen und dem, was die Band mit gutem Gefühl auf der Bühne darbieten möchte.
      :)

  6. "Strahlende Düsternis"

    heißt der Artikel von „Merkur. de“ im Internet. Ergänzt sehr sehr gut die Eindrücke zu den posts hier. Wer will kann ja nachlesen (haben bestimmt schon viele ;-).

    Verfolge ALLES von der Tour im Internet und kann leider keinen persönlichen Bericht mehr schreiben seit Düsseldorf. Aber so vieles erfreut mein Herz weiterhin, auch grade dieser Artikel. Vielen Dank an alle!

    Antworten
    • Nachdem wir die beiden Konzerte auf der üblen Leipziger Festwiese und dem Berliner Olympiastadion miserabel und von der schlechten Stimmung fast zum Tiefschlaf geführt hat, kamen wir nun endlich voll auf unsere Kosten. So wie in München muss ein Konzert sein und es hat alles gepasst. Hammer!

    • Hallo Sabine, Dankeschön für den Tipp mit dem Artikel von Merkur.
      Er ist sehr treffend beschrieben, genauso war’s. Dave war wieder total in seinem Element und hatte das Publikum voll im Griff. Er weiß, dass ihn seine Fans vergöttern.
      Liebe Grüße

    • Hi Miriam,

      Ja, und am besten fand ich den Satz : „Man könnte meinen gleich schlägt er Rad.“ :-))

      Erinnerte mich an Dave’s Pirouette damals. Da habe ich mich doch glatt einen Moment erschrocken bei DEM Tempo. Einfach nur WOW!

      Und was für eine Leistung, seit einem Jahr oder länger immer noch so fit und voller Inbrunst zu performen. Und Gott sei Dank gesund geblieben, kein Schnupfen, nix. Ja, DM sind wirklich ein Phänomen.

  7. Danke für Deine Beschreibung!
    dachte ich mir, meistens in der Münchner Olympiahalle sind die Konzerte der Band grandios, war selber schon viermal dabei.
    Das liegt auch an der Akustik (alte Halle, nicht zu groß). Olympiahalle ist immer ein Geheimtipp, deswegen ist die meistens ruckzuck ausverkauft. Nur die Halle, NICHT das Stadion. Hier habe ich noch nie negative Berichte gelesen. Das nächste mal
    wieder!

    Antworten
    • Hey Joel, das nächste Mal trinken wir vorher eine Halbe ( ich lieber ein Radler).
      Es ist immer schön, DM Fans kennen zu lernen. Da kann man sich noch intensiver austauschen.
      Liebe Grüße

  8. München war super

    Ein wunderbares Erlebnis.
    Direkt vergleichen kann man allerdings die Halle mit dem Stadion meiner Meinung nach nicht. Weil ein Unterschied zwischen den Locations
    besteht. Beides hat seinen Reiz und Charme. Im Münchner Olympiastadion war die Atmosphäre einfach gigantisch. Unter freiem Himmel, mit dem Gewitter, wo uns Andy ein Zeichen gegeben hat.
    Die Stimmung war mega.
    Doch zurück zum gestrigen Abend.
    Die Vorband war sehr gut. Suzie Stapleton hat eine schöne, tiefe und starke Stimme. Sie erinnert mich an Melissa Etheridge. Auch eine sehr gute Musikerin.
    Diesmal hat mich meine Tochter begleitet, und das war für mich das Besondere. Auch sie konnte sich der charismatischen Bühnenpräsenz, die Dave ausstrahlt, nicht entziehen.
    Sie war schwer beeindruckt von seiner Power. Da können sich viele Jüngere eine Scheibe von abschneiden.
    Ihr Favorit ist jedoch Martin L.Gore.
    Er war das Highlight mit Strangelove und Somebody für uns. Und für viele andere bestimmt auch.
    Seine Stimme ist traumhaft schön.

    Den größten Spaß hatte ich, als Everything Counts kam und ich meine weißen Handschuhe anziehen konnte. Ich glaube, wir waren die Einzigen, die zum Video passend mit performt haben. Vielleicht klappt es in Köln mit mehr Beteiligten?
    Wäre schon cool, wenn alle ihre weißen Hände hochreißen und mit bewegen.

    Ich werde diesen wunderschönen Abend, genauso wie die anderen DM Konzertabende auch, in ewiger Erinnerung behalten.
    Liebe Grüße an alle.

    Antworten
    • Wir auch..

      Auch meine Freundin und ich hatten weiße Handschuhe an. Schade, dass es nicht doch ein paar mehr waren. Ich stelle mir vor, wie Dave und Martin wohl reagiert hätten, wenn plötzlich hunderte von Händen in weißen Handschuhen in die Höhe gereckt worden wären…
      Dann beim nächsten Mal – Hoffentlich!!!
      LG Martina
      PS: Ich habe gerade mal geschaut, für die Konzerte in Madrid gibt es noch Tickets im normalen VVK, auch FOS, zu total normalen Preisen. Im Vergleich zu Deutschland geradezu billig.. Urlaub müsste man haben..

    • Toll

      Das freut mich sehr. Schön zu wissen, dass ihr auch mitgemacht habt.
      Vielleicht waren es doch noch mehr…..
      Ein netter Gedanke.
      LG an euch

  9. München - krönender Abschluss ?

    Ich war gestern auch in München dabei, es war mein 3. Konzert der MM-Tour (nach Leipzig und Berlin).
    Die Organisation in München war etwas chaotisch. In Berlin gab es für jeden Bereich ne eigene Warteschlange und es lief koordiniert. In München sind ALLE zu beiden Eingängen rein geströmt und wurden grüppchenweise zum GC gebracht. Das gab etwas Stau ;)

    Die Stimmung im GC war sehr gut, ich habe wieder sehr nette Leute kennengelernt! Die Jungs waren super drauf und haben alle mitgerissen, wie immer :) ich habe jede Sekunde getanzt und genossen, wie es nur ging… denn es ist leider mein letztes Konzert dieser Tour. Ich musste mir immer wieder die Tränen verdrücken beim Gedanken, dass das vielleicht das letzte Mal ist, dass ich sie live gesehen habe :( hoffen wir mal, dass es nicht so ist…

    Antworten
  10. Setlist genau so für Köln bitte ?

    5.4. oder 8.4. Mir egal

    Das ist meine persönliche Traum-Setlist!

    Antworten
    • SetList

      genauso für Köln
      Ja, bitte !

      Und thnx an die User, die hier ihre Eindrücke vom gestrigen Konzert Abend wieder geben.

      Das einzige was ich bedauere ist, dass Suzie Stapleton leider nicht als Vorgruppe in Köln dabei ist.
      Hab mir gestern Abend
      „we Are the plague“ gestreamt
      ( kannte sie vorher nicht so)
      Wow! 100% passend als Vorband, mir gefällt dieser GenreMix aus
      Country- (Dark) Folk, ArtRock und
      Goth(psychedelic)Blues-Einflüsse.
      Patti Smith meets KillingJoke wurde sie vereinzelt treffend beschrieben.

      Vielleicht liest man noch eine Meinung hierzu, von ihrem gestrigen
      Auftritt.

      Grüße in die Runde

    • Ilona ist sicherlich auch schon nervös..

      für Kölle…

      ein Traum von mir wäre mal mit Dave Gahan in New York einen Kaffee zu trinken.

      Irgendwo in einem unbekannten Lokal, wo man seine Ruhe hat, und dann über das Leben zu sprechen…. einfach so… einfach so, wie mit einem Kumpel..

    • Kaffee mit Dave

      Oh ja, die Vorstellung hat etwas für sich. Jedoch glaube ich, dass Du mit diesem Wunsch nicht alleine bist… Aber: Dreaming is free. ;-)

    • Geplant ist eine Anreise mit der Bahn nach Köln. Bitte ohne Streiks.
      Viele Grüße
      Ein langjähriger Fan der Band Depeche Mode :-*

    • @Ilona

      1.nein, nicht Köln….
      Deutschland hat nicht das richtige Flair, um mit Dave in Ruhe zu reden…
      Außerdem, wo sollte der hier ungestört hingehen? Vielleicht irgendwo abgeschirmt in einer Hotellunch….
      2. würde ich das mit einem Kurztrip mit New York verbinden.
      3. ich denke in New York könnte der sich tatsächlich freier bewegen und reden. Im Internet findest ein paar Cafés wo der ab und zu in New York auftaucht-gefällt mir gut, klein aber fein!
      wäre weniger über seine Karriere, mehr über wie er sich die Welt vorstellen würde, was er ändern würde, Begeisterung/Enttäuschung, wie er das Jenseits sieht, welche Bilder er malt, was ihm an den USA reizt, wie sein Tagesablauf aussieht….in dem Stil..
      Viel Vorfreude auf Köln, Ilona!

    • „Deutschland hat nicht das richtige Flair, um mit Dave in Ruhe zu reden…“

      …weil?

    • Kritiker

      New York ist natürlich eine Megacity, kein Vergleich zu Berlin, München, oder Hamburg.
      Ich empfinde Deutschland oft als zu „steif“, in den USA laufen viele Prominente einfach so rum, hier wäre das ausgeschlossen. Der Mann/die Band/ käme nie zur Ruhe. Auch andere Prominenz. Der könnte sich nicht mal in Ruhe z.B. am Starnberger See aufhalten.
      In einem Café wo viel Betrieb ist, ist die Atmosphäre oft entspannter. Das geht hier nicht.
      Die Interviews der Band hier in Deutschland finde ich so einzwängend, man merkt das die Band auch froh ist, wenn diese rum sind, selbst bei verkündigen von neuen Alben und Tourneen.
      Die Vorstellung mit Dave z.B. im Bayerischen Hof (Hotel) in München zu hocken ist einfach furchtbar. Wo sollen wir dann hingehen?? dann doch lieber in einem versteckten Café oder Grill in New York, wo er von den Leuten auch nicht immer angemacht wird (Autogramme).
      in Interviews in den USA treten Depeche Mode viel lockerer auf als wie in Deutschland.
      Das soll aber nicht heißen, das ich in die USA will, oder hier alles schlechter ist-ganz im Gegenteil. :D
      Dave passt einfach besser nach New York.
      Meine Meinung.

    • Kaffee mit Dave...

      @Joel und Kritiker
      Joel, Du sprichst mir in dem Falle, aus der Seele! Genau diesen Wunsch habe ich auch, wie vermutlich Millionen anderer Fans auch. Aber genau so, wie Du es schilderst, würde ich auch gern mit Dave, aber auch mal mit Martin, plaudern.
      Und zu dem Ort des Geschehens stimme ich Dir ebenfalls zu, aber nicht wegen dem von Dir beschriebenen ‚fehlenden Fair in Deutschland ‚, sondern weil ich glaube, dass Dave sich in seinem gewohnten Umfeld wohler fühlen und entspannter sein würde.
      Haaachz….Dream on…Dream on…lalaaaa….;)

      Und Daaankeschön an alle DM Fans, die hier ihre Eindrücke von den Konzerten schildern. ;)
      Ich freu mich sooooo extremely auf Kölleeee!!! :()

    • Setlist genauso so für Köln bitte

      Jaaaaaa bitteeee!!! Wäre aber schön, wenn es der 8.4.24 wäre. ;) Bin eh mal mega gespannt, wie das letzte Konzert der MM Tour werden wird.

    • @Joel

      Okay, das klingt einleuchtend. Wahrscheinlich wirkt man als Prominenter in den USA einfach „alltäglicher“ als in Deutschland, vor allem in Städten wie New York City oder Los Angeles. Allerdings denke ich mir doch, dass Dave – wie andere Personen von öffentlichem Interesse – sicherlich dem einen oder anderen Autogramm-/Selfie-Jäger begegnen wird. Er ist doch kein unbekannter Mann und wird sicher auch mal von Fremden angesprochen. Ich kann mir vorstellen, dass er davon auch mal genervt sein wird (mir geht es ja schon auf die Nerven, wenn fremde Menschen mich anquatschen, und ich bin gewiss kein Promi), aber er kennt dieses „Risiko“ und kann damit sicher umgehen.

      Manch andere Musiker haben es da wesentlich „schwerer“. Die treffen auch schonmal auf weibliche Fans, die nur mit Trenchcoat bekleidet sind und schwupps… Na, den Rest kannst Du dir denken. ;-)

    • @MelTreasure

      Soweit ich weiß, wohnt Martin in sonnigen Santa Barbara. Du könntest dort mal Urlaub machen, Sonne tanken und wenn Du viel Glück hast, begegnest Du ihm. ;-)

      Ich halte Martin für einen sehr tiefgründigen Menschen und könnte mir vorstellen, dass bei einer Plauderei mit ihm über „the world we live in and life in general“ den Namen „Deep Talk“ redlich verdient hätte.

  11. Ein Traum

    Was soll man zu Depeche Mode Konzerten noch sagen, auch München war einfach nur traumhaft schön. Dave und Martin liefern immer. Die Fans im Golden Circle Bereich hatten sich offensichtlich was vorgenommen, von der ersten Minute an sangen sie aus voller Kehle alles mit und hüpften und tanzten dazu exzessiv mit. So exzessiv habe ich es bei der Memento Mori Tour noch nicht erlebt. Der Einlass war ein bisschen schlecht Organisiert und sowohl die Taschenkontrolle als auch die Bändchenvergabe führten zu vermeidbaren Staus. Ansonsten habe ich mein 11. Memento Mori Konzert in vollen Zügen genossen und freue mich auf Köln.

    Antworten
  12. Großartiges Konzert

    Es war ein großartiger Abend in München mit unglaublich vielen emotionalen Momenten inkl. Geburtstagsständchen für einen Fan.
    Meine persönlichen Highlights:
    Before we drown
    Black Celebration
    Stripped und natürlich
    Strangelove und Somebody von Martin
    Dave war unfassbar gut drauf trotz der Mammut-Tour, Respekt!
    See you next time!

    Antworten
    • War toll

      Die Hallen sind einfach viel besser als die Stadien. Um Welten besser. Und sowohl die Band als auch Sound und das Publikum waren spitze. Geburtstagsständchen für Bandmitglieder mag ich sehr gerne, aber im Publikum Schild hochhalten und dann singen alle… kann man auch gut finden, aber es hat nun mal an jedem Tag des Jahres jemand Geburtstag und passt irgendwie für mich nicht zur einst so coolen schwarzen Synthie-Pop-Truppe. Aber das war definitiv nicht die letzte Tour. Dafür haben die viel zu viel Spaß daran.

    • Moin allerseits ...

      Das Geburtstagsständchen gabs für einen „Jungfan“. Die Securityleute hatten den Jungen (aus der Distanz schwer zu schätzen aber der wird noch einige cm größer werden und dürfte wohl noch kein Teenager gewesen sein) vor seine Mutter vor den Absperrzaun des Golden Circle an der Kante zum „T“ des Stegs platziert.

      Nach dem Ständchen gabs eben nicht nur nen Abklatschen sondern nen richtigen Handshake von Dave für den Jungfan.

      Was wirklich gut war, dass um mich rum im Block D 5 so um die Reihe 33 richtig gut mitgemacht wurde und zwar von Anfang bis Ende.

      Mit einer klitzekleinen Nuance steht die die Olympiahalle soundmäßig an letzter Stelle der jetzt von mir in diesem Jahr besuchten Hallen (Amsterdam, Berlin, Hamburg, Prag und Lodz). Aber gestern, das war schon ne feine Sache.

      Was noch gut war, dass gestern von Berlin nach München und heute zurück der Notfallfahrplan der DB AG funktionierte und ich brauchte nicht eine Minute im jeweiligen ICE stehen. Der Treppenwitz dabei war, dass meine Züge sogar saupünktlich waren.

      Am Ende bleibt für mich persönlich für alles rund um das Münchner Konzert und das Konzert selbst ein einfaches „Passt scho.“

      Grüße
      Jens

    • @52ger

      Hallo Jens… pünktlich???
      Jetzt bin ich aber neugierig… Durftest Du etwa in Mannheim (oder vorher) aussteigen?
      Dort ist er dann nämlich wegen Überfüllung – Nanu? – fast eine Stunde lang nicht weitergefahren. In Frankfurt noch mal das Gleiche. Sind mit 100 Minuten Verspätung endlich da.
      Die Mitarbeiter tun mir leid, natürlich auch die Fahrgäste. Viele haben da gepöbelt – aber ausgerechnet der oder die LokführerIn hatte ja eher einen Dank für nicht streiken verdient.
      Zu versuchen, alle Leute ohne Reservierung aus dem Zug zu kriegen, ohne ihnen irgendeine Alternative anzubieten ist im Gegenzug auch nicht ganz helle und war natürlich zum Scheitern verurteilt…

      Ich habe auf meinen Reisen auch immer versucht, mich möglichst umweltbewusst zu bewegen, nach diesem Trip jetzt muss ich allerdings sagen: reicht jetzt mal. Köln – Paris mit dem Eurostar ging super. Paris München ist dann ausgefallen. Mussten einen Tag Paris verfallen lassen, und eine zusätzliche Nacht in München buchen (oder auf das Konzert verzichten – off Limit). Auf den Kosten bleibt man einfach sitzen.
      Ein Gewerkschaftschef, der nicht rechnen kann, aber die Macht hat, ein ganzes Land in Sippenhaft zu nehmen – das sagt eigentlich alles über den Zustand dieses Landes aus.

      Kurz zum Konzert, das war Mega!!! Auch im Block T1 super Stimmung und tolle Leute. Insgesamt: Chapeau München, beide Konzerte bei Euch waren ein Träumchen… jederzeit gerne wieder.

      Paris… na ja, für große Leute eher kein Problem, aber Kleinen sei gesagt: die pferchen den GC bis zum Rand voll, spät kommen und relaxt hinten stehen, kann man da vergessen. Das merke ich mir für‘s hoffentlich nächste Mal :-)

      Liebe Grüße und allen einen entspannten bahnfreien Abend…

    • At Little51 ...

      Moinsen,

      nö, war alles total locker.

      Gestern Mehdornium (Berlin Hbf.) ab 8:28 Uhr, via Leipzig, Erfurt, Bamberg, Erlangen und Nürnberg nach München Hbf (an 13:01 Uhr) mit dem ICE 505.

      Und heute rückzu in München ab 08:34 Uhr und pünktlich zurück im Mehdornium mit dem Ersatzzug für ICE 1600.

      Kein Fahrgast wurde vor die Tür gesetzt.

      Grüße
      Jens

    • @52ger

      Ach cool – irgendwie schön, zu lesen, dass es auch klappen kann!

      Dank Dir für‘s Feedback :-)

    • Ein Junge namens Maria?

      Jens, irgendwas musst Du da falsch mitbekommen haben, „der Jungfan“ war nur zufällig dort. Da gibt es einen Videomitschnitt davon. Das Kind steht im Graben, Dave sieht ihn gar nicht an. Das Ständchen war für eine Maria (die Dave ja auch benannte), sieht auf meinen Videos eher osteuropäisch aus (sie ist laut Profil aus Moskau) und spricht in den Foren englisch.

    • ...

      „zufällig“ war vielleicht zu übertrieben gesagt. Es kann schon ihr Sohn oder ein Angehöriger gewesen sein. Aber gesungen wurde für sie. Es besteht jedenfalls offenbar inzwischen so eine Art Wettbewerb, für wen gesunden wird, weil das ja immer öfter vorkommt und das finde ich anstrengend und unpassend auf so einem Konzert.

    • Moin Lanzarine ...

      Danke für die Richtigstellung.

      Aber Fakt war, dass der Junior wunderbar an exponierter Stelle vorm Zaun stand und eben nicht nur nen Abklatscher von Dave bekam, sondern nen Handhsclag. Der Kleeeene wird sich wohl ewig seine rechte Patsche nicht waschen (das wird ihm schon seine Mutter untersagen :-) ).

      Grüße
      Jens

  13. Hallo Miriam, ich hoffe, du bist gut in München angekommen und genießt jetzt das Konzert unserer geliebten Depeche Mode. Genieße den Moment und schicke ihnen meine freundlichen Grüße.
    Meine Gedanken sind dort bei dir. ;)

    Antworten
    • Liebe D.M.A.A.
      Herzlichen Dank für deine lieben Worte.
      Mein Plan war es von Anfang an, mit dem Auto anzureisen und nicht mit der Deutschen Bundesbahn. Eine gute Entscheidung, wie sich herausgestellt
      hat. Du warst gedanklich bei mir, das konnte ich spüren. Ich habe für dich mit getanzt und gesungen. Ein ausführlicher Bericht wird noch folgen.
      Ganz liebe Grüße, deine Miriam.

  14. München

    Eines ist sicher: Herr Weselsky hat kein Herz für Depeche-Mode-Fans.

    Allen, die es bis nach München geschafft haben, wünsche ich viel Spaß beim Konzert. :)

    Antworten
    • @Kritiker

      kann ich mich nur anschließen….habe volles Verständnis für das Anliegen, aber nicht mehr für die Art und Weise der Austragung des Konfliktes und vor allen Dingen welche Rücken darunter leiden (müssen) und nichts ausrichten oder daran ändern können.
      Vor allen Dingen nicht, wenn man sich bei seiner eigenen Forderung auch noch irrt was die Gegenseite im Angebot betrifft. Unhaltbar – da ist für mich zu viel Hormon und Ego enthalten….

  15. Suche 2 Tickets für München

    Hallo,
    hat noch jemand spontan 2 tickets für das heutige München Konzert abzugeben?
    wäre in 15min an der Halle
    Danke

    Antworten

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