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Depeche Mode in Mexico City – Foro Sol

Datum:
25.09.2023
Beginn:
Uhr
ArrayFoto: Tourposter

Über die Location

Foro Sol
Kapazität: 55.000
Hotels & Unterkünfte in
Mexico City
.

Support Act

Kelly Lee Owens

Über das Konzert

Nach den beiden Konzerten am Donnerstag und Samstag traten Depeche Mode am 25. September 2023 zum dritten Male auf die Bühne des Foro Sol. Es war die 48. Show der laufenden Tour. Wir haben die Setliste für euch. 

Setlist

Intro (Speak To Me)
My Cosmos Is Mine
Wagging Tongue
Walking In My Shoes
It’s No Good
Sister Of Night
In Your Room
Everything Counts
Precious
Speak To Me
A Question Of Lust
Soul With Me
Ghosts Again
I Feel You
A Pain That I’m Used To
World In My Eyes
Wrong
Stripped
John The Revelator
Enjoy The Silence

Encore

Waiting For The Night
Just Can’t Get Enough
Never Let Me Down Again
Personal Jesus

Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr auf inhaltliche Richtigkeit. Alle Fragen zum Konzert wie Beginn, Einlass und besondere Bedingungen richtet bitte direkt an den Veranstalter.

43 Kommentare

  1. @Dean Corso

    Hallo, ich möchte die Karte kaufen über denTicketmaster Account. Ich gehe davon aus, dass die Karte dann ausgedruckt werden kann.
    Bitte an Adresse
    mfangmeier01@gmail.com

    Danke!

    Gruß Ilona

    Antworten
    • Das verstehe ich nicht! Erklär mal bitte… Was soll sonst drin sein??? Justin Bieber???

    • Vollkommen RICHTIG!!!

      Ich bin da VOLLKOMMEN Deiner Meinung!!! Seit der SOFAD ist DM eigentlich schon lange abgeschrieben und nicht mehr die, die es mal WAREN…!!! Seit der Eskalation auf der SOFAD-Tour und dem damit verbundenem Austritt von Alan Wilder, hat die „Band“ einfach nur noch abgebaut… und das über JAHRE hinweg…!!! Mit dem neuen Album „MM“ haben sie endlich mal wieder ein GUTES Album rausgebracht. Aber die Live-Show’s sind und bleiben einfach nur noch grottenschlecht…!!! Dave verhält sich auf der Bühne, als wenn er einen Schlaganfall nach dem nächsten bekommen würde und man erkennt teilweise sehr leicht, daß der Mensch dann doch vom Affen abstammt…. Und dann noch diese VÖLLIG ÜBERTEUERTEN Ticketpreise…!!! DM zum ABGEWÖHNEN…!!!

  2. Outfits

    Natürlich kann man die unterschiedlichen Outfits im letzten Konzertfilm bemängeln, da es seltsam anzusehen ist, wenn Dave auf einmal etwas anderes trägt. Ich selbst sehe da aber kein Problem.

    Gewissermaßen könnte es sogar eine Aufwertung darstellen. Der geneigte Fan weiß ja, dass es mehrere Konzerte gab. Da sind unterschiedliche Outfits plausibel. Aber Leute, die sich das ansehen, aber mit der Band sonst nichts am Hut haben, werden zum Nachdenken angeregt:

    – Warum trägt Dave auf einmal etwas anderes?
    – Sind das mehrere Abschnitte?
    – Hat er sich umgezogen, weil er so geschwitzt hat?
    – Und so weiter…

    Fragen über Fragen, die sich auftun.

    Man könnte Parallelen zu Mark Hollis ziehen, der im Clip zu Such A Shame (Talk Talk) ebenfalls ständig andere Outfits getragen hat – im Übrigen auch ein großes Kunstwerk, dieser Clip.

    Ich bin froh, dass es allem Anschein nach einen neuen Konzertfilm geben wird. :)

    Antworten
    • Verschiedene Kleider geht ja und umziehen auch das machen ja verschiedene Künstler.
      Aber bitte nicht innerhalb eines Songs ;-)
      Aber ja ich muss dabei ja nur schmunzeln und denke mir wer hat so was zusammengeschnitten :-)

  3. Verstehe nicht wirklich

    worum es hier geht. Man geht eeeendlich wieder auf Konzerte seiner Lieblingsband nach 6!!! Jahren und findet doch tatsächlich so einiges ganz schön doof… Hmh

    Antworten
  4. Habe noch Bock auf eine Zugabe. Suche eine oder lieber zwei „gute“ Sitzplatzkarten für das Konzert am Freitag, 05.04.2024 in Köln zu einem fairen Preis.
    Grüsse von einem langjährigen DM – Fan

    Antworten
    • Habe mehrere Karten für den 5.4.2023. Tja, wir haben halt gewusst, wie man sich zum Kauf anstellen muss.

    • @Susali,

      so wie Du tickt ein Grossteil der Gesellschaft und Deutschland rauscht nach unten,

      Ich Ich Ich und der rest ist egal.
      Viel Erfolg damit.

    • @Susali
      Tja, Karten für das Jahr 2023 brauch ich nicht.
      Bye

    • @Susali

      Oberfein, dass Du noch Karten für eine Show in Chicago hast, die bereits stattgefunden hat. Du bist und bleibst ein unfassbar kluge Füchsin…Da hat sich aber eine „richtig angestellt“

    • Ticket für Köln 05.04.24

      Ticket für Köln 05.04.24
      Hallo Ilona

      ich verkaufe ein Sitzplatz mobilTicket (Gangplatz) zum Originalpreis von 162,75 € (von Fan zu Fan sozusagen) fürs Depeche Mode Konzert in Köln am 05.04.2024 im Unterrang, Block 214 . Das Ticket wird via Ticketmaster Account bereitgestellt, alternativ ist eine Übergabe vor Ort möglich. Bei Interesse bitte PN an mich.

  5. Falls DM denn in Mexiko City für einen Mitschnitt haben filmen wollen, dann erklärte das die gleiche Setlist an Abend 1 sowie 3.

    Antworten
    • Konzertmittschnitt in Mexiko wäre super. Später in Los Angeles gibt es 4 Konzerte hintereinander. Mal sehen, das würde auf jeden Fall die Wiederholung der Setlist erklären.

    • Aber bitte auch mit den gleichen Kleidern je Abend für den Film.
      Nicht wie beim letzten Film wo im gleichen Song mal rote Schuhe mal rotes Gilet mal gelbes Gilet zusammengeschnitten wurde :-)

    • @**--_--**

      Richtig…. ;o) Mir sind teilweise vier unterschiedliche Outfits in dem Video/pro Song aufgefallen. Schwarze, blaue, rote und silberne Schuhe um nur ein paar zu nennen.

    • @**--_--** @Emelien

      Was die Westenfarben betrifft (mußte ich grinsen) – könnte diesmal sein, Dave beginnt mit rotem Rückenteil und beendet für die Zugaben in Hellblau den Abend. Dies durchgehend. Aber ohne Gewähr… Schuhe waren dieses Jahr immer weiß, würde ich kühn mal behaupten ;-))

      Finde die Konzert-Bilder aus Mexico City toll anzuschauen, ich freue mich darüber, wenn bei solchen Events -die Handydebatte hin oder her- YT dazu dient, daß jeder Mensch überall auf der Welt teilhaben kann.

    • @Pat @Alle

      Wirklich nicht zu erahnen, was DM filmtechnisch vorhaben. Mexiko City wäre ein -verkaufsorientiert- romantisierbarer Ort mit vielschichtigem gesellschaftlichen Aspekt. Das endlose Lichtermeer auf dem Höhenplateau spricht für sich!
      Nimmt man zudem viermal L.A. oder auch dreimal Köln – werden sie dort Material sammeln – bzw. speichern. u
      Und sichten sie die Aufnahmen sowieso aller Konzerte? Nach dem Motto „was man hat, hat man“…?

      Sowieso, alle zwei Abende Zigtausende Fans zu begeistern – das bedeutet in jedem Fall ziemlichen Leistungsdruck. Ich denke, der wird deutlich tragbarer, wenn man als Dave und Martin, Christian und Peter für jedes Publikum an jedem Ort in etwa das gleiche Konzert liefert, solange dieselbe Tour-Saison andauert. Das ist Fairness, Gradmesser. Erfolgreich und stressfrei. Sehe ich nichts Verkehrtes darin.

      Vielleicht auch wirkt, sobald man als Band weiß, für einen Mitschnitt eine Superlative leisten zu müssen, dann das Ergebnis immer ein wenig künstlich im fertigen Bild, zumindest anders als der Konzert-Alltag. Hier kommt es dann auf die Arbeit des Regisseurs an. Dürfen wir gespannt sein.

      Anders als 1988 für 101 reicht es meiner Ansicht nach aber für einen Film nicht aus, wenn beim Anschauen weltweit Musik-Kritiker einem verspäteten Aha-Effekt unterliegen, weil -Wahnsinn- Depeche Mode tatsächlich Musik spielen… Erinnern wir uns: Damals wurden regelrecht DIE Grundfeste des gesellschaftlichen Glaubens eingerissen, DM sei keine Live-Band!
      2023 stattdessen werden Perfektion und Gigantisches erwartet – DM müssen sicherlich sehr genau überlegen, wie sie den Fokus legen, wenn sie Live-Material veröffentlichen wollen. Wie sie das Erwartete bedienen und gleichzeitig neuen Gesprächsstoff bringen. Einfach scheint mir das nicht.

    • Damals

      wurden regelrecht DIE Grundfeste des gesellschaftlichen Glauben eingerissen, DM sei keine Liveband“

      @Lorcka
      nicht NUR DM, gab noch paar andere Bands , man nannte sie , in Anspielung auf Beatles und the Rolling Stones auch
      „The Second british Invasion“

      belächelt als BoyGroup und pretty Boy Image rissen diese Bands den Firewall des wichtigen US Musikmarkt nieder, ein Markt der ausschließlich von einer konservativen Vorstellung der Rock und Popkultur in den 80er sehr geprägt war. Und 101 Tour war wie ein Siegeszug von DM in den USA und festigte ihr Status als Kultband „for the masses“ und mit ihren Alben in den 90er haben sie diesen zementiert. Diese Bands und insbesondere DM sich schon längst
      in erfahrene und professionelle
      Studio und Live Musiker weiterentwickelt.

      Grüße

    • @Lorcka

      Hihi….aber diesmal müssen sie doppelt aufpassen….auch Mart hat wechselnde Outfits an, farblich nicht ganz so auffällig, aber der Unterschied ist zu sehen. ;o)
      Ich glaube auch, die Schuhe waren diesmal immer weiß.
      Wie auch immer und in welchem Outfit….ich freue mich über alle tollen Live-Aufnahmen oder Filme.
      Viele Grüße in die Runde

  6. „Music for the Masses“
    der Name ist Program, seid Jahren.

    was wollen die bloss mit all der Kohle, hoffentlich grosszügig die Welt mit retten.

    Antworten
  7. Bin auch froh, dass sie noch live spielen.
    Würde mich nicht stören mehrmals das gleiche Konzert zu sehen und zu hören.
    Finde die „Jungs“ voll geil!!
    „It Doesn’t Matter“

    Antworten
  8. @George

    Na ja, über die persönliche Vorliebe der DM-Setlist lässt sich ja immer trefflich streiten.
    Fakt ist aber auch, dass viele Fans augenscheinlich kein so großes Problem mit eben dieser haben. Sie spielen die größte Tour ihrer Karriere nach über 40 Jahre Bandgeschichte. Sie brechen tourtechnisch eigene Rekorde & spielen beispielsweise die erolgreichste Nordamerikatour seit 30 Jahren, spielen 3 Mal Foro Sol und verkaufen Tickets in Europa in noch nie dagwesener Größenordnung. Das sind Fakten. In dem Zusammenhang von „einem dünnen Abschied zu sprechen“ oder fast jede an der Show beteiligte Person einfach plump abzuwatschen, finde ich dann schon ein bisschen „billig“.

    Antworten
    • @DM86-12

      Genau, dass jetzige Publikum hat kein Problem mit der Tour, den Beteiligten und der Setlist. Richtig beschrieben und doch den Kern der Kritik nicht ganz verstanden. Und berücksichtige bitte, dass das Rekordebrechen möglicherweise Teil des Problems einiger ist. Denn damit geht auch das verloren, was einige (auch ich) vermissen.

    • Es ist genau das.....

      …was Grandby geantwortet hat. Meine Kritik beschränkt sich nicht auf Personenkritiken, obwohl ich auch nicht einfach kritisiert, sondern auch das, die einzelnen Personen betreffende, begründet habe. Meine Gedanken und Empfindungen dazu bemessen oder „heilen“ sich auch nicht an den Besucherrekorden, dem größer, schneller und weiter was sämtliche Zahlenbereiche betrifft. Der ganze Rekordhype ist mir dabei völlig egal und lässt auch die Kritik nicht leiser werden, nur weil man dreimal im Stadion spielt, jetzt rockiger klingt oder eben jeden befriedigen will, der außer mit Enjoy the Silence, Personal Jesus, Just Cant geht enough oder anderen „Krachern“ mit der Band nicht mehr ganz so viel anzufangen weiß. Ließ Dir meine Kritikpunkte nochmal in der Gesamtheit durch und Du wirst vielleicht bemerken, um was es mir geht.

    • @George

      Es gibt nicht nur das „jetztige“ Publikum. Das DM-Publikum ist wie bei anderen Bands nach 4 oder 5 Jahrezehnten Bandgeschichte eine sehr hetereogene „Masse“. Man muss einfach mal die Transformation einer erfolgreichen Nischenband mit extrem loyalen Fans hin zur einer Stadionband anerkennen, die eben Fans aus sehr unterschiedlichen Gründen anlockt. Die Zufriedenheit der Fans scheint ja am Ende schon da zu sein, denn sonst würden sie immer stetig wachsende Ticketverkäufe verzeichnen. Es ist ja auch nicht so, dass die Setlist vor 30 Jahren extrem „variabel“ gewesen wäre. Auch ist es nur logisch, dass der Anteil der neuen Songs bei 5 oder 6 veröffentlichten Alben größer ist als bei 15! Ok, ich hatte auch auf 2-3 andere Songs vom MM-Album in der Setlist beim 3. Konzert grhofft, aber so ist eben. Deswegen muss ich ja nicht Gahan als „Gockel“ und Eigner als einen, der alles „zerkloppt“, bezeichnen. Millionen Menschen haben mit der Tour Spaß. Wenn Du mit ihnen mittlerweile ein Problem hast, weil Deine persönlichen Erwartungshaltungen oder Wünsche nicht erfüllt werden, dann ist es halt so….

    • @Grandby

      Es geht mir nicht um irgendwelche „Rekorde“. Vielmehr sind doch zunehmende Ticketverkäufe nach der langen Zeit nicht unbedingt selbstverständlich. Gibt doch genügend Bands aus den 80er Jahren, bei denen die Entwicklung doch eher rückläufig gewesen ist. Insofern muss DM schon vieles richtig gemacht haben. Ich verstehe Deine und George Punkte. Ich habe selbst die Band erstmals 86 / 87 gesehen. Das waren recht intime Shows mit 5 bis 8.000 Leuten. Ich behaupte mal 90% Hardcorefans. Diese Atmosphäre, dieses Gefühl und das Gesamterelgnis war -vielleicht durch die nostalgische Brille- anders als heute, wenn die Band eben vor 50 bis 60.000 spielt. Ich finde beide Varianten gut. Du kannst diese Entwicklung nicht aufhalten. Entscheidend für mich ist, dass die Band offenkundig noch eine Relevanz hat, die man dann eben auch an der Anzahl der verkauften Tickets ablesen kann. Wenn das Management sagt, dass sie auch 4 Mal Mexiko und 2 Mal London Stadion hätten spielen können, was früher vollkommen undenkbar gewesen ist, dann hat diese Veränderung eben auch Einfluss auf die Setlist. Wenn sie heute „lediglich“ in Clubs vor Hardcorefans spielen würden, dann könntest vermutlich auuch mit einer B-Seiten Setlist punkten.

    • @DM86-12

      …im Grunde kann ich dir nicht widersprechen, was die Musik betrifft sind Depeche Mode sicherlich noch relevant. Ich mag MM. Die Tour ist ein großes Event-Business (auch song-auswahl-technisch) – nicht mehr und nicht weniger, im Grunde beschreibst du es auch als solches. Diese angerissene Entwicklung als natürliche Transformation zur (Event-)Stadionband zu sehen, erkenne ich nicht an. Vielleicht ist das ein Problem. Denn andererseits wurde schon 1988 ein Stadionkonzert bild- und tontechnisch festgehalten. Ich kann ohne mich angreifbar zumachen schreiben, dass das auch funktioniert hat damals. Mit ein bisschen mehr Mut hätte man die gleichen Verkaufzahlen bei den Ticketverkäufen, ich würde dann auch mit Eigner Frieden schließen. Ich möchte auch noch mal festhalten, dass ich nich nur meine Meinung aufzeige. In meinem (Depeche-)Umfeld macht sich Frust breit. Wir kompensieren die Konzerte mit privaten Depeche-Mode-Partys (da laufen dann die coolen Sachen :-))Und was die Erwartungshaltung betrifft (unterschwellig wird hier ja immer ein wenig Starsinn unterstellt). Ich besuche 3-4 Konzerte anderer Bands (alte wie neue) im Jahr und gehe zufriedener nach Hause als nach einem Konzert meiner absoluten Lieblingsband. Gefühlt genügen Depeche Mode live nicht mehr meinen Erwartungen. Dann bleibt man halt weg – und die, die es gut finden gehen hin – so einfach ist das.

  9. bin leider auch etwas enttäuscht über die setlist des dritten abends in Mexiko. das hier wäre doch eine tolle und realistische setlist für den dritten Abend gewesen:

    1. my cosmos is mine
    2. wagging tongue
    3. walking in my shoes
    4. its no good
    5. fly on the windscreen
    6. behind the wheel
    7. everything counts
    8. precious
    9. dont say you love ne
    10. shake the disease (Martin)
    11. but not tonight (Martin)
    12. ghosts again
    13. a question of time
    14. a pain that im used to
    15. world in my eyes
    16. halo
    17. stripped
    18. john the revelator
    19. enjoy the silence
    ——————————————————
    20. waiting for the night
    21. photographic
    22. never let me down again
    23. personal jesus

    Antworten
    • nein. wäre es nicht. da fehlen in your room und i feel you.

  10. Die Helden meiner Jugend haben sich echt verändert, ich natürlich auch. Aber zumindest ist von mir als Person, die gewisse Authentizität, die mich schon immer ausmacht, für jeden auch heute noch wiederzuerkennen. Bei meiner Lieblingsband(wird sie auch bleiben), ist das allerdings, nach etlichem darüber Nachdenken und Begleiten der aktuellen Tour, einfach nicht mehr der Fall. Ich glaube das kann auch Jeder erkennen, egal wie groß oder klein das Fandasein ist. Während früher die frischen Alben beinah komplett mit Begeisterung auf der Bühne vorgestellt worden sind, schaffen es heute nur ein paar Songs und die Knüller dürfen draußen bleiben. Von den paar MM Songs abgesehen, ist die Spirit Tour einfach nur weitergegangen und während C. Eigner von Konzert zu Konzert munter alles „zerkloppt“ und wenig Hang zum Original zeigt, gockelt Dave mit leicht abgemilderten Bewegungsspasmen und Gesichtsentgleisungen die Bühnen der einzelnen Shows. Jungs, Eure Platten(auch die Neue) sind voll mit Hits und das Einzige was Euch einfällt ist die immer gleiche „Personal Jesus Show im 1 Mio’sten Aufguss. Wenn das Eure letzte Tour sein sollte, ist es echt ein dünner Abschied.

    Antworten
    • @George

      Ich stimme Dir absolut zu. Dass Dave „gockelt“ wäre mir im Prinzip egal und den Rest, wie du Dave beschreibst auch, wenn das Gesamtpaket noch stimmig wäre. Was bleibt ist doch ein ziemlich gutes Album. Die Tour liefert Zahlen ohne Frage, in die Geschichte wird die Tour vielleicht auch nur deshalb eingehen. Klar schwelgt man in den Erinnerungen der letzten Jahrzehnte: Music for The Masses Tour, World Violation, aber auch die Überraschungen der Tour of the Universe bleiben haften. Viel davon ist nicht über, möglicherweise „Stripped“, was sich live immer noch extrem gut anfühlt. Und wenn dass die letzte Tour sein sollte (so würde ich beenden), haben Depeche Mode noch mal alles mitgenommen. Sei es Ihnen gegönnt. Ihr werde ohne Frage meine Lieblingsband bleiben.

    • Die Reaktion des Massenpublikums bei den letzten Touren zeigt, dass viele Konzertbesucher (wahrscheinlich die meisten) eben genau wegen der immer gespielten Klassiker kommt während die neuen Songs nur mäßig gefeiert werden. Warum sollten die beiden zusammen mit den Live-Musikern etwas anderes spielen?
      Ich find es schade, dass nur ein kleiner Teil des Publikums die neuen Songs feiert, würde mir wünschen mehr davon zu hören – musste aber schon 2006 in Berlin erleben, dass nur die großen Hits großen Beifall bekommen haben.

    • Warum so negativ...

      Im Vergleich zur 2017/2018er Tour „zerkloppt“ Eigner die Songs bei der aktuellen MM-Tour deutlich weniger, im Gegenteil: Die Songs sind teilweise neu arrangiert – das finde ich richtig gut. Ich verstehe da das Problem nicht so ganz. Wenn´s einem nicht passt, kann man ja auch daheim bleiben…

      Ich jedenfalls hatte 2023 zwei mal einen riesen Spaß bei DM, und das wird sich 2024 sicherlich wiederholen…

  11. Schade

    In der gleichen Stadt 3 Konzerte spielen und dabei die gleiche Setlist an 2 Konzerttagen spielen, ist irgendwie langweilig. Sie haben so viele Hits, Memento Morí hat viele Songs die live perfekt passen würden, wie „People are good“, „Before we drown“, „Always you“ oder „Never let me go“. Zeit zum Proben gab es doch, nach der Europapause. Irgendwie Schade, ich hatte gehofft dass wenigstens Martin andere Songs singt. Bin aber trotzdem froh, dass sie noch live spielen.

    Antworten
    • Die denken eben es kommen 3 mal verschieden Besucher.
      So können sie auch die gleiche Setlist nehmen.
      Die wissen vermutlich nicht, dass an Ihren Konzerten jeden Abend das gleiche Publikum anwesend ist.
      Wobei mich das nicht stört mehrmals hintereinander das gleiche Konzert zu sehen ;-)

  12. 3 Setlist

    So arm von den Jungs. Um den Fans mal ne Freude zu machen und before we drown oder people are god zu spielen….leider keine Änderung. Sehr sehr schade.

    Antworten

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