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Depeche Mode in Madrid – WiZink Center

Datum:
14.03.2024
Beginn:
tba
Uhr
ArrayFoto: Anton Corbijn

Über die Location

WiZink Center
Kapazität: 13.000

Support Act

tba

Über das Konzert

Depeche Mode spielten in der spanischen Hauptstadt Madrid gleich zwei Konzerte. Während die erste Show für einen Konzertfilm aufgezeichnet wurde, war am Donnerstag kein Equipment auf der Bühne zu sehen.

Der Auftritt im WiZink Center ist die 102. Show von Depeche Mode bei der laufenden Tour. Zur Überraschung fehlte der Song „John The Revelator“ diesmal im Liveset. Wir haben die Setliste für euch.

Video: Just Can’t Get Enough

Video: Enjoy The Silence

Setlist

Intro (Speak To Me)
My Cosmos Is Mine
Wagging Tongue
Walking In My Shoes
It’s No Good
Policy Of Truth
In Your Room
Everything Counts
Precious
My Favourite Stranger
Strangelove
Heaven
Ghosts Again
I Feel You
A Pain That I’m Used To
Behind The Wheel
Black Celebration
Stripped
John The Revelator
Enjoy The Silence

Encore

Waiting For The Night
Just Can’t Get Enough
Never Let Me Down Again
Personal Jesus

Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr auf inhaltliche Richtigkeit. Alle Fragen zum Konzert wie Beginn, Einlass und besondere Bedingungen richtet bitte direkt an den Veranstalter.

55 Kommentare

  1. 101

    ich mach mir heute nach FA einen schönen Depeche- Abend, los gehts mit obigem Album und so 2- 3 weden noch folgen !-D
    Schöner Philosopie- Exkurs hier, nebenbei

    Markus

    Antworten
  2. Walking In My Shoes

    Walking In My Shoes ist ein Song, dessen stetige Präsenz man aus meiner Sicht nicht einfach damit erklären sollte, dass in dieser Zeit ein gewisser Alan Wilder im Spiel war.

    Der Song stammt aus Daves dunkelster Zeit. Wie Du, @Joel schon sagst: Dave erzählt etwas von sich. Es ist nicht verwunderlich, dass sich die Verbindung zu seiner damaligen Drogensucht regelrecht aufdrängt. Dies war schließlich ein prägendes Kapitel für Dave – und auch für die Fans, die mit ihm gelitten und um ihn gebangt haben. Und auch wenn diese Zeit – glücklicherweise – längst vergangen ist: Walking In My Shoes kann vor dem Hintergrund der damaligen Ereignisse als eine Art musikalisches „Mahnmal“ verstanden werden. Vielleicht ist das der Grund, warum dieser Song immer und immer wieder gespielt wird. Da stecken sicherlich auch sehr viele Emotionen drin.

    Ein weiterer Gedanke ist die Übertragbarkeit dieser Songs. Walking In My Shoes ist ein Song, der auch von vielen, vielen anderen Menschen auf diesem Planeten erzählen könnte. Jeder Mensch hatte mal Zeiten, die schwierig waren. Bei dem einen waren sie mehr, bei dem anderen weniger dramatisch.

    Menschen tun mitunter Dinge, die das Umfeld nicht versteht. Wenn beispielsweise ein Mensch, der scheinbar alles hat (Geld, Ruhm, mehrere Autos, viele Freunde, „Abenteuer“ usw.) trotzdem Drogen nimmt, dann ist das für Außenstehende erstmal unverständlich, weil sie nur den Glanz sehen. Aber es könnte ja auch sein, dass er Drogen nimmt, etwa weil ihm ob seines Ruhms etwas fehlt, was er gerne hätte.

    Es sind schon Schauspieler und Musiker, aber auch Menschen ohne weit verbreitete Reputation auf eine Art und Weise zu Tode gekommen, die man als Außenstehender nicht nachvollziehen kann. Genau darauf zielt für mein Verständnis folgende Zeile ab: „But before you come to any conclusions, try walking in my shoes“.

    Abgesehen von den Dingen, die man hineininterpretieren kann, ist Walking In My Shoes rein musikalisch betrachtet ein herrlich düsterer und starker Song. Aber das ist selbstverständlich Geschmackssache.

    Antworten
    • Walking in my shoes

      Ich bin jetzt nicht der Hardcore-Depeche Mode Texte Versteher. Aber wie kommt ihr zu dem Schluss, das sich dieser Song direkt auf Dave’s „dunkle Vergangenheit“ bezieht? Weil der Song in diesen Jahren entstand? Nu ja, Dave hatte Drogenprobleme, Fletch war stark depressiv und Martin hat sich mit zu viel Alkohol betäubt. Könnte doch auf alle zutreffen.
      Wie @Kritiker formuliert hat: es geht in dem Song darum, das Menschen für ihr Tun verurteilt werden, und die vermeintlichen Richter sich überhaupt nicht die Mühe machen, ja, es noch nicht einmal versuchen, hinter die „schöne, glänzende“ Fassade zu schauen. Sie fragen nicht nach dem Warum. Aber genau dieses Hinterfragen ist einer der wichtigsten Punkte in einer funktionierenden Gemeinschaft. Nur leider befinden wir uns momentan in einer Welt, in der sich Mitmenschen keine Zeit füreinander nehmen, keine Zeit für das Verstehen aufwenden. Für mich ist das der Grund, warum ich diesen „uralter Song“ immer noch gerne höre und im Repertoire nicht vermissen möchte. Der Songtext ist heute aktueller denn je.
      Ay Ay Ay, so viele Gedanken an einem sonnigen Sonntag Morgen.
      Wünsche allen einen schönen Tag draußen im Grünen mit Familie, Freunden oder auch allein.

    • Try walking in my shoes

      kurzum: in dem Song geht es um Empathie, es geht um Schlussfolgerungen die einem nicht zustehen nur weil man glaubt dessen Lage sich versetzen zu können. Der Mensch vergleicht sich doch meist mit seinen Erlebnissen und Erfahrungen also mit sich selbst und der Glaube an Gerechtigkeit und das angeblich Richtige zu tun hat die Menschheit schon etliche Male an den Rand des Abgrunds gebracht. Jeder Mensch sieht die Welt mit seinen eigenen Augen (Let me show you the World in my Eyes) und interpretiert sie zwar ähnlich aber nicht genauso wie andere Menschen. Walking in my Shoes ist lyrisch sowie musikalisch ein absolutes Glanzstück.

      @Joel: Die Instrumente im Hintergrund sind Streichintrumente. Die komplette Kombination mit Martins Gitarre und den elektronischen Klängen ist für meinen Geschmack unübertroffen. Im Song One Caress sogar noch stärker wahrzunehmen.

      Jeder DM-Fan hat seine Favoriten. Manche mögen die Zeit nur bis Violator, was verständlich ist. Ab Songs of Faith and Devotion hat DM ein neues Kapitel aufgeschlagen. Mich hat dieses Album damals echt vor den Kopf gestoßen und kam erst Jahre später zu Geltung. Ein wichtiges Werk und eins der besten Alben in der Geschichte von DM.

      Allen hier einen schönen Sonntag!

    • Kritiker

      aha, der Text von „walking in my shoes“…
      das dazugehörige Video ist natürlich genial gemacht. ich gebe zu, den Text noch nie ins Deutsche übersetzt zu haben.

      Das Album „Ultra“ ist eher Dave’s Drogensucht gewidmet. Hier gab Martin Gore auch zu, erstmals Dave’s Schwierigkeiten in die Texte mit eingebaut zuhaben.

    • Empathie

      @modemat
      Deine Aussage möchte ich – nicht unbedingt korrigieren – aber doch, nennen wir es mal: präzisieren. Empathie ist die Fähigkeit, die Emotionen anderer Menschen zu „fühlen“ und zu verstehen. In der Psychologie steht Empathie auf 4 Säulen mit folgenden Fragen: Wie fühlt sich der Anderer, was ist der Grund, wie reagiere ich (richtig) darauf und wie kann ich helfen. Empathie und Einfühlungsvermögen ist erst einmal angeboren, muss aber ein Leben lang trainiert werden. Nun gibt es auf diesem unseren Planeten Menschen, die sehr empathisch sind und es gibt solche, die eher mit der „Holzkeule“ daherkommen und ihre mäßig vorhandene Empathie mit Sätzen wie „Ist doch nur die Wahrheit“ rechtfertigen. Für mich ist das jedoch eher absolute Ignoranz und Egoismus; Gleichgültigkeit, die sich immer mehr ausbreitet.
      Aber irgendwie ist es auch egal, welche Bedeutung ein Song hat. Schön ist jedenfalls, das wir hier darüber philosophieren können und vor allen Dingen auch dürfen.
      Letztlich kennt nur der Schreiberling (also Martin) den Hintergrund und die Bedeutung des Textes.

    • Selbstreflektion

      @DM_Angel: Das ist alles richtig, jedoch würde ich gerne ein kleines „Aber“ dazu beisteuern:

      Menschen mit mangelnder Empathie sind ohne Zweifel ein gesellschaftliches Problem. Doch auch hier gilt es, den Grund für mangelnde Empathie zu erkennen. Wenn ein Mensch, der einst empathisch war, diese Gabe verloren hat, dann hat das einen Grund. Möglicherweise ist er an der Härte der Gesellschaft zerbrochen. Vielleicht ist ihm auch etwas Schlimmes wiederfahren (z. B. eine Krankheit oder ein schwerer Unfall) und er musste erkennen, dass die Menschen um ihn herum nicht mal annährend so empathisch agieren wie er selbst. Oder oder oder… Gründe kann es viele geben.

      Aber noch etwas anderes ist mir gerade in den Sinn gekommen: Der Erzähler in Walking In My Shoes scheint ungemein reflektiert zu sein. Er weiß, was er tut. Er ist sich über die „verbotenen Früchte“, die er essen sollte, im Klaren. Und er weiß, dass Anstand und Sittlichkeit (bzw. das, was viele Menschen gerne als solches mehr oder weniger missionarisch bezeichnen) seinen Taten entgegengesetzt sind. Letztlich sucht er weder Vergebung noch eine Absolution, was möglicherweise auch als Botschaft an die katholische Kirche, die sich ja stets sehr betont mit Sitte und Moral hervortut (ungeachtet dessen, was man von diesen Brüdern immer wieder hört), verstanden werden kann. Aber wir sollen uns einfach in seine Lage versetzen.

      Da Selbstreflektion auch ein Teil einer gesunden Empathie ist, kann man sagen, dass es sich beim Erzähler wohl um einen sehr empathischen Menschen handelt.

      Also, mir macht es Spaß, darüber zu philosophieren. Und wer weiß: Sollte Martin hier mitlesen, wird er vielleicht erkennen, dass wir ihm gerade ungewollt eine Steilvorlage für kommende Songtexte liefern. ;-)

    • Das nächste Album handelt von uns

      @Kritiker
      Yepp … bin vollkommen bei dir.

      Wir achten dann mal ganz besonders auf die Texte des nächsten Albums. Wenn wir uns mit unseren Kommentaren da wieder finden, verlangen wir einen kleinen oder größeren Obulus: Honorar für Co-Autoren. :-))
      Geht auch als Sachleistung, zum Beispiel Golden Circle Tickets für alle folgenden Touren; Anzahl Tickets verhandelbar ;-)

      Träumen darf ja erlaubt sein, die Realität ist zur Zeit hart genug

    • @DMAngel: sehr interessante Aspekte, vor allem: fühle in den anderen hinein. Das ist praktisch schon Schauspielerei!
      Warum nahm Dave Drogen ein? dieser Frage bin ich schon intensiv nachgegangen, und da er sehr offen ist, und viel weiter erzählt hat, ist das gar nicht so schwer nachzuvollziehen…
      es ist nicht nur der Rockstar.
      Gründe:
      -tatsächlich Lampenfieber und den Druck gut drauf zu sein, und das Publikum zu begeistern. Dave 1998: ich war 1998 das erste Mal nüchtern auf der Bühne, und hatte riesen Angst.
      gehen wir zu Otto Normalverbraucher:
      – sind wir tatsächlich jeden Abend, oder jeden 3. Abend „gut“ drauf?
      – haben wir nicht mal einen miserablen Tag, wo wir einfach unsere Ruhe haben möchten?
      was machen dann viele wenn so ein Tag da ist??: saufen oder Drogen nehmen, dann kommt die gute Laune.
      ich muss ja da raus, und die Leute unterhalten.
      Zurück zum Star:
      – was macht das mit einem Mann oder Frau, wenn zig‘ Frauen/Männer z.B. 2 Std. lang kreischen, oder wenn Dir zugejubelt wird?
      -wie soll man dann danach, nach ca. 2 Std. Show, danach psychisch „runterkommen“????
      -wenn eine unglaubliche Spannung innerhalb der Band herrschte, was macht man dann, damit ich die anderen an dem Abend ertragen kann?
      ich muß ja den Auftritt hinlegen….
      Die Antwort lautet hier immer: ich saufe, oder nehme Drogen ein, dann klappt es. Ich bin gut drauf. Ich habe Kraft. Das Lampenfieber verschwindet. .
      Das Problem: Abhängigkeit. Und: irgendwann wirkt das nicht mehr.

      Dann kommt der Zusammenbruch.

      Der falsche Weg, bis man es kapiert hat!

      Einfach zu verstehen. Zu allem kommt noch massiver psychischer und körperlicher Druck.

      man kann aber sehr gesunde Rituale erlernen damit man auch ohne Alkohol gut drauf ist, das ist gar nicht mal so schwer, bin sicher, dass das Dave hervorragend im Griff hat.

      es ist eigentlich leicht nachzuvollziehen warum Dave so etwas gemacht hat. Dazu Trennungen und Ehekrise-und schon ist der Absturz da.
      Sehr leicht zu verstehen.

    • Selbstreflektion geht auch mit Nachdenken einher. Das ganze Thema ist erheblich groß und hat mit dem Erfahren von prägenden Erlebnissen eines Menschen etwas auf sich, wie Kritiker bereits erwähnte. Die Bereitschaft zur Selbstkritik und das drosseln von Egoismus spielt bei Empathie eine ganz wesentliche Rolle. DM_Angel, ja der Lebensweg kann als Lernprozess verstanden werden. Eine Reise als Passagier, ungewiss wann er aus dem Zug des Lebens aussteigen muss. Bis Dato wird es vom Zugfenster in Zukunft noch einiges zu Bestaunen geben.

    • Zug des Lebens

      @modemat: Die Veranschaulichung anhand des „Zug des Lebens“ gefällt mir sehr. Was könnte man daraus für tolle Songtexte zaubern… Mal sehen, ob wir – wie @DM_Angel schon sagte – unsere Gedanken zu dem Thema in einem möglichen kommenden Album wiederfinden werden. Ich würde dafür allerdings kein Geld verlangen; würde Martin sich wirklich von uns inspirieren lassen, wäre das ein Kompliment, von dem ich mein Leben lang zehren kann. :)

    • Warum jemand die Umlaufbahn verlässt

      @Joel
      Ich will es nicht auf die Spitze treiben, aber die Frage warum ein Mensch seine „Umlaufbahn“ verlässt, ist sicherlich sehr schwierig zu beantworten. Auslöser gibt es viele: Krankheit, Arbeitslosigkeit, Scheidung, aber auch Ruhm und Erfolg. Aber nicht jeder Mensch der solche Erfahrungen machen durfte, greift zwangsläufig zu legalen oder illegalen Drogen. In der Psycho-Analyse werden zwei Faktoren genannt, die oft zu einer Abhängigkeit führen: zum einen kann mangelndes Selbstwertgefühl zu einer Drogenabhängigkeit führen oder aber Überforderung.
      Bei Dave – wie bei vielen anderen Künstlern auch – würde ich von Überforderung ausgehen. Dave & Co. waren jung und wurden quasi über Nacht zu Weltstars mit all den angenehmen und unangenehmen Seiten. Ruhm + Erfolg = Geld. Alles Materielle ist plötzlich erreichbar. Dann kommt der erste Misserfolg bzw. größere Kritik (auch DM musste damit leben). Das kann zu Verlustängsten (Geld und sonstige weltliche Güter) führen. Das wiederum erhöht den eh schon vorhandenen Leistungsdruck. Eine Spirale wird in Gang gesetzt, die ein Mensch alleine nicht mehr überblicken und stoppen kann = Überforderung.
      Dave hat diesen Druck irgendwann nicht mehr ausgehalten und H gespritzt und letztlich auch versucht, sich das Leben zu nehmen. Ein Hilfeschrei, der – Gott sei Dank – gehört wurde. Heute ist er nach eigenen Aussagen clean und auch Alkohol spielt wohl keine große Rolle mehr.
      Zusätzlich zu all diesen Dingen muss die Zeitschiene betrachtet werden. In den 80er Jahren war es durchaus üblich, in der Szene Drogen zu nehmen. Die Jungs von Depeche Mode wurden bestimmt mehr als einmal damit konfrontiert.
      Das Warum ist schwierig zu analysieren, aber ja, du hast Recht, es ist nicht wirklich schwer, Dave’s Verhalten zu verstehen. Ich kann Dave’s absolute Überforderung in seinen Drogenjahren so was von nachvollziehen. Zumal ich ihn und Martin für sehr sensible Menschen halte, die sich negative Dinge vielleicht mehr zu Herzen nehmen als weniger sensible Zeitgenossen.

      @Kritiker
      Das mit dem Honorar war ein Scherz ! Es wäre auch relativ schwierig, solche Forderungen durchzusetzen. Der Nachweis, das es sich hier um das geistige Eigentum eines einzelnen Individuums oder einer Gruppe handelt ist schwer zu erbringen. Also, einfach mal meine Kommentare (die mit Smileys) so lesen, wie sie gemeint sind: lustig.

    • Toleranz

      … wäre das Wort, welches mir in Eurer schönen Diskussion hier noch fehlt.
      Für mich war und ist dieser Song immer ein glühendes Plädoyer für Toleranz.
      Ich finde, dass sich die Geister gerade dort scheiden, wo man es mit der Empathie gerade nicht so hat. Jemanden eben trotzdem (obwohl man ihn oder sie nicht versteht!) nicht vorzuverurteilen, zu dissen, zu canceln – nur weil er oder sie „anders“ ist oder z.B, nicht nachvollziehbare Entscheidungen für sein oder ihr Leben getroffen hat, die man selber so vielleicht nicht getroffen hätte. Ein Stück weit „leben und leben lassen“ lernen, Vielfalt als Bereicherung annehmen, sich nicht anmaßen alles besser zu wissen, eine helfende Hand auch dann reichen, wenn der andere an seinem Dilemma vielleicht „selber schuld“ ist… sowas halt.
      Und „anders“ sein, muss sich nicht zwingend auf Drogenkonsum beziehen. Das macht den Song ja u.a. aus, er hat etwas Allgemeingültiges und wird thematisch wohl immer aktuell bleiben.
      Für mich bringt WIMS Depeche Mode auf den Punkt, zeigt, für was die Band steht und das ist wiederum ein Grund, warum ich über die Teenyzeit hinaus glühender Fan geblieben bin.
      Shake the Disease ist auch so ein Beispiel.

      Aber das sei bitte nur ergänzend zu verstehen zu dem, was Ihr oben alles schon geschrieben habt…

      Viele Grüße in die Runde
      Bin grad etwas rar, weil im Stress zwischen Job, Grippe und Konzertreisen… Um so mehr Spass hat es gemacht, das hier zu lesen :-)

      PS: Die WIMS Version aus der BBC Piano Session finde ich übrigens ein absolutes Highlight.

    • Walking in my shoes

      Empathie ?
      Wem gegenüber ?
      Nein, der Song bzw Text ist mMn ein
      „Killer“ , verbales High Noon und Abrechnung
      Nörglern und Kritikern der Band oder Mart als „Head“ und Songwriter gegenüber.
      Keine Absolution ( kein bitte vergib mir),No Mercy, no Sorry … einfach nur
      „ Versuch du in meinen Schuhen
      zu gehen“, das ist ( Pardon ) gelinde geschrieben „ von oben herab“ , gerade mE ohne Empathie seinen
      Anklägern gegenüber, die ihre
      (moralische ? künstlerische ?)
      Ansprüche soweit nach oben schrauben, als dass sie diese selbst erfüllen könnten. Und doch hat der
      Angeklagte Seele und Intellekt, mit seinen Worten entwickelt man selbst
      Mitgefühl, ohne dass der Angeklagte wörtlich danach strebt. Und das nenne ich , die hohe Kunst der Poesie, alleine die Worte „ die zahllosen Genüsse lagen vor mir, verbotene Früchte die ich essen sollte“
      ( hat er ?). William Shakespeare gleich oder den Worten einer Romanfigur eines Oscar Wildes ähnelnd. England, das Mutterland
      des Theaterstück, der Dramatik,
      der Dichter und vieler Romanciers und vielleicht steckt sogar etwas Kafkaesken in wimS drin.
      Schaut das Video, Dave als Interpret von Marts Worten steht da, als befindet er als Angeklagter in einer surrealen Traumwelt, voller mystischer Anspielungen.
      Btw die Welt eines Shakespeare, des Theaters, das dunkle psychische, damit experimentieren sehr viele Postpunk und NewWave Bands, nur so am Rande vermerkt. Und Bowie nahm Schauspiel Unterricht
      ( man findet noch andere).
      Ein gelungener Text in einer musikalischen hervorragenden Umsetzung. British ArtRock mit Sound Elementen der psychedelischen Rock und PopMusik
      Verzerrungen, Übersteuerungen , Feedbacks, man meint sogar gewisse Klangbild liefen rückwärts.
      Hat auch Alan dazu gesagt, mit seiner Studio Arbeit mit Flood, also den sehr starken Einfluss des Glam und AcidRock ( und noch dazu, die wunderschöne Melodie hat mMn Einfluss von Soul, auch bei in your Room ).
      Ach ja , hinsichtlich dieser Aufnahmen Technik,
      NoiseRock ! Und wer hat‘s erfunden?
      RichTisch : )
      The Doors und the VelvetUnderground.

      Ist natürlich meine persönliche Meinung zum Songwriting wimS … das schöne an Marts Texten ist auch der vielfältige
      Interpretationsspielraum : )
      und das man hier und da auch viel findet, mit dem man sich identifizieren kann.

      Grüße in die Runde
      und auf weiterhin interessanten
      Meinungsaustausch

    • Danke....

      … @DM_Angel für die Genesungswünsche
      … und @Dorian für einen wirklich völlig neuen Blick auf den Song :-)

      LG!

    • WIMS - 277 Words

      Moin Moin
      Ich habe mir mal die Mühe gemacht (MS Word) und die Worte gezählt. Walking in my shoes besteht aus genau 277 Wörtern; manche davon kommen mehrfach vor.
      Ist das nicht toll, was wir so alles aus 277 Wörtern herauslesen und hinein-interpretieren können?

      Eine ernstgemeinte Frage an die Runde, muss zugeben, ich habe noch nicht gegoogelt:
      Gibt es Literatur die sich mit den Depeche Mode Songs, Hintergründe und (noch mehr) Interpretation beschäftigt ? Ich kenne dies lediglich von Pink Floyd.

      Falls jemand eine Antwort hat, gerne Titel des „Machwerkes“ posten. Danke.

    • @modemat

      und auch die anderen, die „walking in my shoes“ als einen Kultsong ansehen. Frage: was findet ihr an diesem Song so besonderes? Albumversion:
      -Der Song beginnt mit einem Pianopart, o.k., interessant!
      – der Song hat ein paar „Loops“ drin..o.k.
      -aber im Grunde genommen ist es aber nur ein Song, wo Dave Gahan etwas vor sich her erzählt…

      try walking in my shoes….try walking in my shoes .

      -der Song plätschert vor sich hin…
      wenn man den Song auseinandernimmt, und sich nur die Instrumente im Hintergrund anhört, denk man: ja so ein Mist!
      inzwischen packe ich mich schon selber am Allerwertesten und hebe einen Stab wie Dave (Mikrofonständer) hoch
      Was ist an dem Song so toll? das Einstudieren? die Zusammensetzung? weil ihn Alan Wilder so mag?
      ich würde es gerne verstehen…

  3. Madrid 2

    ….was für ein grandioses 2. Konzert in Madrid gestern abend.
    Super Stimmung, super Leute, super Band. Auch wenn John the Revelator leider nicht gespielt wurde (lag das an der Zeit, die Band kam mit paar Minuten Verspätung auf die Bühne?), war es ein gewohnt ‚fettes‘ Konzert.
    Ich erwische mich ebenfalls auch gern, dass ich mich über diverse Songs in der Setlist ‚uffrech‘ , mir mehr „Mut zur Lücke“ wünschen würde….ABER ist man live dabei und hört die ersten Töne dieser ‚Aufregersongs‘ ….egal, man feiert diese und geht ab, als würden sie zum ersten Mal gespielt.
    Es ist schwer nachvollziehbar: warum ignoriert DM konsequent die Songs der Alben aus den „Anfangsjahren“, die den Weg zum heutigen Erfolg geebnet hatten (abgesehen vom steten JCGE oder EC)? Ist das Scham aufgrund der Texte aus den Anfangstagen? Dies gibt jedenfalls eine gern genutzte Basis zum Austausch mit anderen Fans beim Warten auf den Einlass…
    Freuen wir uns einfach, dass wir Dave, Martin & Co. immer noch live erleben dürfen….
    In diesem Sinne: gracias DM,
    depeched para siempre y hasta la proxima!

    Antworten
    • Ja, genau so ist es wenn man die ersten Töne hört :-)

    • Madrid 2

      Hola
      @Uwe
      ganz dollen Dank für die Information und Ansichten zu den DM Konzerte in Madrid. Like.
      Schön zu lesen… und „beruhigend“
      iS John the Revelator…. uuufff
      Lucky again : )
      ( befürchtete schon, der Song entfällt in der SetList).

      Wenn’s nur an der Pünktlichkeit hing..
      was soll‘s , abgehakt.
      Wie spöttelte doch mal Oscar Wilde
      hinsichtlich der guten Etikette
      Pünktlichkeit.. diese sei ein Dieb
      der Zeit : )
      Und in Sachen Zeit und Musik hat Mart hierzu eine sehr kluge Perspektive wie ich finde
      (lesenswert)

      https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/lernen-von-den-besten-hier-erklaert-der-gitarrist-von-depeche-mode-wie-ein-guter-song-entsteht/100020968.html

      „Freuen wir uns einfach, dass wir Dave, Mart & Co. immer noch live erleben dürfen“
      Word !
      Denn
      Nobody know, what happens tomorrow

      Grüße

    • Martin Gore Handelsblatt

      @ Dorian Gray
      Das ist das schönste was ich seit langer Zeit gelesen habe.
      Weist du vieleicht ob es noch mehr Aussagen, von Matin Gore oder Dave Gahan und Anderen, in deutscher Sprache zum Thema Musik gibt, und wo diese zufinden sind. Vieleicht hat Sven Plaggemeier ja eine Sammlung von der ich nichts weis.

      Move Dinkelmond

    • Tal vez en el último minuto Dave y Martin tuvieron que correr al baño para vaciar sus vejigas antes de comenzar el concierto!!! ;-)

    • Vielleicht mussten Dave und Martin in letzter Minute noch auf die Toilette rennen, um ihre Blasen zu entleeren, bevor das Konzert begann!!!! ;-)

  4. Überraschung.....

    Ich glaube das auf der Live DVD noch einige Überraschungen kommen werden. Kann mir nicht vorstellen das es nur bei der einen Aufnahme aus Madrid bleibt. Es kommen ja noch einige Konzerte. Da könnte man noch mal an der Setlist arbeiten .

    Antworten
  5. Welches Idee steckt dahinter?

    Also, ich verstehe bei bestem Willen nicht, welches Konzept dahinter steckt…
    Da wird das ganze Equipment für den Konzertfilm nach Madrid transportiert und aufgebaut und am Ende wird die Chance verpasst, beide Konzerte mitzuschneiden und vier, fünf Bonus-Songs und sonstige Schmankerl für die Bluray bzw. DVD zu haben… Klar kostet so etwas mehr als das zwanzigste Studio-Interview mit dem Produzenten, dem Regieassistenten und der Putzfrau, aber es wäre auch ein echter Mehrwert vorhanden…
    So bleibt, wie bei vielen offiziellen Mitschnitten ein Beigeschmack auf der Zunge, dass wieder einige Songs nicht veröffentlicht werden, obwohl sie während der Tour häufiger gespielt wurden.

    Sprachlos macht mich, dass ausgerechnet „World in My Eyes“ und das zugehörige Video mit Fletch in Madrid nicht gespielt und aufgezeichnet wurde! Das ist doch irgendwie enttäuschend und lässt das wichtige Video (die Projektion von Fletch während WIME) unter den Tisch fallen.

    Seltsam finde ich auch, dass die meisten Konzert-Aufzeichnungen der letzten Jahrzehnte im Kern austauschbar sind, weil die Setlist zur Hälfte auf allen identisch ist, obwohl die Jungs doch eine schier unerschöpfliche Menge an hochkarätigen und packenden Songs geschrieben haben. Eigentlich könnten sie bei dieser Bandbreite von den zehn IMMER gesetzten Songs alle bis auf „Enjoy the Silence“ oder „Personal Jesus“ austauschen und bei jeder Tournee eine komplett andere Setlist spielen wie z.B. längst vergessene Lieder, seit 20 Jahren nicht gespielte Songs und sogar B-Seiten. Es gibt so viel gutes, konzerttaugliches und massenkompatibles Material…

    Ach doch, jetzt verstehe ich das Konzept hinter der Veröffentlichung doch! Mit möglichst geringem Input soll der maximale Ertrag rausgeholt werden. Wir doofe Fans kaufen doch eh alles.
    Vor der Übernahme durch Sony war es nicht so oder nicht so offensichtlich, dass es nur um Profitmaximierung geht! Aber mittlerweile ist es „normal“ geworden. Schade!

    Antworten
    • …im Grunde genommen wissen wir ja nicht, wie die kommende DVD/Blu-ray aussehen wird.
      Ich würde da nicht schon im voraus schreien.
      Gut möglich das Corbijn „world in my eyes“ aus anderen Konzerten mit einfügt. Das hat er ja auch bei Devotional so gemacht (Policy of truth/Halo).
      Es kann auch durchaus sein, dass ein „Special“ mit Andrew Fletcher mit auf die DVD/Blu-ray mit draufgepackt wird.. (gab es auch schon zu manchen Alben).
      Abwarten.

    • Nochmal: es wurde nicht „das ganze equipment“ nach Madrid gebracht. Es waren keine Kameras aufgestellt. Es gab nur Aufnahmen mit einer Handkamera von Martin und den Fans. Lediglich bei Strangelove und Somebody waren zusätzliche Scheinwerfer an. Es wird keinen Mitschnitt aus Madrid geben. Die haben das Konzert nicht gefilmt.

  6. Whaaaat ???!
    Kein John the Revelator auf der
    SetList ….. ?
    OMG….. No!….. ( Schnappatmung )

    Gentlemans, der kommt aber
    wieder auf die SetList
    (spätestens in Köln …. )
    I love this Song

    Grüße

    Antworten
  7. brauche Parkticket P3 für die Langxess Arena am 8.April.

    Suche dringend ein Parkticket P3 für die Langxess Arena am 8.April.
    Wer kann mir weiterhelfen?? zahle max. 50€
    maikeldm3000@aol.com

    Antworten
  8. World In My Eyes

    Sollte sich der Film auf die beiden Konzerte in Madrid beschränken, ist World In My Eyes nicht dabei, was in meinen Augen ein erhebliches Manko darstellt. Gerade dieser Song, den wohl nicht nur ich direkt mit Fletch verbinde, hätte aus meiner Sicht gesetzt sein müssen.

    Antworten
    • teilweise sind die schon bequem geworden..

      keine Ahnung weshalb man nie mehr
      *Higher Love*
      *Rush*
      *the dead of the night*
      *dream on*
      *nothing’s Impossible*
      etc. bringt
      die hat man ja schon mal gebracht, dann würde ich doch endlich mal dieses
      *Walking in my shoes* (ist sicherlich nicht der Kultsong)
      * i feel you* (kommt miserabel live rüber, gelang ihnen nur mit Alan Wilder am Schlagzeug)
      *waiting for the night*
      -RAUSHAUEN.
      Die anderen Songs muss man ja teilweise spielen, weil sie einfach kultig sind.
      Ich kann doch nicht jedes Mal, bei sämtlichen Tourneen, immer mit der ziemlich ähnlichen Setlist daherkommen.
      Wahrscheinlich ist die am bequemsten.

    • außerdem sagte Gahan mal dass er mit *just can’t get enough* sich nicht mehr richtig identifizieren kann, und es ihm immer schwer fällt diesen Song zu singen….dann nehme ich halt mal *master and servant* oder *get the balance right* her..
      gibt ja genügend..

    • Wunschliste

      Ich hätte da auch einige Songs für die Wunschliste, wenn es denn so etwas jemals gibt: It doesn’t matter two und question of time. Nix für euch Jungs, aber viel für mich.

    • @DM_Angel

      ja, das passt doch!
      “ a question of time“ hat man auch schon ewig nicht mehr gehört…
      egal welch‘ anderer Song, wichtig wäre: mal andere!
      „question of time“ konnte Dave sogar während seiner Stimmprobleme bei der Singles-Tour 1998 singen…
      Vermutung: die Jungs bringen ein neues Album raus, und proben wahrscheinlich hauptsächlich die neuen Titel aus dem neuen Album….der Rest bleibt sowieso irgendwie gleich… da fehlt Wilder-sicherlich war das Stimmen der live-Song’s dem seine Aufgabe! nach Devotional wurde das nie mehr so! Mensch, wenn ich mir da das *world in my eyes* anschaue, da kriege ich heute noch Gänsehaut! musikalisch grandios umgesetzt!
      natürlich nur meine Vermutung.

    • Wünsch dir was

      Wenn es nach Wunschlisten geht, müsste die Band für ein Konzert mindestens 5 Stunden ansetzen. Das hält selbst ein jung gebliebener Dave nicht aus. ;-) Ich habe auch meine Favoriten, aber wir müssen uns damit abfinden, dass manche Songs eben nicht gespielt werden.

      Mir geht es bei World In My Eyes weniger um den musikalischen Aspekt, sondern eher um den Background hinter diesem Song – und dies in zweierlei Hinsicht. Erstens ist es eine schöne Geste, diesen Song Fletch zu widmen (da er ihn bekanntermaßen sehr mochte) und zweitens ist das quasi das letzte Mal, wo Fletch mehr oder weniger „auf die Bühne kommt“. Deshalb wäre es schon schön (gewesen), diesen Song einzubauen. Aber wer weiß, vielleicht wird es ja tatsächlich noch die eine oder Überraschung geben, wie weiter oben gemutmaßt wird.

      Übrigens, @DM_Angel: It Doesn’t Matter II würde ich live sehr schätzen, da dieser Song herrlich düster und „depeche like“ ist. Also, gerne her damit. :)

    • @Joel
      “ *Walking in my shoes* (ist sicherlich nicht der Kultsong)“
      Das ist meiner Meinung einer der besten Songs von DM und mindestens genauso wichtig wie Enjoy the Silence oder Personal Jesus auf einem Konzert. Deine Kritik an der Playlist kann ich trotzdem sehr gut verstehen. Es ist allgemein schwierig es allen recht zu machen. Zu beachten ist hierbei auch das es mit Alan eine sehr bemerkenswerte und erfolgreiche Zeit war und nach seinem Ausstieg alles anders wurde. DM haben sich seit den letzten 25 Jahren musikalisch ziemlich verändert. Die einen finden das gut die anderen schlecht. Auch ich würde es gut finden wenn ein paar Songs von 83-93 einen festen Platz in der Setlist bekommen könnten. Mit Policy of Truth und Black Celebration ist ein sinnvoller Tausch aktuell vorgenommen worden.
      Grandios ist ebenfalls noch Condemnation welches nach der Devotional Tour von vor 30 Jahren live wieder von Dave performt wird.
      Alles in Allem ist es wie seit etlichen Jahren schon eine Greatest Hits Tour mit einigen Überraschungen (Sister Of Night Live 2023)

      my two cents

    • @Kritiker: Erstmal abwarten. Möglicherweise wird ein Film von verschiedenen Konzerten generiert und vermarktet. Momentan gibt es hierüber keine/kaum Informationen.

      Nun wurde hier soviel über Konzerte und Setlist usw. geschrieben das ich heute die 2009 Live in Barcelona BD von der Sounds of the Universe in den Player legen werde. Für mich nach 101 und Devotional der beste Mitschnitt der letzten Jahre. Hier wurde vor allem Fly on the Windscreen dargeboten, was ich sehr schätze.

  9. LILLIAN

    Persönlich glaube Ich daß das 101 konzert aufgenommen ist in Madrid eine Hommage an dass 101 konzert von Pasadena errinnern soll.

    Antworten
    • Es wurde nicht aufgenommen. Es gab keine Kameras. Lediglich am Dienstag gab es Detailaufnahmen von Martin und dem Publikum. Kein Konzertmitschnitt.

  10. John The Revelator wurde weggelassen

    Hallo Sven, entweder ich hab gestern was verpasst, oder Deine Quellen haben Dich schlecht informiert. John The Relevator wurde weggelassen.
    Richtig, von Filmaufnahmen war nichts zu sehen. Traurig, dass die Band nach dem Special der Tänzerin bei Enjoy, bei der 2. Show einen Song weggelassen haben und nur My Favorite Stranger wechselten. Das war ärmlich, eine Show für die Aufnahme hüj und ohne Filmen pfüj … Mir tun die Madrid Fans leid, auch die 2 Show hätte besseres verdient. Einfach nur boring

    Antworten
    • So unterschiedlich kann das sein!

      Ich war von der Flamenco Tänzerin am Dienstag ganz und gar nicht angetan und fand die Einlage musikalisch erbärmlich.
      Das Konzert am Donnerstag gefiel mir, nicht zuletzt auch von der Stimmung, un Längen besser.

  11. Film

    D.h. dann leider kein Before we drown, Everything Counts, World in my Eyes und Sister of Night auf dem Film… Schade! Vielleicht haben sie noch wo anders gefilmt und packen 1-2 Stücke als Bonus drauf.

    Antworten
    • Bleibt halt immer noch die hiesige Streamingplattform um die fehlenden Titel genießen zu können. Sister Of Night war letzten Sommer live super Klasse. Eigentlich gehört das mit auf die Vermarktungsliste.
      Nach meinem Geschmack waren es in der Vergangenheit auch die genialen Shows, welche eben nicht veröffentlicht wurden. Mitunter kommen bei den Mitschnitten auch die Soundspuren sauber und druckvoll rüber. Man muss halt sehen wie es kommt..

  12. Tickets für den 14. 3 abzugeben

    Hallo,
    habe für morgen 2 Tickets, 14.3.24 in Madrid, Early Entry Piste A, Acceso VIP.
    260,50 € offizieller Preis. Karten liegen in HH.
    Flugtickets morgen ab Frankfurt 6.30 Uhr an Madrid 9.20 Uhr, zurück Sa. Vormittag direkt nach HH sind auch inklusive (geschenkt, Namensänderung müsste bezahlt werden), alles für 2 Personen. Wir sind leider kurzfristig verhindert. Hinflug musste wegen Streik in HH nach Frankfurt verlegt werden. Alles zusammen 520 €.
    Interesse ?

    Antworten

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