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Depeche Mode in Kopenhagen – Parken

Datum:
27.06.2023
Beginn:
tba
Uhr
ArrayFoto: Tourposter

Über die Location

Parken
Kapazität: 50.0000
Hotels & Unterkünfte in
Kopenhagen
.

Support Act

Jehnny Beth

Über das Konzert

Depeche Mode spielten im Parken in Kopenhagen ihre 28. Show. 

In Kopenhagen traten Depeche Mode schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt ihrer Karriere auf: Im November 1982 präsentierte die Band im Underground-Club Saltlageret ihre See-You-Tour.

41 Jahre später zog es Dave Gaia und Martin Gore ins Parken, dem Fußballstadion der dänischen Hauptstadt. Die Arena mit einem verschließbaren Dach bietet bei Konzerten Platz für bis zu 50.000 Zuschauern.

Setlist

Intro
My Cosmos Is Mine
Wagging Tongue
Walking In My Shoes
It’s No Good
Sister Of Night
In Your Room
Everything Counts
Precious
My Favourite Stranger
A Question Of Lust
Soul With Me
Ghosts Again
I Feel You
A Pain That I’m Used To
World In My Eyes
Wrong
Stripped
John The Revelator
Enjoy The Silence

Encore

Waiting For The Night
Just Can’t Get Enough
Never Let Me Down Again
Personal Jesus

Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr auf inhaltliche Richtigkeit. Alle Fragen zum Konzert wie Beginn, Einlass und besondere Bedingungen richtet bitte direkt an den Veranstalter.

26 Kommentare

  1. #Cora

    Auch ich arbeite im Bereich Dienstleistung (Unternehmensberatung), aber nicht 24/7 und auch Martin und Dave haben ein Recht „auf Privat“, sind auch nur Menschen und vielleicht auch, nein ganz sicher, mit den Gedanken auch mal ganz woanders.
    Das Video, welches ich zu dem Thema gesehen habe….Martin hat ein Selfie mit einem Fan gemacht und auch darauf reagiert, zwar höflich abgewunken, als noch mehr Rufe kamen, aber er hat reagiert und nicht ignoriert. Es hat außerdem stark geregnet.
    Ich sehe es genauso wie schon von einigen hier beschrieben, wenn sie erst einmal anfangen, kommen immer mehr und wenn sie dann abbrechen, dann unterstellen einige ihnen plötzlich Ignoranz, Arroganz oder was auch immer.
    Sehr arm, wenn man das zum Anlass nimmt um „kein Fan“ mehr zu sein.

    Antworten
    • Wo steht, das man kein Fan mehr deswegen ist? Das ist doch Quatsch. Lediglich vor das Hotel in dem die Band nächtigt, würde ich mich nicht mehr stellen, was ich früher oft stundenlang gemacht habe. Hier schrieb jemand, wo hört die Privatsphäre auf und wo fängt sie an? Sind sie auf Tour ist das Business. Vor dem Hotel sind sie freie Menschen. Im Hotel beginnt die Privatsphäre. Ich bin nie in das Hotel gegangen oder bin gefolgt oder hinterhergelaufen, wenn sie aus dem Hotel gekommen sind. Immer höflich draußen gefragt, Abstand gehalten , ruhig geblieben.

  2. Dankbarkeit und Plastik

    Knapp 47.000 Zuschauer in der Arena, eine Vorfreude auf dänisch Dynamit und obwohl ich irgendwie auch anspruchsvoller werde (Alter?) wieder ein schöner Abend, wie eigentlich jedes Konzert was ich in denn Jahrzehnten miterleben durfte.

    Ich war auf ein tanzendes Publikum vorbereitet, weil ich endlich DM im Ausland erleben wollte, doch habe ich mich nicht mit den Dänen beschäftigt. Denn dann hätte ich gewusst, dass dies vom Publikum eines der schlechtesten Momente meiner DM Besuche werden würde. Alle blieben bis zum letzten Song (Enjoy the silence) sitzen. Ich verließ frühzeitig meine gebuchten Plätze und habe mich tanzend und feiernd an den Rand der Tribüne orientiert, um keinen Dänen (in dieser engen Tribüne) permanent im Weg zu stehen. So konnte ich ab dem 4ten Song „mein“ Konzert genießen. Es wurde mit My favorite Stranger auch mein sehnlichster Wunsch erfüllt. Doch die meisten Zuschauer feierten dann lieber Everything Counts ab. So ist das emotional in jüngeren Jahren geprägte oftmals lieber, als die Entwicklungen die eine Band durchmacht. So bleibt Musik Geschmack, doch wenn ich viel Geld für Tickets, Anreise und auch Versorgung bezahle, mache ich das Beste für mich aus dem Moment.

    Doch mein Anspruch zeigte sich beim Abholen meines Getränkes, was nur aus einem Wasser bestand. Im Gegensatz zu den meisten hier, die das Konzert wohl nur mit Bier, viel Bier genießen konnten. Doch das ein stilles Wasser, also im Grunde Leitungswasser, von Menschen hinter dem Tresen, aus 0,3 Liter Plastikflaschen, in 0,3 Liter Plastikbecher umgefüllt wurden, ist für mich eine reale Doppelmoral. Vor dem Konzert eine Werbevideo, über eine Kooperation mit Organisationen, die plastikfreie Schulen in Afrika und Wasser sparen unterstützen und selber hochgerechnet knapp 50.000 Wasserflaschen in Becher umfüllen, ist für mich ein unzeitgemäßes Verhalten von Seiten der Veranstalter. Ich gehe davon aus, dass dies von DM nicht mehr organisiert bzw. gemanagt wird, doch sehe ich auch hier ihre Verantwortung, weil sie es könnten und wollen?

    Nach Abschluss des Konzertes, im Gespräch mit einigen Dänen, kam oft zur Sprache, dass sie wegen der alten Songs da waren. Das neue Album gar nicht gehört oder nichts damit anfangen können. Selber älter werden, doch eine Band nur an altem messen. Interessant!

    Für mich ist der Tiefgang dieses Albums sehr wertvoll und der Spiegel, den wir dort für uns selber erkennen könnten, wie bei Spirit nicht genug wertgeschätzt. DM ist in meinem Leben, für mich die prägendste Band die es gibt. Ich finde die Entwicklung enorm und die Vielfalt der Songs ebenso.

    Ich fühle Dankbarkeit, dass ich sie live wiederholt erleben konnte und freue mich auf ein evtl. nächstes Konzert. Dann aber in Spanien ;-) oder doch Berlin Waldbühne?

    Antworten
    • Dito!

      Danke für deinen fantastischen Kommentar @Nick! Ich habe den Abend in Kopenhagen mit all dem Drumherum haargenauso wahrgenommen. Es tut mir leid für das starke letzte Album und die Band.
      Ich habe die Performance wahnsinnig genossen, jedes Lied aufgesogen, mitgebrüllt und gefeiert während neben mir scheinbar Theaterbesucher vor Ort waren. Das Publikum war für mich DIE Enttäuschung des Abends!

    • Schöne Worte, die es treffen. Wir waren in Leipzig. Dort gab es Mängel in der Technik und Orga. Irgendwas ist immer??Hauptsache wir dürfen sie nochmal erleben und spüren… egal wo??

    • Umweltgedanken

      Alter, du fährst den weiten Weg nach Dänemark um dm zu sehen und regst dich über plastikbecher am Stadion auf?? Finde den Fehler

    • Echtz jetzt....

      Der Fehler liegt in deinem eindimensionalen Kommentar bzw. Sichtweise, da er etwas herunterbricht, was so nicht korrekt ist. Ich erspare mir weitere Erklärungen, ist der falsche Ort evtl. auch der falsche Empfänger…

  3. Verständnis

    Ich kann den Einwand von uG ein bisschen verstehen, finde aber auch, dass man etwas Verständnis für die Band haben sollte.

    Wenn die Band mal gerade nicht auf der Bühne steht, so besteht die Tour aus reisen, reisen und nochmal reisen. Das stresst ungemein. Rein ins Hotel, raus aus dem Hotel, rein in den Flieger und das Ganze zig Mal. Dass man dann nicht unbedingt Bock hat, direkt bei der Ankunft Autogramm-hungrige Fans zu beglücken, kann ich verstehen. Und wie 52er sagte: Es regnete, da will man schnell rein. Klar hätte man die Leute mal eines Blickes würdigen können, aber meine Güte, das sind auch nur Menschen, die mal genervt sein dürfen. Was glaubt ihr, wie oft die von fremden Leuten angequatscht werden? Man sollte es nicht persönlich nehmen.

    Ich selbst habe schon erlebt, dass Dave aus einem Hotel rausspaziert kam und nett grüßte, dabei hat er als erstes mich angesehen. Mann, war das ein Moment! Kein Autogramm? Macht nix, allein die Begegnung war ein tolles Geschenk. :) Was ich sagen will: So arrogant können die nicht sein, wenn ein Mann wie Dave Gahan einen Nobody wie mich freundlich ansieht.

    Zum Thema Autogramme: Sobald einer ein Autogramm bekommt, will jeder eines haben. Es spricht sich herum, in welchen Hotels die Jungs nächtigen (woher wissen das manche eigentlich immer??). Das Management wird nicht erfreut sein, wenn in dieser Konsequenz auf einmal 10.000 Leute vor dem Hotel stehen und die Polizei anrücken muss, um die fanatische Menge zu bändigen. Da kann weißgott was passieren.

    Sollte man also alles nicht so eng sehen.

    Antworten
  4. Problemfans

    Über die „Probleme“ (Smartphones, Sicht, stehen, sitzen, mitsingen, arrogante Band) mancher heutiger DM-Fans würde der Ostberliner Fan Anno ’88 nur müde lächeln.
    Die hatten alle zwei Promille auf dem Kessel und haben die Band in Grund und Boden gefeiert, weil sie dachten der Leibhaftige ist in der Seelenbinder-Halle gelandet.

    Antworten
  5. Naja…

    Also die Frau welche die Vorband darstellen sollte, war eindeutig Körperverletzung. So etwas mieses und einfach nur schlechtes habe ich selten konsumieren müssen.
    DM war dann in Teilen auch nicht mehr das was es mal wahr. Die Zeiten ändern sich halt und die neuen Alben treffen einfach nicht mehr.

    Antworten
  6. ... haben wir Fans sowas verdient ?

    … eine absolute Frechheit wie DM sich akt. wieder gegenüber Ihren Fans benimmt. Wir sind für Sie nur gut zahlende Kunden, Fans haben auch Respekt von der Band verdient.
    Es waren in Kopenhagen ja nicht wirklich viele crazy Fans wie zB. in Leipzig
    Trotzdem finde ich das unterste Kante. Alles nur Show und bla bla was die Fannähe angeht. Realität zeigt ein schlechtes Bild der Band. … und auch das darf hier mal gesagt werden, bei all den Tour Lobeshymnen …
    Ankunftsvideo Kopenhagen https://fb.watch/lqwX2VtSIg/
    Eure Meinung dazu ?
    uG
    PS … deshalb will ich die Band auch nicht mehr treffen, es sind arrogante Multimio geworden, die ihre Fans nicht wirklich akkzepzieren.

    Antworten
    • Treffen der Band vor dem Hotel

      Eine handvoll freundlich wartende und zurückhaltende Fans. Die Ankommenden würdigen ihnen keines Blickes. Kein freundliches Hallo. Ein rüdes Bleib dort vom Bodyguard. Das habe ich einige Male erleben dürfen und es ist enttäuschend und frustrierend. Diesbezüglich habe ich schon lange die rosarote Brille abgesetzt. Das ist der Grund warum ich auch nicht mehr zum Hotel gehe. Sowas muß man sich nicht geben. Lieber einen schönen Konzertabend geniessen als sich durch so etwas die Laune zu verderben. Ich finde so ein Verhalten nicht respektvoll und wertschätzend. Für mich kommt es so rüber als wären wir Fans etwas lästiges.

    • Also wir hatten auf unseren Prominenten Plätzen in Düsseldorf auch keine Lust mit Fans und Unterschichten zu diskutieren. Lachend und mit dem Champagnerglas in der Hand wurden die Leute im Front of stage 1 von unserer Traumsicht ausgelacht. Ach wie kann man nur im Hotel auf Prominente warten. Lächerlich, strohdumm oder ohne Arbeit.

    • Ok, der Bodyguard von Martin ist echt drüber o_O
      Was Dave angeht – Joah, Leute ignorieren ist natürlich nicht höflich im klassischen Sinne…Andererseits, wenn die jedes Mal (oder auch nur ab und an) vor’m Hotel mit Autogrammen und Shakehands anfangen würden, wären es nach ein paar Tourstationen wohl nicht mehr nur ein paar Fans, sondern ein Menschenauflauf.
      Und wenn die Herren das nicht möchten (weil die Hotels während > 1 Jahr Tour ja nun quasi deren Zuhause sind) finde ich das voll ok und kann das als introvertierte Person sehr gut nachvollziehen.

    • Anspruchsdenken made in Germany

      Moin allerseits,

      meint der verärgerte Mister uG echt, dass er auf Grund des Umstandes, dass er seit Dekaden Fan der Band ist und gefühlt 1.000 Konzerte besucht und natürlich bezahlt hat, quasi Eigentümer der Band und deren Mitglieder geworden ist und sie folglich IMMER am Hotel für gute Laune verfügbar zu sein haben?

      Wenn ich das Video richtig gesehen habe, hats da vor dem Hotel schön gepisst. Da würde ich auch mal machen, dass ich in die Bude komme. Und hat Herr uG selbst IMMER gute Laune? Wäre vielleicht mal eine Umkehr der Perspektive möglich oder wäre das zu viel verlangt?

      Was erwartet Herr uG eigentlich vom Leben und vom Aufeinenadertreffen mit seinen Lieblingskünstlern? Müssen die immer und überall verfügbar sein? Ich meine ganz klar NEIN!

      Dieses Anspruchsdenken made in Germany nervt einfach nur noch.

      Grüße (und ggf. see You in Frankfurt/M.)
      Jens

    • @52er

      Also ich arbeite im Dienstleistungsbereich und habe immer höflich und freundlich zu sein, egal ob das Wetter gerade schlecht ist, ich Kopfschmerzen habe oder ich gerade keinen Bock habe. Das nennt sich Professionalität. Jeder wird bei uns freundlich begrüsst und niemand ignoriert. Auch wenn der Kunde nen schlechten Tag hat.
      Niemand erwartet eine minutenlange Autogramm oder Fotosession. Ein freundliches Hallo im Vorbeigehen, ein Winken, kurzer Blick in Richtung Fans hätte , gerade weil es auch geregnet hat, vollkommen ausgereicht. Na, wen das schon zu viel für die Herren isr. Zeugt nicht gerade von Wertschätzung der Fans, weswegen sie heute da sind wo sie sind. 5 Jahre ist es her, das wir Fans ihnen wieder „auf den Leim“ gehen. Lange genug uns nicht zu sehen. Das Verhalten war entsprechend der Situation vor Ort für mich nicht angemessen. Das kann man anders machen.

    • Na ja...

      Ich erkenne jetzt nicht das ganz große Problem. Die Erwartungshaltung, dass ich als Fan, der im Laufe der Jahre sehr viel Geld in die Band investiert hat, immer einen gewissen Anspruch an Bandmitglieder ausüben kann und jederzeit auch darf, halte ich für ein bisschen schräg. Gahan ist ja kein Unternehmen, an dem ich Anteile erworben habe, die ich -wann immer ich möchte – abrufen kann.
      Mich stört eher diese arroganten Auftritte & Inszenierungen von der „überragenden“ Sängerin Stella Rose. Die Musik holt mich null ab. Die Auftritte in Teilen eine Kopie ihres Vaters. Bei Fotos und Auftritten die immergleichen Posen, die mir irgendwie bekannt vorkommen. Leider völlig überschätzt. Wenn der Nachname nicht wäre, würden viel überhaupt keine Notiz von ihr nehmen.

    • @ Cora

      Gehört das Einchecken ins Hotel für die Bandmitglieder und deren Gefolge für Dich schon zum Bereich der „Berufsausübung“ bzw. „Dienstleistung“? Oder gehört das eher noch zum Bereich „Privates“. Ich denke eher letzteres.

      Und wenn Du im Dienstleistungsbereich tätig bist, ja, dann solltest Du das beherzigen, was Du hier schreibst. Aber gilt das für Dich schon während der Anfahrt zur Arbeit und für den Heimweg von der Arbeit? Nur, um mal einen leicht hinkenden Vergleich anzubieten.

      Und ja, es wäre wohl jeder dankbar und glücklich, wenn ein freundliches „Hallo“ gekommen wäre aber daraus nunmehr, wie Mister uG, so ein fettes Fass aufzumachen, halte ich wiederum für zu viel des Guten.

      Wissen die dort Gewesenen und wissen wir, was die Leute von DM gerade umgetrieben hat, dass sie schmallippig und kurz angebunden geblieben sind? Wohl kaum. Und daher kann man sich vielleicht ein klein wenig ärgern, sollte aber das Bällchen schon ein wenig flach halten und das ganze vernünftig einordnen.

      Offenkundig ist dazu der eine oder andere nicht (mehr) in der Lage.

      Grüße
      Jens

  7. 2x Tickets abzugeben

    Hallo Fangemeinde,
    wir werde unser DM Konzert in Kopenhagen leider nicht erleben können, terminlich verhindert, nix zu machen. Um diesen besch….. Umstand noch in etwas positives zu wandeln – wer von euch möchte noch Karten (natürlich zum Original Preis) für Tribüne C10 Reihe 15 haben. Entspannte Dänen rechts und links von euch garantiert :)
    Viele Grüße,
    Kai

    Antworten
    • Karten DM Kopenhagen

      Moin Kai, sind die Karten noch zu haben ?
      Hätte da Interesse.

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