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Depeche Mode in Bern – Stadion Wankdorf

Datum:
11.06.2023
Beginn:
19:00
Uhr
ArrayFoto: Tourposter

Über die Location

Stadion Wankdorf
Kapazität: 44.500
Hotels & Unterkünfte in
Bern
.

Support Act

Young Fathers

Über das Konzert

Depeche Mode spielten in Bern ihr einziges Konzert in der Schweiz auf der aktuellen Tour. Es war das 22. Konzert für die Band.

Das Stadion Wankdorf, rund zwei Kilometer vom Berner Stadtzentrum entfernt, ist das zweigrößte Fußballstadion der Schweiz und bietet bei Konzerten Platz für 44.500 Zuschauer.

Setlist

Intro
My Cosmos Is Mine
Wagging Tongue
Walking In My Shoes
It’s No Good
Sister Of Night
In Your Room
Everything Counts
Precious
Speak To Me
A Question Of Lust
Soul With Me
Ghosts Again
I Feel You
A Pain That I’m Used To
World In My Eyes
Wrong
Stripped
John The Revelator
Enjoy The Silence

Encore

Waiting For The Night
Just Can’t Get Enough
Never Let Me Down Again
Personal Jesus

Transparenz-Hinweis: Wir haben nach dem Konzert alle Kommentare entfernt, in denen nach Tickets gefragt oder Karten angeboten wurden

Rückblick

In Bern sind Depeche Mode in ihrer über 40-jährigen Karriere bisher nur einmal aufgetreten: am  7. Juni 2013 stand die Band im Berner Stade de Suisse Wankdorf auf der Bühne. die damalige Show war laut unseren aufmerksamen Kommentaren „das geilste Konzert aller Zeiten“.

Einlass und Zeitplan

16:30 Uhr: Open Doors
19:00 Uhr: Support Act
20:15 Uhr: Depeche Mode

Bern ist „Bundesstadt“ der Schweiz und befindet sich im Kanton Bern, im westlichen Teil des Landes. Die Stadt liegt am Fluss Aare und ist von den wunderschönen Alpen umgeben. Mit einer Einwohnerzahl von etwa 134.000 Menschen ist Bern eine der größten Städte der Schweiz.

Bern ist bekannt für seine gut erhaltene Altstadt, die seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die Altstadt ist von mittelalterlichen Gebäuden und engen Gassen geprägt und ist eine der Hauptattraktionen der Stadt. Die meisten der Gebäude sind im gotischen Stil errichtet und verleihen der Stadt ein besonderes Flair.

Zu den Sehenswürdigkeiten in Bern gehört neben der Altstadt das Bundeshaus, der Sitz der Schweizer Regierung. Das Bundeshaus ist ein beeindruckendes Gebäude im neoklassischen Stil und bietet faszinierende Einblicke in die Politik des Landes. Ein weiteres Highlight ist das Berner Münster, eine gotische Kathedrale, die im 15. Jahrhundert erbaut wurde. Die Aussichtsplattform des Münsters bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und die umliegenden Berge.

Ein weiteres Ziel für Besucher ist der Bärengraben, ein Tierpark im Stadtzentrum, der eine Familie von Bären beherbergt. Die Bären sind ein Symbol für die Stadt und haben eine lange Geschichte in Bern. Der Tierpark ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen.

Für Feinschmecker bietet Bern eine Vielzahl an kulinarischen Köstlichkeiten. Eine der bekanntesten Spezialitäten ist das Berner Rösti, eine Art Kartoffelpfannkuchen, der mit Zwiebeln und Speck serviert wird. Eine weitere Delikatesse ist der Berner Lebkuchen, ein süßes Gebäck, das aus Honig, Gewürzen und Mandeln hergestellt wird.

Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr auf inhaltliche Richtigkeit. Alle Fragen zum Konzert wie Beginn, Einlass und besondere Bedingungen richtet bitte direkt an den Veranstalter.

85 Kommentare

  1. @Nighthawk -Handyverbot -

    Ich versuche wirklich ernsthaft auf Deine Vorschläge zu antworten.

    1) „Zur Abgabe der Smartphones“:

    Was Deiner Vorstellung nach sind den „genug Personal anheuern“?
    Du hast aber schon mitbekommen, dass auch die Veranstaltungsbranche Personalprobleme hat, oder? Jetzt willst Du für das Thema „Handyverbot“ zig Menschen zusätzlich rekrutieren, deren Kosten am Ende die Ticketpreise weiter verteuern lassen. Es ist ja ein „netter“ Vorschlag von Dir, dass die Handys nummeriert, eingetütet oder gelagert werden & zusätzlich 50.000 Kärtchen ausgegeben werden sollen. Also 2 Stunden vorher beginnt die Abgabezeit? Logistisch bei 40 bis 70.000 Handy nicht annähernd umsetzbar. Abgesehen davon, wie lange sollen die Menschen nach den Shows dort bei der Rückgabe denn anstehen? Wer soll diese Handys ernsthaft versichern wollen? Auch hier würden die Kosten wieder umgelegt auf die Konzertbesucher.

    2. „Zum Rausschmiss von Leuten, die sich nicht an die Regeln halten“:

    Du definierst die Regeln und überwachst die Konzertbesucher mit vergangenen Stasi-Methoden. Du glaubst Du nicht ernsthaft, dass Du irgendeine rechtliche Legitimation dafür hast, Menschen per Videoüberwachung zu kontrollieren, nur weil sie ein Handy in der Hand halten. „Rausschmeisser können sich durch die Meute schlingern“ …Ah ja, viel Spaß bei diesem Vorhaben. „Den Rest kennt man aus der Diskothek“ …Ok, Du vergleichst ein mögliches Fewhlverhalten in einer Discothek mit 1000 Menschen mit einem Stadionkonzert, zu dem vielleicht 50.000 Menschen kommen. Geht es eigentlich noch viel realiätsfremder? Man ist ja -selbst wenn einen es nervt- nicht auomatisch ein Straftäter, nur weil ich ein Foto oder Video meiner Lieblingsband mache. Denk mal darüber nach, wenn Du Dir wieder mal einen solchen großtmöglichen Blödsinn mit unfassbaren Auswüchsen einfallen lässt.

    Antworten
  2. Schlechter Fan / guter Fan

    Ich bin seit 84 am Start. War damals ein extremer New Wave (auch optisch), bin oft in New Wave Clubs gegangen (damals z. B. Big Apple in Zürich). Gehe seit damals bei jeder DM-Tour an mind. 3-4 Konzerte. Dieses Jahr in Sacramento, Leipzig, Bern und dann im August noch in Oslo. Wenn verlängert wird und die Jungs nochmals eine Hallentour in EU anhängen, bin ich nochmals dabei.

    Nun mein Problem: ich tanze nicht und gröle nicht zu den Songs. Habe ich noch nie und werde es nie. Ich geniesse die Stimmung und v. a. die Songs. Bin ich jetzt ein schlechter Fan deswegen? Nur weil ein paar Rumhüpfer das finden? In den 80er in den coolen Clubs haben übrigens v. a. die Mädchen getanzt. Coole Jungs haben an der Bar einen Drink genippt. Das Getanze hat v. a. in den Kommerztempeln bei Italo-Disco und Modern Talking & Co. stattgefunden (nicht meine Liga).

    Antworten
  3. Antwort

    Zur Abgabe der Smartphones

    – Container aufstellen (alphabetisch Anordnen)
    – Genug Personal anheuern
    – Smartphones in verschließbare Tüten (Reißverschluss) packen
    – Tüten durchnummerieren
    – Eigentümer des Smartphones ein Kärtchen mit der Nummer aushändigen
    – Abgabe 2 Stunden vor dem Einlass öffnen

    Zum Rausschmiss von Leuten, die sich nicht an die Regeln halten

    – Genug Personal anheuern und in den Gängen verteilen
    – Videoüberwachung
    – Rausschmeisser können sich durch die Meute schlingern (klappt ja auch bei den Sanitätern) – einem Kleiderschrank macht jeder Platz
    – Den Rest kennt man aus der Diskothek

    So oder so ähnlich könnte es ablaufen. Das ist alles mit viel Geld und Aufwand verbunden, aber anders geht es nicht. Es gab zahlreiche Appelle an die Fans, nicht zu filmen und gefühlt jeder 2 pfeift drauf.

    Wo Worte nicht helfen, helfen Taten, so einfach ist das.

    Und es ist mir schietegal, wenn jemand meint, darüber lachen zu müssen. Ich stehe wenigstens zu meiner Meinung und bleibe dabei. Finito!

    Antworten
  4. @Schima @Antje Pabst @KoJenn

    Was maßt Ihr Euch eigentlich an? Ihr definiert wahre Fans, weniger gute Fans bzw. bezeichnet von Euch „enttarnte“ Nichtfans als „Schnarchnasen“? Geht es Euch noch gut? Ob Menschen zu DM gehen, die vielleicht nur 1 Album & „nur“ die Hits kennen, nicht mitsingen oder mittanzen wollen, kann Euch doch vollkommen egal sein. Mir war das auf allen meinen bisherigen Konzerten bei DM derart egal, welchen „Fan Status“ Mneschen, die neben mir standen, gehabt haben bzw. in welche Kategorie die Konzertbesucher um mich herum einzuordnen gewesen sind. Und ja, ich war auch schon auf Konzerten bei Künstlern, von denen ich kein Fan gewesen bin und ich nicht alle Songs kannte. Habe es trotzdem „gewagt“, ein Ticket zu kaufen und das Konzert mir anzuschauen. Manchen leben hier -glaube ich- in einer absoluten Parallellwelt..

    Antworten
    • Kommentar des Tages!

      Genau auf den Punkt gebracht!

      Ich frage mich echt ob die von Dir genannten Nutzer nichts anderes zu tun haben…
      die Krönung war für mich…
      ES SOLLTE DOCH ABGETRENNTE BEREICHE FÜR
      *HANDYNUTZER* GEBEN
      auf den Konzerten…
      Spätestens in dem Moment konnte ich nicht mehr vor Lachen!

  5. Konzertkarten für Depeche Mode, am 9.7.23 in Berlin

    Guten Abend! Hat noch jemand 2 Konzertkarten von Depeche Mode für den 9.7.23 abzugeben? Reihe FOS 1, wenn ja bitte bei mir melden per Email! Vielen Dank! Lg Jana Bollmann

    Antworten
  6. Also ich hab während des Konzertes auf’n Handy nachm neuen Auto gesucht. War echt mega und bin total geflaggt.

    Antworten
  7. Bern Wankdorf

    MEGA Konzert von DM!!! Top Wetter, Anreise und Hotel ebenfalls.
    Bin seit 83/84 auf fast jeder Tour gewesen und hab es immer extrem gefeiert.
    Leider muss ich einigen hier Recht geben. Noch nie habe ich soviele „nicht Fans“ in meiner Umgebung gehabt!!! Ich gehe immer völlig ab und deshalb grundsätzlich in FOS1. Da möchte ich nicht von Menschen ausgebremst werden die maximal 1-2 Songs kennen und blöd machen wenn man sich bewegt. Mir hat „the black swarm“ echt gefehlt und werde mir in Zukunft noch mehr Orte nach vibe aussuchen.
    Grundsätzlich stören mich ganz massiv die vielen Handyfilmer!!!
    Bin 1,58 m und hab’s bei Konzerten eh nie leicht mit der Sicht, mit Handys zusätzlich leider kein tolles Erlebnis! Enjoy the moment und feiert eine Party, dann haben alle Spaß.
    Sound war bei mir super, da ich mittig stand.
    See you devotees!

    Antworten
    • Handyfilmer

      Auch wenn ich groß gewachsen bin und von daher kein Problem mit Leuten, die vor meiner Nase filmen, habe: Gegen dieses rücksichtslose Gehabe sollte man rigoros vorgehen, sprich:

      – Smartphones am Eingang einkassieren (sollte mit entsprechenden Maßnahmen wie Nummerierung, Aufstellung von Verschlusssystemen usw. möglich sein)

      – Wer es dennoch schafft, ein Smartphone ins Stadion zu schmuggeln und anfängt zu filmen: Hochkant rausschmeißen

      – Filmen nur mit schriftlicher Erlaubnis und auch nur von extra dafür ausgewiesenen Plätzen

      Dave hat schon mehrmals gesagt, dass ihm die Filmerei auf den Senkel geht und dennoch hören viele nicht darauf. Und man liest ja, dass sich viele darüber ärgern (zurecht).

      Meine Meinung.

    • Man war ja im FOS1auch bald mal Hi, vom vielen passiven Weed konsumieren :-)
      Das mit den Handy Filmern finde ich auch unnötig, kommt ja eh dann wieder ein professioneller live Film raus.
      Das wacklige Handy Zeug schaut später eh niemand mehr an.

    • Danke für die Meinungen

      Abgabe Handy fände ich super.
      Und wer genau hinhören und lesen kann hat es schon oft bemerkt, dass Dave dieses Gehabe auch nicht mag.
      Er will den Moment auch genießen und mit den Dingern vor einem wird’s immer anonymer.
      Ja man war tatsächlich gratis high!
      In jeder Hinsicht!

    • @Nighthawk

      … auf extra ausgewiesenen Plätzen – das ist gar nicht so eine dumme Idee finde ich. Hat was von „Raucherclub“ ;-). Im Zug gibt es auch Handy-Abteile. Warum eigentlich nicht?

      Ich bin meistens grundsätzlich gegen pauschale Schwarz-Weiss Ansichten. Habe selber die World-Violation Tour im Krankenhaus verpasst und hätte damals das kaputte Körperteil und mehr gegeben für sowas wie YouTube. Heute gibt es das alles und nun lernen wir wieder einmal, dass eben jede Medaille zwei Seiten hat.

      Ich kann die (Dauer!)-Filmer noch so doof finden, aber ich fürchte, dass man mit Verboten hier nicht weit kommt. Unsere Gesellschaft hat sich in vielen Teilen längst so sozialisiert. Also wäre eine nicht so störende Alternative vielleicht eine Möglichkeit. Mit einer „Zone“ geht man sich auch gegenseitig nicht auf den Geist.

      uG universe macht tolle Aufnahmen und teilt sie freundlicherweise hinterher mit allen. So gut würde ich das nie hinkriegen, also warte ich auf ihn… Das könnten eigentlich beinahe alle machen, und dann wäre es auch nicht mehr so schlimm. Aber das scheint wie CarSharing zu sein. Am Ende wollen eben doch die meisten ihr eigenes Auto…

      Was mir auch immer mal durch den Kopf ging… Ein Jahr lang gab es doch damals die Downloads von jedem Konzert. Es sind doch sowieso Kameras da. Würde man das „notdürftig zusammenzimmern“, was die aufnehmen, ohne hohen Anspruch auf perfekten Schnitt etc. (hätte man ja bei Handy-Aufnahmen auch nicht) und würde diese nach dem Konzert jeweils eine Woche lang gegen eine Spende – von keine Ahnung 5 bis 10 Euro z.B. – an diese Charity Aktion zum Download zur Verfügung stellen, dann könnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Vielleicht vor dem Konzert in diesem Werbe-Video mit ankündigen und dabei ausdrücklich darum bitten, dafür auf eigene Videos zu verzichten.
      Es würde mich wirklich mal interessieren, wie andere das sehen.
      Also a) ob man das ausgeben würde für eigentlich gleich zwei gute Zwecke und b) ob das die Filmer wohl auch nachhaltig abhalten würde.
      Hardcore-Fans kaufen ein echtes Konzertvideo später sowieso und nicht Fans kaufen es sowieso nicht, denke ich. Dieses Argument würde ich nicht gelten lassen wollen. Ausserdem ginge es ja dann auch um die Charity, für die sie werben. 10 Euro für das Video hab ich. Eine Hublot-Uhr… sorry abgesehen vom Geld finde ich die leider auch echt nicht schön :-). Und beides geht sicher nicht nur mir so.

      Es ist jedenfalls ein leidiges Thema, das scheinbar viele beschäftigt. In Leipzig hab ich auch noch ein paar Minuten gefilmt. In Düsseldorf stand dann eine extrem abschreckende Salzsäule vor mir. Der hat sich das ganze Konzert über keinen Millimeter bewegt, nicht einmal geklatscht und hat ohne Unterbrechung mit (ungelogen!) VIER Geräten hantiert. Eine GoPro am Stock, ein Smartphone und was die anderen zwei für Teilchen waren, weiss ich tatsächlich nicht. Er hat immer mindestens einen Stock hochgehalten. Erst bei den Zugaben haben ihn Umstehende dann angemotzt. Das war echt abtörnend und schreit einfach nach Lösung. Sich gegenseitig über den anderen beschweren hilft am Ende auch keinem. Also:

      Don’t just stand there and shout it – Do something about it.

      But what?

    • Charity und Videos

      Sehr schön, wenn man sich in geselliger Runde gepflegt austauschen kann. :)

      @Little51: Vorab eine Frage: War diese Salzsäule der nette Herr, welcher gefühlt 2,10 m groß war und ein wenig wie Fletch 1990 aussah? Falls ja, war ich der tanzende, lebhafte Herr links vor dir. ;-)

      Der Gedanke, gesonderte Bereiche auszuweisen, zielte genau auf engagierte Fans wie uG Universe ab (an dieser Stelle ein großes Dankeschön an dich für dein Engagement, uG). Sicherlich hätte es einen Hauch von „Raucherzone am Bahnhof“ und ich bin mir sicher, dass es wieder Unmut geben würde – schließlich reagiert ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung mittlerweile sehr allergisch auf Verbote – aber man muss an das Kollektiv denken.

      „Bedürfnisse Vieler sind wichtiger als die Bedürfnisse Weniger oder eines Einzigen“ – So sagte es einst Mr. Spock. Und das gilt auch im Falle der Filmerei.

      Den Gedanken, Downloads mit Charity-Zwecken zu verbinden, finde ich super; ich würde das unterstützen, weil so alle etwas davon haben und der gute Zweck auch für viele bezahlbar wäre – 10 € kann jede/r leisten. Ich fürchte jedoch, dass es die Filmer, denen es vordergründig um eigene Erinnerungen geht, nicht davon abhalten würde, ihr Smartphone zu präsentieren. Der Mensch ist eben ein egoistisches Lebewesen; der eine mehr, der andere weniger. Und bei nicht wenigen Menschen ist der Hang zum Egoismus stark ausgeprägt. Wie Falco es eben besang: „Die ganze Welt dreht sich um mich, denn ich bin nur ein Egoist…“.

      Egal… Wie man liest, hatten viele Fans in den letzten Tagen unvergessliche Momente erlebt. Auch ich werde laaaaange von den Konzerten in Düsseldorf zehren, weil sie einfach magisch waren. ;-)

    • @Nighthawk

      … nein, er war nicht so groß und sah auch nicht aus wie Fletch ;-).
      Links von mir standen „meine“ Leute – rechts von mir hat jemand Nettes viel mit gefeiert und der hat den Typen dann auch letztlich angehauen. Falls er hier mitliest: DANKE noch mal!
      Wäre er so groß gewesen, wäre ich woanders hingegangen… Das ist jedes Mal mein Horror, deshalb verstehe ich auch MyShoes gut, denn ich bringe auch nur 164cm an die Messlatte und das ist, egal wo man steht, immer eine Herausforderung. Dann hat man sich einen Platz erkämpft, mit halbwegs guter Sicht und auf einmal glotzt man durch 10 Bildschirme. Wir „da unten“ können ja auch nicht drüber oder dran vorbei schauen, denn die Lücken zwischen Köpfen, Schultern und Armen sind eh immer nur schmal…

      Du hast natürlich recht – egal, was man sich einfallen lässt, es ist zu befürchten, dass dennoch weiter gefilmt wird. Und laut gejammert und geschimpft wird sowieso. Aber das ist ja jetzt auch so :-) und daher kein Rückschritt. Würde sich die Anzahl nur halbieren, wäre das in meinen Augen schon viel wert…

      In diesem Sinne… Live long and prosper ;-) !

    • @Nighthawk

      Genau, es geben einfach 40.000 Menschen ihr Handy bei einer Handysammelstelle vor dem Konzert ab & holen „das eigene Handy“ nach dem Konzert wieder ab. Problem gelöst, oder? Kannst Du mal verraten, wie man das organisieren soll? Wer soll die „Schmuggler“ von Handys aus dem Stadien begleiten? Ganz ehrlich, Deine Vorstellungen sind einfach nicht umsetzbar …

  8. 1 Ticket für Dublin

    Hi,
    Wir haben kurzfristig 1 Ticket für das Konzert morgen in Dublin übrig.
    Falls jemand Interesse hat oder vor Ort jemand kennt der Lust aufs Konzert hat, schreib mir einfach eine Mail unter:
    moe.habli@gmx.de

    Antworten
  9. DM war Super, Publikum naja

    8 Monate auf dieses Konzert gefreut und wir wurden nicht enttäuscht.
    Einzig die ganzen Schnarchnasen in unserem Block…

    Soundquali war anfangs ein bisschen wild, aber ab Wagging Tongue war es dann perfekt.
    Die Sicht von unserem Block auf die Bühne war super.

    Was die Stimmung angeht: Joa-ich wäre lieber von richtigen Fans umringt gewesen, statt von Leuten, die nur die Radiohits kennen und sich dann mal erbarmten mit zu tanzen – getreu dem Motto: „Ah, den Song kenn‘ ich doch-den find ich gut“. Im selben Atemzug musste man sich noch blöde Sprüche geben, weil man nahezu die einzige Person im Block war, die durchgängig getanzt und mit voller Hingabe dieses Konzert gefeiert und genossen hat. Die Leute haben mir da echt fast den Spass verdorben.

    Nächstes Mal wieder in Berlin, da ist die Community wenigstens auch als Community spürbar.

    Antworten
    • Antje

      Danke KoJenn, dann wärst Du mein perfektes Gspännli gsi!! Wirklich beängstigend, wieso Menschen zu nem Konzert gehen und so wenig abfeiern! Wäre ich nicht auf dem oberen Rang gewesen, hätte mich keiner halten können! Die Jungs waren wieder spitze! Und keiner da, der mit abgeht! Gut, da oben wäre es gefährlich gewesen

    • @KoJenn (Publikum)

      Diese Diskussionen wurden schon oft geführt. Es soll ja Leute geben, die sich ganz bewusst Sitzplätze bestellt haben, weil sie vielleicht nicht lange stehen können/wollen. Ich finde es dann immer sehr platt, diese gleich als Schnarchnasen oder sonstwas zu betiteln. Wenn man tanzen will, soll man sich Stehplätze buchen und sich nicht über andere aufregen, die ständig Sichtprobleme haben, weil vor ihnen gestanden oder gefilmt wird.

      Was Leute angeht, die nur 2-3 Hits kennen und das Ganze eher als Event betrachten, muß ich dir allerdings Recht haben. Das ist ärgerlich und nervt.

    • Schnarchnasen…

      Würde mich mal als Fan der 1. Stunde bezeichnen.
      Hatte nie die Gelegenheit ein Konzert besuchen.
      War am 4.6. in Ddorf, erstes DM Konzert, meiste Zeit gesessen.
      Das Leben zog vorbei, Tränen in den Augen…

    • Vor allem hinten hatte man das Gefühl, dass alle einschlafen und als Nichtfans gelten. Wir haben uns dann andere Plätze gesucht. Weiter vorne war es super.

    • Stehplätze

      Das mit den „Schnachnasen“ ist aber nicht ganz unberechtigt.

      Auch ein Stehplatz ist kein Garant dafür, dass hauptsächlich wirkliche Fans um einen herum sind. Ich stand in Düsseldorf (04.06.) im FOS 2. Vielleicht stand ich ja nur gerade ungünstig und anderswo war die Stimmung besser, aber um mich herum waren einige, die wohl eher nicht als Fan zu bezeichnen sind. Dass sie keine DM-Shirts trugen und dem Äußeren nach auch genauso gut einem Konzert von Harry Styles zuzuordnen wären, ist ja nicht schlimm… Aber wer spätestens bei Enjoy The Silence nicht abgeht wie ein wild gewordener Gorilla, der kann einfach kein Fan sein! Da standen dann so ein paar Schönheiten, sichtlich gelangweilt, mit verschränkten Armen. Da frage ich mich: Was wollen die dort? Später hatte ich eine französische Familie vor meiner Nase stehen (bestimmt Touristen); die mussten ständig filmen, was mir aber nichts ausmachte, da die Leute nicht größer als 1,60 m waren und ich als Kind regelmäßig Fruchtzwerge gegessen habe. :D

      Aber gut, leben und leben lassen.

      2 Tage später im FOS 1 dann das genaue Gegenteil: Da ging regelrecht die Fan-Bombe hoch. Um mich herum haben die Leute lauter gesungen als Dave. Es war ein kollektiver Rauschzustand, um es mal plakativ auszudrücken.

    • @KoJenn

      Wie kann man nur so borniert sein und über andere Depeche Mode Fans, bei einem Konzert, in einer derart abfälligen Art und Weise so zu reden, du Super Depeche Mode Fan.
      Pfui…

  10. Grosse Dankbarkeit

    Dieses Konzert war eines der Besten, das ich erleben durfte. Ich empfinde eine grosse Dankbarkeit, an diesem – für mich – sehr bedeutungsvollen Ort ein solches Stück DM-Geschichte erlebt haben zu dürfen. Sollte es das letzte Mal gewesen sein, ein Höhepunkt. Wenn nicht: See you next time! For sure! DM forever ?

    Antworten
    • Emojis funzen nicht...

      Das Fragezeichen sollte ein schwarzes Herz sein!

  11. geiles Konzert

    Das Konzert war genial und Dave rockt die Bühne noch immer. Vor fast genau 30 Jahren war ich in Leipzig das erste Mal an einem Depeche Mode Konzert und es war immer wieder super. Ich fand die Set-List sensationell, viele gute Lieder vergangener Alben bis ins Jahr 1981. Das sie auch einige weniger bekannte Lieder spielten, passte ebenso, wie die Einlage von Martin Gore. Der Sound war je nach Standort etwas besser oder schlechter. Die Schweizer Presse (Zeit) geht mit dem Feedback ziemlich hart ins Gericht, jammern auf hohem Niveau, wie ich finde. Und gerade „Sister of Night“ ist ein Song der in der Krise von Depeche Mode und Dave Gahan entstanden ist und so eine besondere Bedeutung hat, wenn ich es richtig im Kopf habe.

    Antworten
    • Antje

      Danke André, genau diese Mischung war es! Genial! Die Jungs haben es irgendwann sichtlich genossen… Dave, wie man ihn liebt und kennt und vorallem Martin… so schön! Er hat so gestrahlt!

  12. Sind die Jungs noch in der Schweiz

    Weis jemand ob Dave und Martin noch in der Schweiz sind?
    oder Flogen sie gestern abend noch weiter?

    Antworten

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,
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,
Utilita Arena
,
UK
27.01.2024
London
,
O2 Arena
,
UK
29.01.2024
Manchester
,
AO Arena
,
UK
31.01.2024
Glasgow
,
OVO Hydro
,
UK
03.02.2024
Dublin
,
3Arena
,
IRL
06.02.2024
Antwerpen
,
Sportpaleis Antwerpen
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B
08.02.2024
Amsterdam
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Ziggo Dome
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NL
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DK
13.02.2024
Berlin
,
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D
15.02.2024
Berlin
,
Mercedes-Benz Arena
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D
17.02.2024
Hamburg
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,
D
20.02.2024
Berlin
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D
22.02.2024
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O2 Arena
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CZ
24.02.2024
Prag
,
O2 Arena
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CZ
27.02.2024
Lodz
,
Atlas Arena
,
PL
29.02.2024
Lodz
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Atlas Arena
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PL
03.03.2024
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F
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14.03.2024
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