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Depeche Mode in Amsterdam – Ziggo Dome

Datum:
16.05.2023
Beginn:
20:45
Uhr
ArrayFoto: Tourposter

Über die Location

Ziggo Dome
Kapazität: 17.000
Hotels & Unterkünfte in
Amsterdam
.

Support Act

Cold Cave

Über das Konzert

Erstes Konzert in Europa

Es ist soweit: Depeche Mode sind in Europa. Amsterdam war die erste Station und das insgesamt elfte Konzert der Band auf ihrer Tour.

In die niederländische Hafenstadt reisten auch viele Depeche Mode Fans aus Deutschland. Das Ziggo Dome war damit Schauplatz des ersten Familientreffens der DM-Gemeinde.

Setlist

Intro
My Cosmos Is Mine
Wagging Tongue
Walking In My Shoes
It’s No Good
Sister Of Night
In Your Room
Everything Counts
Precious
Speak To Me
A Question Of Lust
Soul With Me
Ghosts Again
I Feel You
A Pain That I’m Used To
World In My Eyes
Wrong
Stripped
John The Revelator
Enjoy The Silence

Encore

Waiting For The Night
Just Can’t Get Enough
Never Let Me Down Again
Personal Jesus

Rückblick

Amsterdam ist die Hauptstadt der Niederlande und liegt im westlichen Teil des Landes. Die Stadt hat eine Bevölkerung von 920.000 Einwohnern und ist für ihre Grachten, historischen Gebäude, Museen und das berühmte Rotlichtviertel bekannt.

In Amsterdam könnt ihr natürlich nicht nur ein Konzert von Depeche Mode besuchen. Die Stadt bietet auch sonst eine Menge.

Wenn ihr in Amsterdam seid, solltet ihr unbedingt einen Spaziergang entlang der Grachten machen. Diese Wasserwege durchziehen die Stadt und bieten wunderbare Aussichten auf historische Gebäude, Brücken und Boote. Ihr könnt auch eine Grachtenrundfahrt machen, um die Stadt aus einer anderen Perspektive zu erleben.

Das Van Gogh Museum ist ein Highlight der Stadt. Hier könnt ihr die größte Sammlung von Werken des berühmten niederländischen Malers bewundern. Das Rijksmuseum ist ein weiteres bekanntes Museum in Amsterdam, das eine beeindruckende Sammlung von niederländischer Kunst und Geschichte beherbergt. Zum Zeitpunkt des Konzerts stellt das Museum Werke des bekannten Holländischen Malers Vermeer aus.

Der Vondelpark ist der größte Park der Stadt und ein beliebter Ort für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Der Park wurde 1865 eröffnet und ist nach dem niederländischen Dichter Joost van den Vondel benannt. Er erstreckt sich über eine Fläche von etwa 47 Hektar und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, wie beispielsweise Radfahren, Spazierengehen, Joggen, Picknicken oder einfach nur Entspannen auf einer der vielen Wiesen.

Für geschichtsinteressierte Besucher ist das Anne Frank Haus (Website) in der Prinsengracht ein Muss. Es ist eines der bekanntesten Museen in Amsterdam und zieht jährlich Tausende von Besuchern an. Das Haus, in dem Anne Frank und ihre Familie während des Zweiten Weltkriegs untergetaucht waren, wurde in ein Museum umgewandelt, um Anne Franks Tagebuch und ihre Geschichte zu bewahren. Besucher können das Museum besichtigen und erhalten einen Einblick in das Leben von Anne Frank und ihrer Familie während des Krieges. Weil das Museum sehr beliebt ist, empfehlen wir euch, Tickets im Voraus zu buchen.

Wenn ihr die Stadt aus der Vogelperspektive betrachten wollt, solltet ihr den Aussichtspunkt auf dem A’DAM Tower (Website) besuchen. Der A’DAM Tower ist ein 22-stöckiger Turm am Ufer des Flusses IJ. Er ist bekannt für seine atemberaubende Aussichtsplattform „A’DAM Lookout“ auf dem Dach des Turms, von der aus ihr einen atemberaubenden 360-Grad-Blick auf die Stadt hat. Die Mutigen unter euch können den „Over the Edge“ genannten Sky Swing ausprobieren, der euch aus einer Höhe von fast 100 Metern in die Tiefe schwingt.

Eine Attraktion der anderen Art ist das Amsterdamer Rotlichtviertel, das in der Altstadt der Stadt liegt. Hier befinden zahlreiche Fensterprostitutionen, Sexshops und Sextheater. Das Rotlichtviertel ist eine Touristenattraktion, aber auch ein kontroverses Thema in den Niederlanden.

In Amsterdam gibt es einige kulinarische Spezialitäten, die ihr probieren solltet. Beispielsweise die berühmten Stroopwafels, die aus zwei dünnen Waffeln und einer Schicht Sirup bestehen. Auch der „Haring“, ein eingelegter Hering, wird gerne gegessen und ist an vielen Straßenständen zu finden.

Für Süßigkeiten-Liebhaber gibt es den „Drop“, eine Art Lakritz, der in Holland sehr beliebt ist. Ein weiteres bekanntes Gericht in Amsterdam ist „Poffertjes“. Da sind kleine Pfannkuchen, die meistens mit Butter und Puderzucker serviert werden.

Natürlich gibt es auch viele Restaurants, die traditionelle niederländische Gerichte wie „Stamppot“ oder „Erwtensoep“ anbieten, die ihr einmal versuchen solltet.

Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr auf inhaltliche Richtigkeit. Alle Fragen zum Konzert wie Beginn, Einlass und besondere Bedingungen richtet bitte direkt an den Veranstalter.

115 Kommentare

  1. Super Konzert!

    Es war ein tolles Konzert und die Setlist völlig angemessen. Tolle Leute und super Organisation. Danke DM und Amsterdam.

    Antworten
  2. Setlist

    tatsächlich….. nicht eine einzige Veränderung in der Setlist…..phew, hatte es zwar befürchtet, aber bis zuletzt dann doch noch auf die ein oder andere Veränderungen gehofft.
    Ich liebe die Band wirklich sehr, aber die ständig fast identische Setlist seit Jahren kann ich bei den riesigen Möglichkeiten nicht nachvollziehen. Gibt wirklich mehr als genügend Alternativen, welche auch für nicht eingefleischte Fans funktionieren würden. Das Argument, es muss für die Masse passen, ist da einfach Quatsch. Ob die leidige Live Version von „A pain that I’m used to“ oder stattdessen eben mal das von vielen gewünschte „the sun and the rainfall“ gespielt wird, ist für die Masse egal, die kennen vermutlich beide Songs sowieso nicht. Da bin ich dann wohl das erste Mal seit Jahren raus bei den Konzerten……

    Antworten
    • @ DM86

      Dann geh doch einfach nicht auf die Konzerte und lass die Tickets den richtigen Fans.

    • Setliste

      Sehe ich genau so. Leider enttäuschend die setliste.

    • @MM2023

      Was hat das denn mit ‚richtiger Fan‘ sein oder nicht zu tun???
      Du laberst hier ständig nur einen Müll!!!
      Würde echt mal gut tun, einige Zeit von dir und ein paar Anderen nichts zu lesen!!!!

    • LILIAN

      JA MAN KANN IMMER KRITISIEREN? ICH HAETTE AUCH GERNE LAENGERES KONZERT, MEHR SONGS VON MEMENTO MORI? EINE ALTEN SONG HERAUS ZAUBERN. ABER ICH NEHME ES GELASSEN UND FREUE MICH SEHR AUF DAS KONZERT VON BERN. DIE MASSEN ! DIE FANS! DIE AMBIANCE ! ES WIRD GEIL SEIN AUF JEDEN FALL!!!!

    • Stimme teilweise zu. Hatte auch auf mal andere Songs gehofft, aber hey, natüüürlich gehe ich zum Konzert!!!! Dieses tolle Erlebnis als treuer Fan lasse ich mir doch nicht entgehen! Sooo froh, dass DM überhaupt auf Tour gehen und ich hoffe sehr, dass das nicht mein letztes Konzert sein wird und die Band in Zukunft weiter so wunderbare Songs schreibt…. und ich das erleben darf….

    • @DM86

      wende mich mal lieber so direkt wie möglich auf Deinen Beitrag.
      Deine Aussage „…aber die ständig fast identische Setlist seit Jahren kann ich bei den riesigen Möglichkeiten nicht nachvollziehen.“ …ist für mich nicht ganz so eindeutig.
      Das wird schnell als Statement übernommen oder propagiert, aber: mach Dir doch gern mal die Mühe (aber nur bei Zeit und Lust!!), und schau mal ganz genau jedes Konzert und die Variationen der Setlisten an. Da kommt für mich halt nicht nur die vereinfachte Sache heraus „ständig fast identische Setlist seit Jahren“…

    • Das war für mich der Hauptgrund mit dem Ticketkauf zu warten. Leider nur ein lauwarmer Aufguss. Meine Fresse hatten wir geile Konzerte damals…

    • Wieso sollten die zwischen USA und Europa was ändern?

    • Keine Veränderung

      Bisher alles wie gehabt…keine Veränderung

    • bis jetzt nix neues

      bis jetzt nix neues; der ton sei aber leider ziemlich mau (laut Twitter Eintrag)

  3. Ticketpreise

    Das Thema „Ticketpreise“ wurde ja schon des Öfteren diskutiert. Gerne steuere ich nochmals ein paar Gedanken dazu bei.

    Zunächst einmal halte ich die Ticketpreise – von den m. E. überteuerten Platintickets einmal abgesehen – für angemessen. Der Preis von um die 150,- € ist für ein Ticket im FOS-1-Bereich nicht zu hoch angesetzt. Es gibt Künstler, die wesentlich mehr für ihre Tickets verlangen.

    Dennoch kann ich verstehen, wenn bei einkommensschwachen Menschen, die nicht mal eben ein Konzertticket erstehen können, aber gerne mal dabei sein würden, Frustration aufkommt. Und ich rate davon ab, allzu schnell über diese Menschen zu urteilen.

    Wenn man keine finanzielle Not leidet, ist es leicht zu sagen, dass man sich im Laufe von regulär 4 Jahren etwas ansparen kann. Es ist auch leicht zu sagen, dass Empfänger von Bürgergeld – und damit meine ich NICHT jene, die mit „Cousins Porsche“ durch Berlin cruisen – nicht rauchen oder sich sonstwie einschränken sollen (was ich relativ oft höre).

    Tickets für unter 50,- € im Oberrang sind besser als nichts, allerdings gibt es nach meiner Erfahrung Menschen, die sich noch nicht einmal das erlauben können. Menschen, die jeden Euro 3x umdrehen müssen, weil das Geld vorne und hinten nicht reicht… Menschen, die vielleicht jetzt 50,- € zur Hand haben, aber nicht wissen, ob sie dieses Geld für etwas anderes brauchen… Und das, meine lieben Mitschreiberinnen und Mitschreiber, ist nicht immer selbstverschuldet. Ein derartiges Schicksal kann jeden von uns treffen.

    Was ich begrüßen würde, wäre ein Konzert speziell für eben Menschen, die sonst keine Möglichkeiten haben, einem Konzert beizuwohnen. Es sollte allerdings sichergestellt sein, dass sich keine Fans reinmogeln, die nicht zur Zielgruppe gehören und nur ein Schnäppchen machen wollen.

    Ich gehe davon aus, dass das nie passieren wird (denn „Geld regiert die Welt“), aber dennoch wäre es ein erstrebenswerter Gedanke („People are people“). Ich vermute, dass es für die Band selbst kein großer Verlust wäre, das ganze Pipapo aus eigener Tasche zu bezahlen. Abgesehen davon wäre es ein toller Marketing-Gag (wobei ich die Haltung „Tue Gutes und rede darüber“ absolut nicht ausstehen kann). Aber ich glaube kaum, dass der Veranstalter, welcher – wie jedes Unternehmen – auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist, da mitspielen würde. Da hängt man lieber Zusatzkonzerte dran, um das eine oder andere Milliönchen mehr zu erwirtschaften.

    Stay depeched!

    Antworten
    • Ein sehr schöner Gedanke!!!!
      Nur wird es leider nie so eintreffen….

    • @MM2023

      DAS hast Du aber sehr toll auf den Punkt gebracht! Da ziehe ich den Hut! Und DM selbst ticken m.E. ganz genauso! Sonst hätten sie damals das Konzert im „Osten“ gar nicht gemacht – soweit ich erfahren konnte, war das mindestens ein Nullsummenspiel, wenn sie nicht gar draufgezahlt haben. Aber die große Maschine läuft halt und Rechte sind halt Rechte….heute noch enger als damals. Ich glaube nicht, dass sie nicht irgendwann auch mal „Benefizvorstellungen“ geben – egal, wie es nach dieser Tour weiter gehen wird….denn irgendwie steckt in den Jungs dann für mich doch noch der Spruch: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“

    • @Olli R

      das können sie wahrscheinlich nur selbst in Angriff nehmen und das auch erst, wenn alle aktuellen Verpflichtungen erfüllt sind, die an der aktuellen Platte und Tour hängen. Denke ohnehin, dass danach eine „andere“ DM-Zeit anbrechen wird, wie auch immer sie aussieht….

    • Benefizkonzert

      Vielen Dank für eure Antworten. :)

      Ein Benefizkonzert wäre eine gute Sache. Denkbar wäre, dass Depeche Mode mal außerhalb einer Tour ein Konzert im Stile von „Live Aid“ geben. „Baustellen“ gäbe es genug, z. B. die Ukraine. Eine Zusammenarbeit zwischen Bob Geldof und Depeche Mode – das wäre einfach Bombe! :)

      Sicherlich würden die üblichen Vorwürfe, dass das nur ein Marketing-Gag sein soll, nicht ausbleiben… Aber das wäre unberechtigt, da eine Band wie Depeche Mode es nicht nötig hätte, sich damit zu brüsten.

    • Konzert speziell für Menschen bei denn das Geld nicht reicht.

      Im Jahre 1982 war das ganz einfach. Mein erstes Konzert ohne Ticket.
      Barclay James Harvest
      Berlin
      A Concert For The Peopel
      Vor dem Berliner Reichstagsgebäude

      Move Dinkelmond

  4. Merchandising

    Ich bin der Meinung das die Merchandising Preise ne Frechheit sind. 50 Euro für ein Shirt. 90 Euro für ein Hoodie.Das sollte man boykottieren.
    Wie seht Ihr das?

    Antworten
    • genauso… Trinkbecher mit mehreren Motiven für’n guten Pfandpreis… man muss schon gutes Geld verdienen…

    • habe schon ein Hoodie

      Tja hab schon ein Hoodie (von der aktuellen Tour)…
      ansonsten finde ich es persönlich schon länger das die Preise zu hoch sind (auch für die gebotene Qualität)

      meine in Italien gekauften „Kopien“ sind nach Jahren noch tipp top … da hatte ich mit den Originalen oft nicht solange Freude …

      zudem kann man heut zutage schon sehr gute Shirts selbst gestalten und drucken lassen.

      aber beim neuen Hoodie musste ich einfach zuschlagen (kommt aus Honduras .. nur zur Info)

  5. Viel Spaß beim Konzert!

    Ich wünsche allen, die heute in Amsterdam sind viel Spaß! Freue mich auch schon sehr auf DD1, nachdem mich die Band mit MM (überraschender Weise) nochmal so richtig glücklich gemacht hat.

    Was die Ticketpreise betrifft muß ich allerdings so einigen beipflichten – maßlos überteuert…aber jemand wie der gute alte Robert (The Cure) ist eben eine absolute Ausnahme in der Branche…

    Ich liebe MM, auch wenn ich trotz der guten Produktion nach wie vor einen ziemlichen Hals auf den Clown habe, der das Album für die Veröffentlichung gemastert hat. Schämen sollte er sich!

    Antworten
    • Ja , mir klang das auch etwas zu flach und undynamisch. Ich habe das Album daher einfach mal in meiner DAW im PC mit ’nem Transienten-Plug-In etwas „angeschärft“ (ca. 30% aufgedreht). Jetzt klingt MM bei mir richtig super und deutlich detaillierter, zumindest auf meiner Anlage. Man kann es tatsächlich nachträglich akustisch verbessern, wenn man nicht zufrieden ist – hatte ich vorher nicht gedacht.

  6. Fans Slovakia

    Wo finde ich Informationen und Neuigkeiten auf YouTube? Facebook ist bisher ziemlich schwach (ein Foto von Lastwagen, ein paar Fans, die darauf warten, FOS zu betreten, und ein Schuss auf überteuertes Merch), bisher schwache Informationen, wenn jemand mehr hat und weiß, bitte schreiben. Ich erwarte heute keine Änderung der Setlist, aber das zweite Konzert wird auf jeden Fall interessant sein

    Antworten
  7. after show partys

    hat jemand ein tip was man donnerstag nach dem konzert in richtung after show party in amsterdam machen kann. die 2 h sind uns nicht genug

    Antworten
  8. DM in Amsterdam

    Wünsche allen DM Fans ,in Amsterdam oder die nach Amsterdam reisen, ein tolles Konzert, ja Amsterdam ist eine Reise wert.

    Viel Spass in Amsterdam.

    Antworten
  9. Nein, nein und nein!
    Die Ticketpreise sind definitiv marktgerecht, Depeche Mode würde nie über drei Stunden spielen, deine Kritik ist nicht gerechtfertigt weil leider – Sorry – weit weg von der Realität

    Antworten
    • Ticketpreise

      Finde ich aber nicht.Sie sind zu teuer.Das geht ja schon seit Jahren so.Ein Depeche Mode Fan der Bürgergeld bezieht kann sich das nicht leisten.

    • Ich muss gestehen, ich habe dreimal überlegt, ob ich mir Tickets hole. Ob ein Preis von 100 Euro oder mehr gerechtfertigt sind, lass ich mal dahingestellt. Wenn ich überlege, dass ich für mein erstes Konzert 1993 knappe 50 Mark bezahlt habe, ist diese Überlegung schon gerechtfertigt. Mittlerweile sind Konzerttickets (von Bands wie DM) einem ausgewählten Kreis von Besuchern vorbehalten: die, die es sich leisten können.

    • Es gab für die Stadienkonzerte jeweils ein Kontingent von einigen Tausend Tickets im Oberrang z.B. für Frankfurt, da kosteten die Tickets 46 €, U2 machen das auch so. Das ist nun nach 4-6 Jahren Wartezeit recht erschwinglich.

    • @Daniel Martens

      Ja, das ist so!
      Ist auch nicht schön für diese Menschen, aber noch blöder wäre es wenn mit dem Bezug von Bürgergeld alles möglich wäre.
      Glaube nicht, dass das BG dazu dient sämtliche Aktivitäten und Interessen zu befriedigen.
      Es war schon immer so, und das ist nach meiner Meinung auch richtig,
      dass eben mehr Einkommen auch mehr ermöglicht…
      Ich hab nen Job und muss auch überlegen wofür ich welches Geld ausgebe!

    • also das Prinzip mit den Preisen aus den 90ern kann man auf viele Dinge des Lebens ebenso anwenden und kommt auf den gleichen Nenner mit dem kleinen Unterschied, dass das Waren des täglichen Bedarfs betrifft und dazu gehört ein DM-Konzert für mich jetzt nicht unbedingt. Also wenn sie eh nur alle 5 Jahre touren, kann man m.E. sich da auch etwas zurücklegen in jedem Jahr, wenn man denn dann unbedingt möchte, um die Teuerung auszugleichen. Ich muss auch nicht jedes Shirt und jeden Becher von jeder Tour in allen Varianten im Schrank haben….muss man halt abwägen, aber das geht halt jedem so, ob allgemein mehr zur Verfügung steht oder nicht. Und wir sollten glaube ich auch nicht die Diskussion anfangen, ob soziale Sicherungsleistungen dafür gedacht sind solche Bedürfnisse zu stillen – ein Urlaub auf den Malediven ist auch nicht für jeden erschwinglich….Könnt Ihr gern anders sehen, aber finde ich durchaus vergleichbar.

  10. Es geht langsam los

    Es geht langsam los.Bin gut in Amsterdam angekommen.Habe mir alles angeschaut wie man am besten zum Konzert kommt.Das Einzige was mich nervt ist die Vorband.Warum müssen Depeche Mode Vorbands spielen lassen? Dadurch spielen sie selbst eine Stunde weniger.So hätten Depeche Mode von 19.45uhr bis 23.00uhr spielen können.Vor allem wären das eine Stunde mehr Songs.Das würde auch dem Ticketpreis würdig sein.Ich denke meine Kritik ist berechtigt.Ich wünsche euch allen ein schönes Konzert in Amsterdam.

    Antworten
    • Es sollte so sein

      Es ist vom Ticketpreis her berechtigt meine Kritik.Oder? Ist halt meine Meinung.

    • Warum nicht?

      Die Preise sind marktgerecht und sind nicht extrem überteuert. Andere Künstler verlangen mehr, andere weniger. In dem Preis ist aber eine Menge enthalten, was du nicht siehst. Genehmigungen, Mieten, Stuff, Strom, Wasser, Promotion, Reinigung, Sicherheitsdienst, … Weiß jetzt nicht, ob man sogar den ÖPNV nutzen darf. Dies kostet ja auch was…

      Vorbands gehören dazu und das ist auch gut so. Ich freu mich auf diese und kann so auch mein Portfolio erweitern und neue Musik entdecken. Ob sie gefällt, oder nicht, ist doch jedem selbst überlassen. Deine Milchmädchenrechnung geht vielleicht einen, oder gar zwei Abende gut. Die Herren sind über 60 Jahre alt und würde wahrscheinlich keine Tour durchhalten, wenn sie drei Stunden am Stück spielen. Hast du schonmal eine Stunde gesungen? Würdest du nie schaffen. Selbst die Konzerte an sich sind mit mindestens einem Tag Pause gestaltet und terminiert. Früher gab es täglich Konzerte…

      Du bekommst für dein Geld drei Stunden Musik. Ob Vorband und Headliner, oder nur Headliner… Du bezahlst bei ersterem nicht mehr, oder zu viel.

    • ja, ich glaube, da muss man mal so über den Markt schauen und auch mit einrechnen, dass Corona der gesamten Branche nicht unbedingt zuträglich war mit all den Absagen und Entlassungen – gerade was die Live-Veranstaltungen angeht. Dazu kommt der Zeitwert (Inflation) und die teils immens gestiegenen Energiekosten – alles zusammen genommen, können wir uns fast noch glücklich schätzen, wenn wir von den Normalpreisen reden. Dieser Platin-Ticket und sonst-was-Kontingent-Quark der Veranstalter ist da nochmal ein ganz anderes Thema, finde ich.

    • Amsterdam

      Amsterdam ist immer eine Reise wert. Wenn man das noch mit einem DM-Konzert verknüpfen kann… Was will man mehr? Viel Spaß in Holland. ;-)

    • Viel Spaß ,
      Schaue es mir Donnerstag auch live an
      Grüße
      Torsten

    • Genau

      Das wollte ich auch schreiben. Leipzig wird voll, sehr voll :)

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London
,
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Dublin
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IRL
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NL
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