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Reviews: Unsere Alben-Besprechungen

Róisín Murphy – Róisín Machine

Man verwendet ja gerne mal die Formulierung „ein Album wie aus einem Guss“. Róisín Murphy hat das für ihre neue Platte auf die Spitze getrieben. Alles geht nahtlos ineinander über, alles fließt zusammen. Eine knappe Stunde Tanz- und Hörgenuss ohne Unterbrechung. Und so sollte man das auch genießen – wobei trotzdem reichlich Singlematerial darunter ist.

Bronson – Bronson

Huch, auch dieser seltsame Monat ist schon wieder zu Ende. Da müssen wir aber mal fix noch ein Album des Monats küren, oder? Bandneugründungen als Kollaboration von elektronischen Duos mit elektronischen Solisten haben doch schon mal gut geklappt. Ja, wir meinen Moderat, und ja, diese Referenz ist nicht zufällig gewählt.

JARV IS… – Beyond The Pale

Man hat sie vermisst über die Jahre, diese Stimme. Pulp sind lange her. Jene sind hier nicht nur am Gesang wiederzuerkennen. Doch ansonsten sind JARV IS… schon anders, neu – und vor allem: sehr elektronisch. Ein Vergnügen allemal.

Thomas Azier – Love, Disorderly

Das ging ja wieder flott. Es sind kaum anderthalb Jahre vergangen, da beglückt uns Thomas Azier mit einem neuen Album. Und darauf gelingt es ihm, sowohl die hohe Qualität der drei Vorgänger zu bestätigen, als auch mit neuen Elementen zu überraschen.

Hundreds – The Current

Man könnte eigentlich immer die letzte Rezension nehmen und die Nummerierung ändern – in etwa so: „Viertes Hundreds-Album und, wie erhofft, vierter Volltreffer.“ Doch natürlich gibt es außer Lobhudeleien mehr zu schreiben über „The Current“ – also los, steigt mit in unser Boot!

Im Soundcheck: Clock Opera, Ätna und Klangstof

Heute haben wir drei Bands im Testfokus, die alle eine eigenständige Interpretation elektronischer Musik liefern. Von Pop, der sich aus Cut-up-Techniken ergibt, über Kreativität dank (Live-)Improvisationen bis hin zu fast wissenschaftlichen Anordnungen beim Songwriting.

Review: Woods Of Birnam – How To Hear A Painting

Ambitioniert. Das ließ sich von Anfang an über Woods Of Birnam sagen. Ob man Hamlet vertont, bei Babylon Berlin mitspielt und -musiziert oder doch einfach mal Popmusik aufnimmt. Und nun noch ein synästhetisches Opus, das jetzt schon ein heißer Kandidat für den besten Albumtitel des Jahres ist.

Querbeats – Roundup Januar 2020

Wir wollen mal wieder zusammenfassen, was die Musikmonate so hergegeben haben. Los geht’s mit dem Januar. Mit Georgia, The Chap, Algiers, An On Bast, Pet Shop Boys, Nicolas Godin, Kid Francescoli, Mint Julep, Poliça und Destroyer.

Neuvorstellung (und Livebericht): Mary Komasa

Letztens, als man noch Konzerte besuchen konnte (Falls diesen Artikel mal irgendjemand ausgräbt: Wir bewegen uns in Zeiten von Corona.): Mary Komasa betritt die kleine Bühne der Berghain Kantine, die mit einem Streichquartett, Schlagzeug und diversen Tasteninstrumenten reichlich vollgestellt ist …

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