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Albumcover von Röyksopp: Profound Mysteries

Label: Embassy Of Music

Review: Röyksopp – Profound Mysteries

Don’t call it a comeback. Meinte LL Cool J einst. Don’t call it an album. Meinen Röyksopp nun. Denn sie hatten ja vor acht Jahren behauptet, mit „The Inevitable End“ hätten sie endgültig alles zu diesem Format gesagt. Aber auch wenn es natürlich einen umfassenden konzeptionellen Überbau zu „Profound Mysteries“ gibt – letztendlich ist es doch ein Album. Und wisst ihr was: sogar ein Album des Monats. Deal with it, Svein and Torbjørn!

Foto: Stian Andersen

Mit Röyksopp in Oslo

Wenn zwei Künstler wie Svein Berge und Torbjørn Brundtland sich nach einigen Jahren entschließen, doch noch einmal so etwas wie ein neues Album aufzunehmen, dann ist das längst nicht alles. Die „Profound Mysteries“ sind ein umfassenderes Konzept – wir durften exklusiv bei der Vorstellung in Oslo dabei sein. Und aufgelegt haben die beiden dann auch noch.

Label: Vertigo (Universal)

Aurora – The Gods We Can Touch

Wer Aurora Aksnes einmal live erlebt hat, ist diesem norwegischen Bühnenderwisch verfallen. Ein Einergiebündel mit Verbindungen nach ganz oben. Also zu den Musikgöttern. Und um die Götter geht es auch auf ihrem dritten Album.

Label: PIAS

Querbeats – Roundup November (und Dezember) 2021

Den Dezember haben wir in Klammern gesetzt, der trägt hier nämlich nur eine Platte bei. Dafür war der November der absolute Topmonat, quantitativ – und vor allem auch qualitativ. Mit Damon Albarn, Nation Of Language, Hard Feelings, Kraków Loves Adana, Union Of Knives, Chris Liebing, Léonie Pernet, Ist Ist, The KVB, Riki und Spiritual Friendship.

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