Im Soundcheck: Tame Impala, Agnes Obel und Ultraísta
Wie gewohnt melden sich auch heute drei Platten für den Soundcheck an. Recht unterschiedlich klingend, aber letztendlich dann eben doch – Spoiler – alle hörenswert.
Wie gewohnt melden sich auch heute drei Platten für den Soundcheck an. Recht unterschiedlich klingend, aber letztendlich dann eben doch – Spoiler – alle hörenswert.
Heute haben wir drei Bands im Testfokus, die alle eine eigenständige Interpretation elektronischer Musik liefern. Von Pop, der sich aus Cut-up-Techniken ergibt, über Kreativität dank (Live-)Improvisationen bis hin zu fast wissenschaftlichen Anordnungen beim Songwriting.
So viele spannende Veröffentlichungen bereits in der Kürze des bisherigen Jahres 2020. Höchste Zeit, den guten, alten Soundcheck wieder abzustauben und aus der Garage zu schieben.
Unser zweiter Soundcheck in diesem Jahr widmet sich letztmals (vor dem allerletzten Querbeats-Roundup) dem vergangenen Jahr. Diese drei Alben haben es aber auch verdient, etwas ausführlicher besprochen zu werden.
Fast ein Jahr her, seit wir diese schöne Rubrik letztmalig genutzt haben. Jetzt aber Staub abgefeudelt und Besserung gelobt! Zum Quasi-Comeback klotzen wir gleich mit vier feinen Platten aus der Schlussphase 2018:
Heute haben wir die letzten Reviews zu im Vorjahr erschienenen Platten für euch. Diese drei Alben sind aber so interessant, dass sie die Empfehlung unbedingt wert sind.
Der Review-Weihnachtskalender gibt uns ja immer die Gelegenheit, ein wenig zurückzuschauen. Auf Platten der letzten Zeit, die unbedingt noch eure Aufmerksamkeit verdient haben. Wie diese drei hier.
Heute im Testlabor: Drei bären- oder auch schwyänenstarke Alben, zu denen wir euch in den letzten Wochen bereits hoffentlich aufschlussreiche Interviews geboten haben. Doch die Bewertung der Musik soll ja zwischen all den tiefschürfenden Gesprächen nicht vergessen werden.
Vier enorm unterschiedliche Platten liegen heute auf unserem Teller. Elektronische Musik in verschiedensten Facetten (und mehr). Dreimal gelungen, einmal leider nicht.
Frauen-Special! Vier eindrucksvolle Künstlerinnen aus England, Norwegen (zweimal) und Deutschland, die vier sehr unterschiedliche und allesamt eigenwillige Alben aufgenommen haben.
Zeit mal wieder für einen Soundcheck. Erfurt – Bristol – Tübingen – New York und immer wieder Berlin. Und los:
So, und damit schließen wir jetzt aber das Jahr 2015 – was die Plattenbesprechungen angeht – endgültig ab (es sei denn, die lieben KollegInnen hier haben noch was im Köcher?). Mit schwedischem Electropop, österreichischem Clubschmäh, norddeutschem Dadaismus und venezolanischem Wahnsinn.