Im Soundcheck: Nocturnal Sunshine, Francesca Belmonte, Leyya und Jamie xx
Da wären noch ein paar tolle Alben gewesen, die wir euch unbedingt hätten vorstellen sollen. Hätte, hätte, Dixietoilette… also gut, hiermit wird das nachgeholt. Das Motto heißt Bassmusik. Das Fazit vorweg: Viermal Daumen ganz nach oben (und die jeweilige Bewertung kann in ein paar Monaten durchaus noch um je einen Punkt nach oben rutschen)!
Im Soundcheck: Citizens!, Errors, Twin Shadow und Anatopia
England, Schottland, USA (via Dominikanische Republik), Berlin (via Argentinien, Israel und Amsterdam). Goldiger Electropop, faszinierende Synthiespielereien, eine echte Enttäuschung und fröhlich durchgeknallter Alles-ist-möglich-Quatsch, in dieser Reihenfolge.
Im Soundcheck: LoneLady, Lower Dens, Sufjan Stevens und Death Cab For Cutie
Eine Warnung vorab: Der Soundcheck fällt heute in Teilen etwas unelektronisch aus (inbesondere bei dem Album mit der höchsten Punktzahl). Doch das muss für scheuklappenbefreite Hörer eben auch mal sein – und letztlich hat sich dann doch wieder so mancher Synthesizer eingeschlichen.
Im Soundcheck: Get Well Soon, Mark Lanegan Band, Attaque und Superfood
Letzter Soundcheck im alten Jahr. Wir haben noch einmal vier Bands/Künstler zum Test gebeten, vom neue Veröffentlichungswege gehenden Konstantin Gropper über den neue Klänge anschlagenden Mark Lanegan bis hin zu zwei sehr erfreulichen Debüts.