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Alison Goldfrapp – The Love Invention

Damit war nun nicht unbedingt zu rechnen. Dass Alison Goldfrapp nach 24 erfolgreichen Jahren und sieben Alben mit dem Duo Goldfrapp plötzlich ein Solodebüt aufnehmen würde. Und dass jenes so eine lockere und tanzbare – und komplett elektronische – Geschichte werden sollte.

Review: Sono – In The Haze

Endlich! Nach all den pandemiebedingten Verschiebungen können Sono in diesen Tagen wieder auf Tour gehen. Und weil das Bandjubiläum sowie die Best Of jetzt auch schon wieder ein paar Tage alt sind, haben die Jungs gleich ein ganzes neues Album im Gepäck. Wozu dieses Zitat eines weisen grünen Frosches passt: Also das Allerschönste, was Füße tun können, ist: Tanzen.

Review: Ladytron – Time’s Arrow

Na das ist doch mal erfreulich. Während man auf den Vorgänger fast acht Jahre warten musste, dauerte es nun nur die halbe Zeit bis zu einem neuen Ladytron-Album. Und was soll man sagen: Im Bereich des schwelgerischen Electropops macht dieser Band nach wie vor niemand etwas vor.

Review: Jean-Michel Jarre – Oxymore

Irgendwann darf man nicht mehr erwähnen, wie lange Jean-Michel Jarre schon im Geschäft ist. Glaubt einem ja doch keiner, wenn man sich den immer noch jugendlich aussehenden Burschen betrachtet. Und dessen nimmermüden Versuch, etwas Neues zu kreieren. Dieses Mal will er mit 360-Grad-Sound die Hörgewohnheiten umkrempeln. Das Album dazu ist erstaunlich kantig geworden.

Editors – EBM

EBM? Von den Editors? Ein spannender Titel allemal, damit haben sie doch sofort unsere volle Aufmerksamkeit. Und die wird mit einem packenden Album belohnt.

DC Gore – All These Things

Wir hatten ja zeitnah das nächste Album des Monats versprochen. Hier ist es also, und wir dachten, bei der Hitze derzeit kann ein bisschen sommerlicher Synthiepop nicht schaden. Außerdem hat der Künstler einen vielversprechenden Namen.

Automatic – Excess

Aufmerksame Leser warten bestimmt seit Wochen auf ein neues Album des Monats. Na gut, dann reichen wir jetzt das für den Juni nach, und das für den Juli gibt’s auch demnächst. Okay? Dafür haben wir uns aber auch ein besonders schnittiges Werk aufgehoben. Drei Damen aus Los Angeles rufen zum Exzess auf.

Review: Moderat – More D4ta

Wir haben es ja vor ein paar Tagen bei unserem Interview schon angedeutet: „More D4ta“, das vierte Album von Moderat, ist fabelhaft geworden. Da fiel es leicht, den Titel des Albums des Monats zu verleihen. Und wir freuen uns, dass ein alter Bekannter unserer Seite sich die Zeit genommen hat, diese Review zu schreiben.

Review: Röyksopp – Profound Mysteries

Don’t call it a comeback. Meinte LL Cool J einst. Don’t call it an album. Meinen Röyksopp nun. Denn sie hatten ja vor acht Jahren behauptet, mit „The Inevitable End“ hätten sie endgültig alles zu diesem Format gesagt. Aber auch wenn es natürlich einen umfassenden konzeptionellen Überbau zu „Profound Mysteries“ gibt – letztendlich ist es doch ein Album. Und wisst ihr was: sogar ein Album des Monats. Deal with it, Svein and Torbjørn!

Review: Trentemøller – Memoria

Anders Trentemøller macht sich immer viele Gedanken, wenn er ein neues Album aufnimmt. Ein echter Albumkünstler eben. Und das hört man dem fertigen Produkt dann auch an. Ihr ahnt es bereits: Auch sein sechstes Album ist wieder großartig geworden.