Home >
- Anzeige -

Review: The Horrors โ€“ Night Life

The Horrors als Album des Monats auf depechemode.de? Unerhรถrt? Nรถ. Wir kommen gleich noch auf die Querverbindungen zu sprechen. Nicht, dass The Horrors das nรถtig hรคtten. Die haben sich lรคngst als Garanten fรผr erstklassige, intensive Platten etabliert und bestรคtigen das mit ihrem sechsten Album eindrucksvoll.

Eine Zeitreise in Neonfarben

Review: Sono – Lost Lovers Motel

Willkommen, fremder Gast! Lass dein Gepรคck stehen, unser Personal kรผmmert sich sofort um alles. Auch um dein Auto, gib uns einfach deine Schlรผssel. Du sollst dich ganz der Atmosphรคre hingeben, hier auf unserer stilechten Zeitreise ins Schรถnste der 80er. Hier im โ€žLost Lovers Motelโ€œ.

Album des Jahres 2024: The Cure โ€“ Songs of a Lost World

Alle gut ins neue Jahr gerutscht? Dann kรถnnen wir in den nรคchsten Tagen ja nochmal die vergangenen 366 Tage Revue passieren lassen, der รผberschaubare Verรถffentlichungsmonat Januar gibt es ohnehin her. Wir werden รผber ein paar interessante Platten reden (bzw. schreiben), uns an besondere Konzerte erinnern โ€ฆ Doch den Anfang macht das Werk, das โ€“ szeneรผbergreifend โ€“ fรผr ganz viele Menschen die รผberragende Erscheinung des Musikjahres 2024 war: „Songs of a Lost World“ von The Cure. Eine Wรผrdigung.

Traumzauberwelten

Review: Trentemรธller โ€“ Dreamweaver

Heute, morgen und รผbermorgen besucht unser Lieblingsdรคne wieder einmal die Konzerthallen der Republik. Im Gepรคck hat er sein aktuelles Album โ€žDreamweaverโ€œ. Hรถchste Zeit, sich dieser wunderbaren Platte noch einmal grรผndlich zu widmen.

Neuerscheinung

Review: Pet Shop Boys – „Nonetheless“

Man muss nicht drumherum reden: Das neue Album der Pet Shop Boys รผbertrifft alle Erwartungen. Es ist keine รœbertreibung! โ€žNonethelessโ€œ, ist ein richtig groรŸer Wurf. Umso bedeutender ist das fรผr eine Band, die seit mittlerweile 40 Jahren in der Pop-Champions-League spielt und kaum eine Schwรคchephase hatte.

Review: Forced Movement โ€“ Lost

Unsere Freunde von Forced To Mode mรผssen wir euch ja nicht mehr vorstellen. Seit Jahren begeistert die einzige relevante Depeche-Mode-Coverband mit ihren Konzerten eine stetig wachsende Fanschar mit ihren vielseitigen Setlists. Nun sind zwei Drittel der Band aber zu ihren Wurzeln zurรผckgekehrt โ€“ und zeigen auch dort eine beeindruckende Weiterentwicklung.

Meisterschรผler des Synthiepop

Review: Nation Of Language โ€“ Strange Disciple

Bevor der September ganz verschwindet โ€“ und der Sommer mit ihm, obwohl, so genau weiรŸ man das ja heutzutage nicht โ€“, wird es hรถchste Zeit fรผr ein neues Album des Monats.

Neuerfindung mit Schwung

Alison Goldfrapp โ€“ The Love Invention

Damit war nun nicht unbedingt zu rechnen. Dass Alison Goldfrapp nach 24 erfolgreichen Jahren und sieben Alben mit dem Duo Goldfrapp plรถtzlich ein Solodebรผt aufnehmen wรผrde. Und dass jenes so eine lockere und tanzbare โ€“ und komplett elektronische โ€“ Geschichte werden sollte.

Ein Fall fรผr drei

Review: Sono – In The Haze

Endlich! Nach all den pandemiebedingten Verschiebungen kรถnnen Sono in diesen Tagen wieder auf Tour gehen. Und weil das Bandjubilรคum sowie die Best Of jetzt auch schon wieder ein paar Tage alt sind, haben die Jungs gleich ein ganzes neues Album im Gepรคck. Wozu dieses Zitat eines weisen grรผnen Frosches passt: Also das Allerschรถnste, was FรผรŸe tun kรถnnen, ist: Tanzen.

Album des Monats

Review: Deichkind โ€“ Neues vom Dauerzustand

Wir verleihen den Titel Album des Monats Februar 2023 auf depechemode.de. An Deichkind. Ausgerechnet. Ja haben wir denn eine Delle am Helm?

Schwelgerischen Electropop

Review: Ladytron โ€“ Timeโ€™s Arrow

Na das ist doch mal erfreulich. Wรคhrend man auf den Vorgรคnger fast acht Jahre warten musste, dauerte es nun nur die halbe Zeit bis zu einem neuen Ladytron-Album. Und was soll man sagen: Im Bereich des schwelgerischen Electropops macht dieser Band nach wie vor niemand etwas vor.

Review: Jean-Michel Jarre โ€“ Oxymore

Irgendwann darf man nicht mehr erwรคhnen, wie lange Jean-Michel Jarre schon im Geschรคft ist. Glaubt einem ja doch keiner, wenn man sich den immer noch jugendlich aussehenden Burschen betrachtet. Und dessen nimmermรผden Versuch, etwas Neues zu kreieren. Dieses Mal will er mit 360-Grad-Sound die Hรถrgewohnheiten umkrempeln. Das Album dazu ist erstaunlich kantig geworden.

- Anzeige -
Consent Management Platform von Real Cookie Banner