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Album des Jahres 2024: The Cure – Songs of a Lost World

Alle gut ins neue Jahr gerutscht? Dann können wir in den nächsten Tagen ja nochmal die vergangenen 366 Tage Revue passieren lassen, der überschaubare Veröffentlichungsmonat Januar gibt es ohnehin her. Wir werden über ein paar interessante Platten reden (bzw. schreiben), uns an besondere Konzerte erinnern … Doch den Anfang macht das Werk, das – szeneübergreifend – für ganz viele Menschen die überragende Erscheinung des Musikjahres 2024 war: „Songs of a Lost World“ von The Cure. Eine Würdigung.

Traumzauberwelten

Review: Trentemøller – Dreamweaver

Heute, morgen und übermorgen besucht unser Lieblingsdäne wieder einmal die Konzerthallen der Republik. Im Gepäck hat er sein aktuelles Album „Dreamweaver“. Höchste Zeit, sich dieser wunderbaren Platte noch einmal gründlich zu widmen.

Neuerscheinung

Review: Pet Shop Boys – „Nonetheless“

Man muss nicht drumherum reden: Das neue Album der Pet Shop Boys übertrifft alle Erwartungen. Es ist keine Übertreibung! „Nonetheless“, ist ein richtig großer Wurf. Umso bedeutender ist das für eine Band, die seit mittlerweile 40 Jahren in der Pop-Champions-League spielt und kaum eine Schwächephase hatte.

Review: Forced Movement – Lost

Unsere Freunde von Forced To Mode müssen wir euch ja nicht mehr vorstellen. Seit Jahren begeistert die einzige relevante Depeche-Mode-Coverband mit ihren Konzerten eine stetig wachsende Fanschar mit ihren vielseitigen Setlists. Nun sind zwei Drittel der Band aber zu ihren Wurzeln zurückgekehrt – und zeigen auch dort eine beeindruckende Weiterentwicklung.

Meisterschüler des Synthiepop

Review: Nation Of Language – Strange Disciple

Bevor der September ganz verschwindet – und der Sommer mit ihm, obwohl, so genau weiß man das ja heutzutage nicht –, wird es höchste Zeit für ein neues Album des Monats.

Neuerfindung mit Schwung

Alison Goldfrapp – The Love Invention

Damit war nun nicht unbedingt zu rechnen. Dass Alison Goldfrapp nach 24 erfolgreichen Jahren und sieben Alben mit dem Duo Goldfrapp plötzlich ein Solodebüt aufnehmen würde. Und dass jenes so eine lockere und tanzbare – und komplett elektronische – Geschichte werden sollte.

Ein Fall für drei

Review: Sono – In The Haze

Endlich! Nach all den pandemiebedingten Verschiebungen können Sono in diesen Tagen wieder auf Tour gehen. Und weil das Bandjubiläum sowie die Best Of jetzt auch schon wieder ein paar Tage alt sind, haben die Jungs gleich ein ganzes neues Album im Gepäck. Wozu dieses Zitat eines weisen grünen Frosches passt: Also das Allerschönste, was Füße tun können, ist: Tanzen.

Album des Monats

Review: Deichkind – Neues vom Dauerzustand

Wir verleihen den Titel Album des Monats Februar 2023 auf depechemode.de. An Deichkind. Ausgerechnet. Ja haben wir denn eine Delle am Helm?

Schwelgerischen Electropop

Review: Ladytron – Time’s Arrow

Na das ist doch mal erfreulich. Während man auf den Vorgänger fast acht Jahre warten musste, dauerte es nun nur die halbe Zeit bis zu einem neuen Ladytron-Album. Und was soll man sagen: Im Bereich des schwelgerischen Electropops macht dieser Band nach wie vor niemand etwas vor.

Review: Jean-Michel Jarre – Oxymore

Irgendwann darf man nicht mehr erwähnen, wie lange Jean-Michel Jarre schon im Geschäft ist. Glaubt einem ja doch keiner, wenn man sich den immer noch jugendlich aussehenden Burschen betrachtet. Und dessen nimmermüden Versuch, etwas Neues zu kreieren. Dieses Mal will er mit 360-Grad-Sound die Hörgewohnheiten umkrempeln. Das Album dazu ist erstaunlich kantig geworden.

Editors – EBM

EBM? Von den Editors? Ein spannender Titel allemal, damit haben sie doch sofort unsere volle Aufmerksamkeit. Und die wird mit einem packenden Album belohnt.

Review

Review: Röyksopp – Profound Mysteries II

Na die sind ja mal fleißig in diesem Jahr. Erst sagen sie das Konzept „Album“ tot – und dann veröffentlichen sie gleich zwei (?) in einem Jahr. Warum da ein Fragezeichen in Klammern steht? Bitte folgen Sie uns bis zum Ende des Artikels.

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