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Review: Pet Shop Boys – „Nonetheless“

Man muss nicht drumherum reden: Das neue Album der Pet Shop Boys übertrifft alle Erwartungen.

Es ist keine Übertreibung! Das neue Album der Pet Shop Boys, „Nonetheless“, ist ein richtig großer Wurf. Umso bedeutender ist das für eine Band, die seit mittlerweile 40 Jahren in der Pop-Champions-League spielt und kaum eine Schwächephase hatte. Neil Tennant (69) und Chris Lowe (64) gehen weder die Ideen für tolle Songs aus, noch das Gespür für eingängige Melodien, geschmackvolle Arrangements und die Wahl eines versierten Produzenten. James Ford, der bei den letzten beiden Depeche Mode-Alben an den Reglern saß, drückt „Nonetheless“ seinen Stempel auf.

Waren die drei Vorgänger, „Electric“ (2013), „Super“ (2016) und „Hotspot“ (2020), rein elektronisch und von Produzent Stuart Price im cleanen Dance-Stil gehalten, atmet und lebt „Nonetheless“ in jeder Sekunde.

Das 15. Studioalbum der Pet Shop Boys beginnt mit „Loneliness“. Der Song diente auch als erste Vorab-Single.

Ein typischer PSB-Track mit pumpenden Electrobeats und schönen Streichern. Tennant singt von der Einsamkeit und der langsamen Erkenntnis eines jungen Mannes, sich zum gleichen Geschlecht hingezogen zu fühlen. Nach diesem soliden Opener kommt mit „Feel“ das erste echte Highlight. Im Rhythmus lässt Kraftwerk grüßen („Trans Europa Express“), die organischen Streicher stehen im Vordergrund. „Why am I dancing“ ist Pet Shop Boys in Reinkultur: Ein Disco-Stomper mit Fanfaren, Orchester, Synthie-Spielereien und dem einschmeichelnden, melancholischen Gesang von Neil Tennant. In „New London boy“ erzählt er autobiographisch, wie er vor über 50 Jahren in die Metropole zog und dort zu sich selbst finden musste. Mittendrin plötzlich ein Selbstzitat mit einem Rap à la „West End girls“, instrumentiert, als hätte Grandmaster Flash ein 1984er Instrumental aus NYC rübergeschickt.

„Dancing star“ ist die zweite Single. Der Song erzählt vom sowjetischen Ballett-Star Rudolf Nurejew, der sich Anfang der 60er Jahre in den Westen absetzte, um frei zu sein.

Highlight auf der Platte ist ohne Zweifel „A new bohemia“. Mehr nach den Beatles haben die Pet Shop Boys selbst auf ihrem ‚Rock‘-Album, „Release“ (2002), nicht geklungen. Die Streicher stehen im Vordergrund, die Drums wirken echt. In diesen Song möchte man sich hineinlegen und einfach nur genießen. War der Vorgänger „Hotspot“ das selbsternannte Berlin-Album der Pet Shop Boys, das in den legendären Hansa Studios aufgenommen wurde, so ist Song Nummer sieben auf „Nonetheless“ die inhaltliche Fortführung. Inspiriert durch mehrfache Besuche in berüchtigten Berliner Schlagerkneipen, singt Tennant nicht platt von der Liebe, sondern reflektiert über „The schlager hit parade“, die im Nachkriegsdeutschland die dunklen Gedanken verscheuchen sollte mit Bier, Bratwurst und Sauerkraut. Selbst wenn Tennant/Lowe einen (ironischen) Schlager komponieren wollen, geht das textlich nur mit Anspruch. Über die musikalische Qualität dieses Songs kann man trefflich streiten. „The secret of hapiness“ ist tatsächlich ein Liebeslied ohne doppelten Boden, vortrefflich arrangiert im Lounge-Stil als Verneigung vor Burt Bacharach. So kannte man die Pet Shop Boys bisher nur einmal: aus „Requiem in denim and leopardskin“ vom Album „Elysium“ (2012). „Bullet for Narcissus“ kommt mit einem Housebeat und elektrischen Gitarren daher. Tennant singt aus der Sicht eines Bodyguards von Donald Trump, ohne ihn explizit zu erwähnen, und davon, für einen Menschen, den man zutiefst verachtet das eigene Leben zu risikieren. Wo wird im Pop ansonsten so geistreich Gesellschaftskritik verhandelt? „Nonetheless“ schließt mit dem großartigen „Love is law“. Der schlichte Titel tut dem Song Unrecht. Es ist eine starke orchestrale Ballade, die nochmal die Stärken von James Ford als Produzent hervortreten lässt. Dezente Elektronik, wieder das tolle Streicherarrangement.

„Nonetheless“ ist in seiner Kohärenz das beste Pet Shop Boys-Album seit vielen Jahren. Das Songwriting ist durchgehend auf bestechend hohem Niveau, Tennant war und ist einer der besten Pop-Texter und James Ford macht aus diesem Album das, was Andrew Dawson mit „Elysium“ (2012) nur in Teilen gelungen ist: Ein hervorragendes, reflektiertes Alterswerk, ohne sich an aktuellen Trends zu orientieren. So spielen die Pet Shop Boys auch weiterhin souverän in der Pop-Champions-League weiter.

„Nonetheless“ ist am 26. April erschienen und digital sowie auf diversen physischen Formaten erhältlich (u.a. in einer Deluxe-Version inklusive einer Bonus-EP, „Furthermore“, die komplette Neuaufnahmen von vier PSB-Klassikern („Heart“, „Being boring“, „Always on my mind“ und „It’s a sin“) beinhaltet). Mit der Tour „Dreamworld – The greatest hits live“ kommen die Pet Shop Boys im Sommer für drei Shows nochmals nach Deutschland.

Alle Formate im Überblick

Standard-CD
2-CD Deluxe Edition
LP (Black Vinyl)
LP (Grey Vinyl)
LP (Clear Vinyl)
Henning Kleine

Henning (Jahrgang 1976) arbeitet als TV-Journalist in Hamburg. Er ist Synthie-Pop Liebhaber und großer Fan der Pet Shop Boys.

17 Kommentare

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  1. Als ‚großen Wurf‘ …

    … würde ich das aus meiner Perspektive und in Kenntnis der anderen Alben vielleicht nicht bezeichnen. Es gab Schlechteres. Es hab aber auch Besseres. Ich hab mich auf das Album gefreut, ich hab mir‘s in aller Ruhe angehört, und es ist ein PSB-Album. Und zwar eines, das klar als solches erkennbar ist, das wahrscheinlich kaum irgendwo anecken wird, keine Massenunruhen oder euphorische Aufstände auslösen wird, das aber sicher auch keinen Preis für Innovation oder musikalische Weiterentwicklung gewinnen wird.
    Es ist ein PSB-Album, angenehm als Hintergrund während man Fotos sortiert, eine Reise plant oder Kartoffel schält – und, es wird die beiden gewiss nicht ärmer machen. So sei‘s denn auch. Die Rezension von Henning ist auch völlig OK – vielleicht erkennt/hört er ja mehr darin als ich.

    Antworten
  2. PSB waren auch noch nie mein Fall, immer der gleiche glatt gebügelte, gefällige Mainstream Pop Sound der unauffällig im Radio Hintergrund läuft ohne Ecken und Kanten. Da höre ich zur Zeit lieber sowas als alter Waver: Twin Tribes – Monolith https://www.youtube.com/watch?v=-XEavwcHU78 :-)

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    • Mainstream

      Hi @Elysium

      ich denke, wären all diese großartigen Acts der Vertreter dessen was man in den 80er als „ NewWave“ bezeichnete
      bzw heut zeitgemäßer als
      Alternativ/Indie irgendwie auch im Mainstream angelangt würde es viele dieser Bands nicht mehr geben.
      Kein Depeche Mode, keine DD, keine PSB … ungeachtet ebenso toller Bands der 90er und frühen 2000er
      Heute gibt es diese „dazwischen Bands“
      ( also zwischen Mainstream und dem Sammelsurium Alternativ ) nicht mehr
      sagt auch Liam Gallagher , heute ist der Mainstream glatt gebügelt und selbst große Acts des Mainstream wie Tina Turner, Prince, ja auch ein Michael Jackson, Whitney Houston und etliche mehr, waren für sich betrachtet hervorragende Künstler der Rock und Popgeschichte.
      Hätte eine Fr Taylor als Vorzeige Vertreter des heutigen Mainstream
      einen solchen Erfolg bei der vorgenannten Konkurrenz?
      Mit den Worten eines Neil Tennant
      Wo ist ihr Billy Jean ?

      Sie wollten einfach nur Musik nach ihrenVorstellung machen, sie hoben die Genre Definitionen auf und erschufen somit wiederum neue Genres, die sich bis heute fortsetzen
      Das ist NewWave , was wurde da alles zusammen gemischt, Soul und RnB mit Elektronischen Musik a la Kraftwerk, im Postpunk der frühen 80er anfänglich noch Punk mit psychedelischen Rockelementen, dann Alt-Rock im Stil von Bowie oder RoxyMusic mit Ska-Reggea-DUB und Funk bzw BlackMusic. Die hippen NewRomantics ( synonym für Glam Pop Styling bei dem viel davon in die 80er aus dem NW heraus entstehenden DarkWave und Goth Szene floss, Stichwort BatCave People London)
      prägten den SynthiePop neu in dem sie sehr viel des düsteren Postpunk übernahmen und ihn mit treibenden Industrial Sampling unterlegten oder Rockmusik mit elektronischer Musik und Funk, Soul, RnB, Disco
      ( wiederum ein Bastard aus Soul, RnB und Funk) vermischten
      ( typische Vertreter hierfür Heaven 17, klasse deren Auftritte mit Tina Turner, und ganz besonders DuranDuran)
      Na ja könnte hier noch stundenlang
      über NewWave schreiben, aber eigentlich geht‘s ja um die PSB die mit ihrem Sound ebenso newWave typische Eigenschaften vertreten,
      Kurzum das was man Pop Musik und Popkultur nennt. Was sie aber von anderen PopActs unterscheidet ist dass sie dem OberGenre Pop einen künstlerischen , anspruchsvollen Anstrich und Integrität gaben und selbst Vertreter des RockGenre von der Band begeistert sind.
      Also wenn die PSB mal im Radio laufen ( ähnlich wie bei DM mit den ewig gleichen üblichen Verdächtigen)
      dann Dreh ich das Radio auf und singe mit , freu mich das es noch (!)
      solche Künstler gibt und finde die neue Lp, wie das RS Magazin – das vor Jahrzehnten mit solchen Bands nicht ganz so glücklich war) – einfach klasse.
      Time is fleeting ….

      Und danke für deinen Link, als Musikfreak werde ich mir dies sicherlich anhören.

      VG von einem New(!)Waver
      der alten Garde ; )

    • @Dorian Gray. danke für deinen ausführlichen Beitrag, nun zum Thema New Wave/Synthpop/Electropop usw.

      Also die PSB empfand ich nie das die in diese Kategorie bzw. in diese Musikrichtung New Wave/Synthpop/Electropop so wirklich hinein gehören, dazu waren deren Lieder immer zu weichgespült und glattgebügelt, auf Radio und absolute Charttauglichkeit getrimmte Mainstream- Popsongs. Ähnlich sehe ich es zb. auch bei der deutschen Band Alphaville.

      Depeche Mode oder andere ähnliche Bands sind da weitaus sperriger und dem Mainstream Popmusik Hörer dann oft zu schräg und zu düster, hab ich oft genug gehört das denen DM nicht so zusagt weil die eben zu dunkel bzw. düster sind sowohl Textlich als auch der Sound.

      Ich selber bin musikalisch irgendwo zwischen Dark Ambient zb. Atrium Carceri, Lustmord, Apoptose ua. oder Nu Metal Bands wie Korn, Static X oder vieles aus dem Independent Bereich unterwegs Cold Wave, Dark Wave, New Wave, Dreampop, Shoegaze, Alternativ Pop/Rock, Metal Core sind so grob meine Favoriten.

      Dark Ambient:
      Atrium Carceri & Kammarheit – Apparatus [FULL ALBUM]
      https://www.youtube.com/watch?v=hcc5Be9bluw

      Shoegaze/Alternativ Rock:
      Seasurfer – We Run
      https://www.youtube.com/watch?v=IvQC-ECRRts

      Dark Wave/Dreampop
      Drab Majesty – Dot in the Sky
      https://www.youtube.com/watch?v=zsygmlTo3VM

    • @Elysium

      Hey @Elysuim

      danke für dein Feedback und Links. Schon interessant oder ? Ich meine was sich da alles an Subgenre‘s des NewWave ( Synonym Alternativ / Indie) alles entwickelte, bis hin zur Indie und Alternativ Rockszene.
      Danke für deine Links , aber eines ist mir selbst noch wichtig gerade iS
      PSB. Nein ganz so düster und Komplex wie DM sind die PSB nicht, man sollte mE auch nicht den Fehler machen, alles was düster ( „Goth,“die Bezeichnung der Musik Presse in den Anfängen des frühen 80er Postpunk in Anlehnung an den Surrealismus des deutschen Kino der zwanziger Jahre, Filme wie Nosferatu z Bsp) ist nur Postpunk oder dessen Fortführung NW zu nennen.
      Es gibt da noch ein weiteres von der erwähnten Genre „Dream“Pop, dieses verträumte verklärte .. ein Stil der sich ebenso aus der Psychedelischen Popmusik entwickelte , hier durch Velvet Underground und Nico und David Bowie, dem Godfather des NW
      (und Velvet Underground und the Doors Fan ) vertreten.

      DM selbst ( und noch paar andere ) experimentierten mMn auch sehr viel damit, bereits in den frühen 80er.
      Und gerade das prägt auch mit den Sound der PSB , nicht umsonst wurden die PSB als the Smiths des Dancefloor bezeichnet, auch Johnny Maar und Morrisey waren bzw sind Velvet Underground Fan und mit JM ( klasse Cover von I feel you von DM), sowie Robert Summer
      ( NewOrder) gemeinsam prägten Neil Tennant mit der gemeinsamen Band Electronica den Madchester Sound, der sich als weiteres Subgenre des NewWave Ende 80er entwickelte.
      Das zeigt nur, die Bandbreite und künstlerische Vielfältigkeit der PSB bzw Neil Tennant und Chris Lowe.
      Und auch bei allen DanceTracks der PSB, sie klangen bzw klingen nie so „aufdringlich“ wie manch Mitkonkurrent, immer liegt in ihnen auch eine melancholische Schwermut
      verbunden mit viel positiver Wärme
      und Vibes… und dies gefällt mir am Sound der PSB.

      Nochmals ganz dollen Dank für Feedback und Links

      pS hey na klar kenne ich die Nu‘Metall Band Korn, ich schreib nur
      „The Chauffeur“

  3. Unnötige Lobhudelei

    Ich denke es ist eine ganz nette Ergänzung und Fortführung des PSB Lebenswerk. Aber im Artikel wird das Werk doch viel zu sehr über den Grünen Klee gelobt.
    Die LP ist nett und hat ihre Momente, aber bis auf PSB Liebhaber wird das kaum jemand abholen. Die Hälfte der Songs klingen wie PSB Singles die nicht ganz zünden wollen. Das mag PSB Fans zufrieden stellen, für andere ist es ein Werk das weder negativ noch positiv heraussticht.

    Antworten
    • .....

      Du hast keine Ahnung. Nonetheless ist besser als alles was Mode von Exiter bis Spirit rausgehauen haben…..mit großem Abstand.

    • Unnötige Lobhudelei ?

      Mitnichten!
      Der Gast Kommentator Henning Kleine hat das neue Album der PSB treffend beschrieben, eine Top Rezi mMn, Nonetheless ist einfach durchweg hörbar und mitreißend.
      Ja manches bitter sweet, mancher Song auch Sugar Sweet, aber niemals kitschig, geschweige Mittelmäßig.
      Nein , das Album ist ein in sich schlüssiges Spätwerk der PSB , aber ohne wie ein „Spätherbst“ der Band daherzukommen. Im Gegenteil, Nonetheless atmet und lebt und nimmt vieles auf, was die PSB mögen, harmonisch melancholische Melodien, den Elektro Sound von Kraftwerk, den Disco Sound eines Gorgio Moroder den Art-Pop eines Bowie und das im hier und jetzt.
      A New Bohemien… was für ein genialer Song im Sound und Text, ich dachte sofort an Berlin, 70er Jahre,
      David Bowie, RoxyMusic. Der Banger
      Why I‘am dancing ? Der Groove…diese good Vibrations, entgegen der Melancholie der Melodie, Respekt.. das strotzt für mich von soviel Energie und Lebensfreude. Hoffe ich hab noch die Power mit 70 wie Neil Tennant und frage mich dasselbe.

      Ganz große Leistung der PSB und mit Sicherheit hat der Producer James Ford auch hierzu beigetragen.
      Im übrigen gehts hier um das Album des Monats und da stehen die positiven Aspekte im Vordergrund und im Falle des Nonetheless Album der PSB zu recht.

      An Neil Tennant und Chris Lowe
      ( und auch James Ford)
      Thank you

    • genau so ist es.

      Vor allem die Melodien finde ich arg belanglos

    • stimme Dir vollkommen zu, mir haben die PSB nur bis Ende der 80er gefallen, danach wurde es bis auf sehr wenige Ausnahmen einfach nur langweilig. Nonetheless führt es genauso weiter, da schlafe ich bei ein. Unglaublich, das es von Ford produziert wurde! (klingt durchweg nach Kaufhaus-/ Aufzug-Musik. Furchtbar!

  4. Echt gut

    Nach den beiden Vorab-Songs hatte ich meine Zweifel… Aber das gesamte Album klingt warm und es sind schöne Perlen dabei. Loneliness und Dancing Star funktionieren im Kontext besser als Einzel-Titel.

    Antworten
  5. Gutes Album

    Ich finde das Album sehr gut gelungen. Nach den letzten Album war ich doch etwas skeptisch.

    Antworten
  6. „ We’re the Smiths you can Dance to”
    Neil Tennant

    Hi
    und ganz lieben Dank an
    @Henning Kleine, einfach Klasse die Informationen undVorstellung der neuen PSB LP,
    jetzt bin ich wirklich neugierig,
    schon bestellt.
    Freu mich auf die neuen Songs der Synthie- „ArtPopper” und bin auf das Live Concert der PSB im Sommer gespannt.

    Grüße

    Antworten
  7. Eine der wenigen musikalischen Konstanten in meinem Leben. Die kann ich immer hören, wie auch DM, Queen, Alphaville oder Pink Floyd

    Antworten
  8. Geht garnicht,,,ich fand die schon immer uninteressant mit ihrem Weichspülsynthpop.

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