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Der Review-Weihnachtskalender Türchen 15: Archive in Köln 2016

Heute ist unser Adventskalender mal wieder etwas für Spätinsbettgeher. Diese werden mit einer Rezension des Archive-Konzertes in der Kölner Kantine belohnt. Die Rezension des aktuellen Langspielers „The False Foundation“ folgt morgen durch meinen liebreizenden Kollegen. Arbeitsteilung ist eben doch alles :) Das heißt: Rechtzeitig zum Wochenende habt ihr ein richtig gutes Archive-Update erhalten.

Der Review-Weihnachtskalender – Türchen 13: Ein Soundtrack-Special

Auch im Weihnachtskalender muss Platz für Sammelbesprechungen sein. Heute mit ein paar übers Jahr verteilten Soundtracks: Fly (Songs inspired by the film Eddie The Eagle), Tschick und Atomic (A Soundtrack by Mogwai).

Der Review-Weihnachtskalender – Türchen 12: Fritz Kalkbrenner – Grand Départ

Warum nicht mehr so wie „Don’t You Say“? Okay, man soll ja eigentlich nicht mit dem Fazit anfangen. Aber das war die Kurzfassung. Und nun etwas mehr Details zum neuen Album des Begabteren der Kalkbrenners.

Der Review-Weihnachtskalender – Türchen 11: Livebericht Placebo

Berlin. Mehrzweckhalle am Ostbahnhof (für immer sei Dank an Jens Balzer für diese Bezeichnung). Letztes Mal konnte man sich beim Placebo-Konzert nur in den schlechten und überteuerten Alkohol flüchten, so unmotiviert agierte die Band zum matschigen Sound. Dieses Mal war jedoch alles deutlich besser.

Der Review-Weihnachtskalender – Türchen 8: The Notwist – Superheroes, Ghostvillains + Stuff

Heute findet ihr mal „nur“ ein Livealbum im Weihnachtskalender. Aber was heißt schon „nur“ bei einer Band wie The Notwist? Die Weilheimer legen hier auf 100 Minuten Länge (und zwei CDs bzw. drei LPs) einen würdigen Überblick über ihr Schaffen in diesem Millenium dar.

Der Review-Weihnachtskalender – Türchen 7: Jean-Michel Jarre – Oxygene Trilogy

So viel Jarre war selten. Im vorigen Jahr „Electronica 1: The Time Machine“, in diesem Frühjahr „Electronica 2: The Heart Of Noise“, eine umfangreiche (und begeisternde) Welttour – und nun ist auch noch „Oxygene 3“ bzw. die „Oxygene Trilogy“ erschienen.

Der Review-Weihnachtskalender – Türchen 6: All diese Gewalt – Welt in Klammern

Der Nikolaus hat gesagt, wir müssen unbedingt noch auf eines der besten deutschsprachigen Alben (wenn nicht das beste) des Jahres zu sprechen kommen. Und damit kann definitiv nur dieses wundervolle Düsterwerk gemeint sein. Heißen The xx auf Deutsch etwa All diese Gewalt?

Der Review-Weihnachtskalender – Türchen 5: White Lies – Friends

Diese drei Herren sind nicht mehr die Anfangzwanziger, die damals mit „To Lose My Life“ jede Menge Anhänger von schmachtendem Wave-Pop begeisterten. Es geht auf die 30 zu, man hatte keinen Labeldruck, man konnte einiges neu denken. Das tat gut.

Der Review-Weihnachtskalender – Türchen 4: Livebericht Drangsal

Jetzt ist der zweite Adventssonntag fast zu Ende. Und ihr wartet doch bestimmt schon den ganzen Tage auf unser viertes Türchen. Nun aber hurtig! Ein kurz-knackiger Bericht vom kurz-knackigen Konzert unser aller geliebter Drangsal.

Der Review-Weihnachtskalender – Türchen 3: Jagwar Ma – Every Now & Then

Schon auf ihrem Debüt vor drei Jahren ließen diese Australier den Madchester-Rave mit einer gehörigen Schwade Psychedelik wiederauferstehen. Der Nachfolger verfeinert und vertieft das Rezept nun.

Der Review-Weihnachtskalender – Türchen 2: Robbie Williams – The Heavy Entertainment Show

Fangen wir mal ehrlich an: Das letzte wirklich gute Album von Robbie Williams ist schon eine ganze Weile her, so ca. 16 Jahre nämlich. „Sing When You’re Winning“ war das (Swing-Geschichten und einzelne Volltreffer mal ausgeklammert, wer mag, lässt „Escapology“ noch gelten). Und, bleiben wir ehrlich, trotz der Rückkehr von Songwriter-Buddy Guy Chambers bleibt das so. Aber es gibt auch Gutes zu berichten.

Der Review-Weihnachtskalender – Türchen 1: Deine Lakaien – XXX. The 30 Years Retrospective

Ein Review-Weihnachtskalender. Jeden Tag ein Türchen. Weil wir noch so viel Musik vor dem Fest besprechen müssen/wollen. Weil Weihnachtskalender eine feine Sache sind. Weil wir euch so lieb haben. Los geht’s mit einer wirklich wunderbaren Werkschau.

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