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Im Soundcheck: Kele, New Build, Wigald Boning & Roberto Di Gioia und She & Him

Jetzt wird es aber mal richtig gemischt im Soundcheck. Der Bloc-Party-Frontmann mit seinem zweiten Soloalbum, zwei Herren von Hot Chip mit ihrer (ebenfalls zweiten) Nebenprojekt-Platte, der lustige Herr Boning macht Electropop und zum Schluss bezaubern Zooey Deschanel und Partner mit Coversongs.

Im Soundcheck: My Brightest Diamond, Lary, Electric Youth und Stars

Dieses Mal hat das Material in unserem musikalischen Testlabor einen sehr hohen Anteil weiblicher Gene. Michigan, Gelsenkirchen, Toronto (zweimal), das ist doch mal eine geographische Mischung!

Im Soundcheck: Talisco, Tricky, Einar Stray Orchestra und Jennie Abrahamson

Hochwertiges und ganz schön vielseitiges Material versammelt sich hier heute zur Überprüfung. Energiegeladener Alles-Mögliche-Pop aus Frankreich, Trip Hop mit Ausdehnungen in Unmengen von Stilen aus Bristol, UK, Orchestral-Opulentes aus Norwegen und verzauberter Pop aus Schweden.

Soundcheck – Highlight-Special: Mit Fujiya & Miyagi, Robots Don’t Sleep, Alle Farben und Hercules & Love Affair

So, der Weltmeistertitel wurde geholt (Yeah!), jetzt können wir ja langsam wieder über Musik reden. Passenderweise hätten wir da noch ein paar feine Platten, die in den letzten Wochen bzw. Monaten erschienen sind und die eine ganz besondere Empfehlung wert sind. Willkommen beim Soundcheck-Highlight-Special, heute gibt’s garantiert nichts unter 8 von 10!

Im Soundcheck: Dieter Meier, Davidge, Douglas Greed und Dapayk & Padberg

Hoher Besuch in den Untiefen unseres Soundchecklabors. Yello-Frontstimme Dieter Meier persönlich schwarwenzelt mit seinem Soloalbum vorbei. Aus dem Massive-Attack-Umfeld ist Davidge zu Gast. Technospezi Douglas Greed hat auch Neues dabei. Und letztlich haben Dapayk & Padberg noch ein paar Remixe in der Umhängetasche.

Im Soundcheck: Dillon, Trust, I Heart Sharks und Client

Wir rufen hiermit für die Zeit zwischen Saisonende und Weltmeisterschaft die Rezensionswochen aus. Denn: Es gibt noch eine Menge Platten zu besprechen. Fangen wir also gleich an, unter den heutigen Künstlern gibt es drei Empfehlungen und eine Enttäuschung zu diskutieren:

Im Soundcheck: Breton, Wild Beasts, East India Youth und Dena

Manche Platten finden sofort den Zugang zum Hörer, manche benötigen Geduld und belohnen dann schließlich doch. Andere wiederum kommen überraschend aus dem Nichts. Und noch andere bieten Hörerlebnisse in Genres, die man sonst eher seltener kontaktiert. Von allem ist hier und heute etwas dabei.

Im Soundcheck: Broken Bells, Mogwai, Solander und The Hidden Cameras

Höchste Zeit, mal wieder den Soundcheckautomaten anzuwerfen. Was spuckt denn die Maschine heute so aus. Oha, eingängige (Nicht-)Disco, Raves, die eher Soundtracks sind, Folk, der Strom verträgt und kanadischen Geigen-Wave-Pop mit Attitüde. Na denn man tau:

Im Soundcheck: London Grammar, The Naked And Famous, Mooryc und The KVB

Noch immer sind wir nicht durch mit allen relevanten Alben aus 2013 (Schließlich sollen doch alle ihre Chance haben, in unsere depechemode.de Awards einzufließen, oder?). Heute noch einmal eine ganz hochklassige Rutsche zwischen Bestätigung hoher Erwartungen und starkem Newcomer. Aus England, Neuseeland, Polen und nochmal England.

Im Soundcheck: Justus Köhncke, The Toxic Avenger, Oh Land und Fettes Brot

Die nächsten vier schönen Scheiben harren der Besprechung und der durchgehend – wir nehmen es mal vorweg – lobenden Kaufempfehlung. Vom Vorzeige-Kompakten Justus Köhncke über den französischen Synthiepopper The Toxic Avenger und die dänische Electropopperin Oh Land bis hin zu den Hamburger Kiezgrößen (höhö) von Fettes Brot.

Im Soundcheck: Holy Ghost!, Son Lux, Morcheeba und Poliça

Wir haben da noch eine ganze Menge Alben zu besprechen, bevor 2013 den Löffel abgibt. Wer also noch Geschenke sucht – heute haben wir mal wieder ein größtenteils elektronisches Päckchen geschnürt. Bitte binden Sie Ihre Schleifchen um folgende Güter:

Im Soundcheck: Architect, Seams, Factory Floor und Au Revoir Simone

Heute der (erste?) große Abbitte-Soundcheck. Nein, nicht der (sehr feine) Soundtrack zum Film mit Keira Knightley und James McAvoy. Sondern vier Alben, die schon ein paar Wochen draußen sind und längst ihre Rezension verdient gehabt hätten. Hm, na ja, äh, was lange währt…

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