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Im Soundcheck: The Weeknd, No Ceremony///, Braids und Clarence + Napoleon

Dieses Mal ist die Mischung in unserem Testlabor sehr vielseitig. R’n’B-Electro von The Weeknd, moderne Manchestermusik von No Ceremony///, ätherischer Traumpop von Braids und atmosphärischer Synthiepop von Clarence + Napoleon. Bitte treten sie näher, es gibt etwas zu hören!

Im Soundcheck: Bomb The Bass, Boards Of Canada, Lowb und Jagwar Ma

Heute widmen wir uns vier Albumperlen vom Ende des ersten Halbjahres. Die also schon auf dem Markt auf Abholung warten, die aber allesamt dermaßen hörenswert sind, dass wir unbedingt noch darauf hinweisen möchten.

Im Soundcheck: Siriusmo, Neosignal, Kölsch und Mixhell

Das ist mal eine (nahezu) rein elektronische Runde heute. Und eine qualitativ bestens bestückte obendrein. Berliner Stilvielfalt, Hamburger Abenteuerlichkeit, dänische Tanzflächenfüller und brasilianische Urgewalten. Wie immer gilt: Ohren auf!

Im Soundcheck: Jon Hopkins, Is Tropical, Crystal Fighters und Anna von Hausswolff

Und wieder stellen sich vier Kandidaten den Prüfungen der Zehn-Punkte-Skala. Verschiedenste Stile bewerben sich um Aufmerksamkeit, von Autorentechno über pornösen Indiepop, baskische Gute-Laune-Musik bis hin zu mächtigen Orgelklängen im gelungenen Popkontext. Ohren auf!

Im Soundcheck: Mount Kimbie, When Saints Go Machine, Small Black und Rainbow Arabia

Das Soundcheck-Testlabor läuft auf vollen Reagenzgläsern. Schon wieder wurden vier vielversprechende musikalische Lösungen destilliert. Willkommen zur Zeitreise rückwärts, von modernem Post-Dubstep über experimentelles Chaos bis tief hinein in die guten alten 80er!

Im Soundcheck: PTTRNS, Young Galaxy, Francis International Airport und Tricky

Heute werden vorstellig in der gemütlichen Plattenteststube: Vier Kölner, die nach New Yorker Elektronik-Highlight klingen, fünf KanadierInnen mit glänzendem Electropop, fünf Österreicher mit gar bezauberndem Synthiepop sowie ein gut gereifter Altmeister des TripHop. Aus Bristol natürlich.

Im Soundcheck: The Knife, !!!, Yeah Yeah Yeahs und Coma

Viel Kunst tummelt sich in unserem heutigen Soundcheck. Heißerwartetes und sehr forderndes Material aus Schweden, New Yorker Tanzfreude zwischen Disco, Dance, Pop und Punk sowie elektronische Großtaten aus Köln. Hereinspaziert, die Damen und Herren!

Im Soundcheck: Rover, HK119, Team Ghost und DJ Koze

Und wieder ein paar Plattenempfehlungen. Von einem Rover, der gar kein Auto ist, dafür aber ganz toll singen kann, einer finnischen Elfe, die irgendwie auch eine Connection zum aktuellen Werk von Depeche Mode hat, einem Geisterteam mit handfesten Sounds und einem DJ, der in Wirklichkeit einer der besten Klangtüftler unseres Landes ist.

Im Soundcheck: Shout Out Louds, PVT, Theme Park und Fiction

In den nächsten Tagen lassen wir einen Großangriff an Rezensionen auf euch los. So viele interessante Platten wollen besprochen werden, und echte Großtaten sind auch dabei. Auch hier, wo es um schwedischen Frühsommer, australische Synthesizergewitter, Londoner Wavepop und noch mehr in die 80er verknallte Londoner geht.

Im Soundcheck: Apparat, Ellen Allien und Mogwai

Heute haben wir drei Alben in unserer kompakten Rubrik versammelt, die durchaus einige Gemeinsamkeiten aufweisen. Denn auf allen geht es ziemlich soundtrackartig zu, suchen Musiker nach neuen Ausdrucksformen und verlangen ein offenes Ohr für unerwartete Entwicklungen.

Erasure im Soundcheck

Erasure im Soundcheck bei Der Westen

Vince Clarke und Andy Bell von Erasure haben sich dem Soundcheck von Der Westen gestellt. Redakteur Stefan Reinke spielte dem Duo verschiedene Songs vor und die Briten erzählten spontan, was ihnen dazu einfällt. Neben Yazoo, Erasure, Sparks und ABBA gehörten auch Depeche Mode zum Repertoire.

Alan Wilder im Soundcheck – der Director’s Cut

Obwohl Alan WIlder bereits vor 14 Jahren Depeche Mode verließ, bewegt er immer noch die Fans: Das Soundcheck-Interview von „Der Westen“ mit Alan Wilder stieß auf eine so große Resonanz, dass Redakteur Stefan Reinke sich dazu entschloss, aus dem gefilmten Material eine XXL-Version des Soundchecks zu erstellen. Extra für Euch gibt es daher jetzt die 27-minütige, erweiterte Fassung – den Director’s Cut.

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