Endlich gibt es wieder Töne von Depeche Mode – und was für welche: Sänger Dave Gahan singt den Klassiker „Nothing Else Matters“ von Metallica. Der Song ist Teil eines beeindruckenden Tribute-Albums, an dem insgesamt 53 Künstler beteiligt sind.
Goldfrapp kündigen die Veröffentlichung von Silver Eye: Deluxe Edition an, die am 06.07. via Mute/[PIAS] erscheinen wird. Das Album beinhaltet unter anderem eine Neuaufnahme des Stücks „Ocean“ – im Duett mit Depeche Mode-Frontmann Dave Gahan. Hier ist es zu hören/zu kaufen/zu streamen: Goldfrapp – Ocean Goldfrapp fügt hinzu: „Die Zusammenarbeit mit Dave Gahan an der neuen Version von „Ocean“ war eine echte Ehre für uns als Band. Wir freuen uns, diese Zusammenarbeit endlich mit der Welt zu teilen.„ Silver Eye: Deluxe Edition erscheint als Doppel-CD mit neuem Artwork und einer Bonus CD mit Remixen und alternativen Versionen der Album-Stücke inklusive eines Will Gregory Remixes von Anymore. Das gesamte Tracklisting siehe weiter unten. Ursprünglich im März 2017 veröffentlicht, erklomm Silver Eye Position 6 der UK-Charts, in Deutschland stieg es auf Position 31 in die Charts ein. Aufgenommen wurde das Album von Alison Goldfrapp und Will Gregory gemeinsam mit John Congleton, dem grammydekorierten Produzenten von St. Vincent, John Grant und Wild Beasts. Zudem arbeiteten sie gemeinsam mit Bobby Krlic alias the Haxan Cloak und Leo Abrahams an dem Album. Anlässlich der Veröffentlichung von Silver Eye: Deluxe Edition werden Goldfrapp eine Reihe an Livedaten spielen, unter anderem in London beim British Summer Time Festival mit The Cure. GOLDFRAPP LIVE DATEN 01.07. UK-Glasgow, Fiesta x Fold Festival mit Nile Rodgers + Friends 07.07. UK-London, BST Hyde Park mit …
Was hat der Plattenmarkt denn im Oktober so zu bieten? Covenant. Kirlian Camera. Das sind schon Namen, die da dieser Tage ihre neuen Werke auf den Markt schmeißen und eben auch Our Banshee. Das Duo, das aus dem griechisch stämmigen Agi Taralas und dem im Ruhrgebiet ansässigen Stefan Böhm besteht, veröffentlicht am 20.10.2017 sein Debütalbum. Noch so ein Synthpop-Album, noch so ein Duo, noch so ein… halt mal! „4200“ ist nämlich nicht „noch so ein…“, sondern schlägt schon mit dem Opener „Christ“ richtig ein. Tanzbar, etwas härter und so gar nicht wie der Rest des Albums gräbt sich der erste Track auf „4200“ ins Hirn und bleibt während des kompletten Durchhörens des Albums dort auch sitzen. „Deceivious“ klingt dann nach Dave Gahan auf Solopfaden. Nicht nur gesanglich, sondern auch vom kompletten Songaufbau müssen sich Taralas und Böhm anrechnen lassen, wie der Genrekollege zu klingen, was keinesfalls schlecht sein muss. Für die Eingängigkeit des Refrains gibt es an dieser Stelle deutliche Pluspunkte. Der nächste Vergleich schließt sich bei „The River“, das auch aus dem Hause De/Vision stammen könnte und ein eher ruhiger Track ist, an. Persönlich nicht das Highlight der Scheibe, aber ein hörbarer Track, der einem nicht wie Füllmaterial vorkommt. …
Dave Gahan ist einmal mehr ohne seine Bandkollegen musikalisch aktiv geworden. Diesmal arbeitete er aber nicht mit den Soulsavers zusammen, sondern seine Stimme wird auf der Single „Where I Wait“ von Null+Void zu hören sein. Jetzt gibt es das erste Snippet aus dem Musikvideo zu sehen.
