Anlässlich der Veröffentlichung der Humanist-Single „Shock Collar“ hat Dave Gahan dem britischen Musikmagazin NME ein Interview gegeben, in dem er sich auch über die Zukunft von Depeche Mode äußerte.
Die Kooperation mit Rob Marshall (Humanist) war für Dave Gahan offenbar sehr inspirierend. Eigentlich habe er sich gerade eine Auszeit gegönnt, aber durch die unerwartete Zusammenarbeit habe er nun wieder damit begonnen, mit Rich Machin von den Soulsavers an neuem Material zu arbeiten, so Gahan. „Es sieht so aus, als wenn wir wieder etwas zusammen machen, was Ende des Jahres spruchreif sein könnte.“
Und Depeche Mode? Nach der einjährigen Global-Spirit-Tour sei Gahan nach eigenen Aussagen so erschöpft gewesen, dass er mehr denn sich gefragt habe, ob er überhaupt noch Musik machen wolle.
Keine Pläne für Zeit nach Tour
Das ist jedoch kein Grund, warum ihr euch Sorgen über die Zukunft von Depeche Mode machen müsstet.
Denn: Nach jedem Album und jeder Tour heiße es „Bis bald!“, so Gahan. Es sei sehr wahrscheinlich, dass Depeche Mode wieder ein Album aufnehmen werden. Aber die Band machen eben keine Pläne über das Ende einer Tour hinaus.
Mit den Soulsavers hat Dave Gahan bislang die beiden Alben „The Light the Dead See“ (2012) und „Angels & Ghosts“ (2015) aufgenommen. Im Anschluss daran gingen Depeche Mode für neue Songs ins Studio…
7. März 1988 in der Werner Seelenbinder Halle.
Das war der Hammer !!!
Super wäre es wenn DM das gleiche Konzert nochmal spielen würde,
in größerem Rahmen für die vielen Fans die das damals nicht erleben
durften.
?
Was ist das für ein Blödsinn? Dann müsste man auf Christian Eigner verzichten und Alan Wilder zurück holen.
Leute, schreibt doch nicht so meinen Blödsinn!
Danke für die Idee.
Coole Idee. Hab damals draußen gestanden um wenigstens einen Blick zu erhaschen. Hab die Jungs von weitem gesehen. Mehr ging nicht. Tolle Sache. Noch bischen feiern und dann wieder 200km nach hause. Abenteuer pur mit 17. Kann mich noch erinnern, daß irgendwelche FDJ Heinies in der Schule Karten zugeteilt bekamen und die echten Fans standen mit leeren Händen da.