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Red Bull Arena

Depeche Mode überraschen in Leipzig mit Judas

Dave Gahan rockt die Massen. Foto: Nicholas RoemmeltRund 45.000 Zuschauer bejubelten am Dienstagabend in der Red Bull Arena von Leipzig den Auftritt von Depeche Mode. Die Band hatte für die Fans auch eine Überraschung mitgebracht: Erstmals auf der Tour sang Martin Gore den Song Judas.

Zuvor hatte er schon Only When I Lose Myself Zum Besten gegeben.

Im Vorprogramm spielte zuvor ein alter Bekannter: Douglas J. McCarthy war schon einmal mit seiner Band Nitzer Ebb als Support von Depeche Mode dabei. Allerdings war das schon in den 80er Jahren.

Der Depeche Mode-Fanclub Chemnitz hatte sich für das Konzert eine Fanaktion überlegt. Noch liegen uns keine Berichte vor, ob das Vorhaben gelungen ist.

Bilder

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Setlist

01. Welcome To My World
02. Angel
03. Walking In My Shoes
04. Precious
05. Black Celebration
06. Policy Of Truth
07. Should Be Higher
08. Barrel Of A Gun
09. Only When I Lose Myself (Martin)
10. Judas (Martin)
11. Heaven
12. Soothe My Soul
13. A Pain That I’m Used To
14. A Question Of Time
15. Secret To The End
16. Enjoy The Silence
17. Personal Jesus
18. Goodbye
—- Zugabe —-
19. Home (Martin)
20. Halo
21. Just Can’t Get Enough
22. I Feel You
23. Never Let Me Down Again

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Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

231 Kommentare

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  1. @ Imuvrini: Weia, was für´n Assi!
    Frankfurt am Montag? Ihr seid ja komplett verwirrt.;-)

  2. @Damago
    Der Typ sagte zu mir: ‚ Setz Dich hin, sonst schlag ich Dir in die Fresse‘ – das ist nett, oder??? Ich habe mich aber nicht abschrecken lassen und mit meiner Freundin einfach Party weitergemacht…. :)
    Ich bin auch mit den ganzen Konzerten im Stress – München, Frankfurt, Berlin und Leipzig und jetzt noch Frankfurt am Montag….. aber es ist einfach geil. Die Jungs sind so klasse drauf und die viele netten Leute, die wir getroffen haben – das macht einfach soviel Spaß!!!

  3. @ Dagamago: Danke! Na dann mal viel Glück in Hamburg – alle guten Dinge sind vier.
    (Aber ist er nicht neulich an Dir auf dem Weg in den Fitness-Raum vorbeigehuscht? Na jetzt verwechsele vllt. ich was ob der vielen Berichte hier).
    PS: Grüß mir den guten Italiener im Portugiesenviertel.

  4. @Frau Ga(ha)ndalf
    Mea culpa!!! es war in Frankfurt, natürlich. Ich gerate im Moment etwas durcheinander, weil ich in München, Frankfurt und Berlin war und ich aufgrund des ganzen Konzertstresses ;-) völlig durch den Wind bin (Du erinnerst Dich: ein Autogramm von Martin (das war in München !) Frühstück mit Blick auf Gordeno und Eigner (auch in München) und in Berlin hatte ich auch wieder Glück mit der Hotelwahl (Hotel de Rome) und da hat am Nebentisch wieder Gordeno und Jonathan Kessler gesessen. Und glaubt es oder nicht: Nach dem Konzert sassen wir im Nebenraum der Bar im Hotel und Fletch stand plötzlich im Türrahmen und fragte uns alle – wir waren 8 Leute – wie uns das Konzert gefallen hat und ob wir nass geworden sind und wünschte uns dann noch eine gute Nacht!! Nur Dave habe ich leider, leider noch nicht zu Gesicht bekommen! Meine letzte Hoffnung ist jetzt Hamburg!

  5. @ Dagamago: War das bei Dir nicht in Frankfurt? Auch wenn die Stimmung in MUC vllt. nicht ganz so überschäumend wie im dicken B war, fand ich sie gut & gut gelaunt; die Leute sehr rücksichtsvoll, sowohl was den Einlass, das Stehsitzen als auch den Abgang in Richtung völlig verstopfter U-Bahn-Schacht betrifft. Ich habe insgesamt ca. 2 Minuten gesessen während der Wartezeit auf die Zugabe und das Stehen war in unserem Blockumfeld überhaupt kein Thema (die wenigsten saßen übrigens dauerhaft und selbst die Sitzer schienen mir sehr guter Dinge). Mein subjektiver Eindruck ist evtl. bis sicherlich nicht repräsentativ für alle Blöcke, aber ich mag den Gedanken an potentielle Schläger nicht in meiner schönen Erinnerung an dieses Konzert. Also: stell das bitte klar! :-) ;-)

  6. @Gerd Kommentar 185

    Ja das ist so, stell Dir mal vor, es gäbe einen Unfall und die Band ist komplett in einem Auto und alle sind schwer verletzt oder schlimmer. Unter anderem auch aus versicherungstechnischen Gründen starten die Fahrzeuge in einem gewissen Zeitabstand damit nicht das eine in den Unfall des anderen fahren würde, auch wird das so gemacht damit Mitarbeiter der Mietwagenfirmen und da sitzt vielleicht ein Stalker hinterm Steuer nicht die ganze Band auf einmal entführen könnte usw. usw.

    Bei Tourbussen ist das manchmal anders weil das statistische Unfallrisiko geringer ist, ebenso wie bei Flugzeugen, aber manchmal wird auch da von versicherungstechnischer Seite drauf gedrungen dass getrennt gefahren werden muss

    Klingt irre weil würde ja keiner drauf kommen dazu in der Lage zu sein, aber es gibt so viele Verrückte. Ebenso ist es mit dem Personal im Hotel, viele würden sich vielleicht eigens dafür zum Kartoffelschälen ánbieten als Kurzzeitjob. Die werden aber nicht mal in die Nähe der Räume kommen. Nicht das Dave vom Gig kommt und es liegt jemand nackt im Hotelbett, :-)

  7. @Gerd, Kommentar #185:

    Deine Frage richtete sich zwar an Marnie, #182, aber ich glaube, ich kann sie dir trotzdem beantworten:

    Ja, da sind definitiv versicherungstechnische Gründe im Spiel, was die verschiedenen Fahrzeuge zum Flughafen betrifft.
    Der Hintergedanke dabei ist, dass wenn es zu einem Unfall kommt, nicht gleich die ganze Band verletzt bzw., im schlimmsten Fall, tot ist.

    Oft hat man auch den Fall, dass nicht die ganze Band zusammen in einem Flieger sitzen darf, auch mit dem ‚dann-sind-wenigstens-nicht-alle-verletzt/tot‘-Hintergedanken.

    Dieses Vorgehen ist bei den meisten Künstlern ab einer gewissen Größe üblich, es gibt aber Abstufungen und einige Klauseln der Versicherer, die mitunter echt seltsam anmuten, z.B. unbedingt getrennte Anreise zum Flughafen, aber dann ist es wiederum okay, wenn alle gemeinsam im kleinen Gulfstream-Jet zusammen fliegen?!

    FYI, solche Versicherungsklauseln gibt es nicht nur in der Entertainment-Branche, sondern auch in vielen Unternehmen und teilweise auch in der Politik.
    In zwei meiner früheren Jobs hatten wir ähnliche Auflagen, wenn es um Termine außerhalb ging – mit teilweise echt abstrusen Verboten seitens der Versicherung, z.B. durften wir bei offiziellen Terminen außerhalb noch nicht mal zusammen in einem Zug anreisen.
    Wenn aber mein Teamchef, meine Kollegin und ich morgens auf dem Weg zur Arbeit Carsharing gemacht haben, war wieder alles in Ordnung – weil die Versicherung seinerzeit explizit diesen Fall nicht bedacht hatte.

    In einem gewissen Rahmen machen solche Klauseln aber auch Sinn, z.B, gerade bei Politikern:
    Als 2010 der Flieger mit dem polnischen Präsidenten in Russland abgestürzt ist und alle Insassen ums Leben gekommen sind, sass ja auch ein guter Teil des Kabinetts und der Militärführung mit an Bord. Ich gehe jede Wette ein, dass dies in Polen nicht nochmal vorkommt.

    Im Fall von DM ist die Versicherungsklausel aber in der Tat etwas seltsam, da
    a) es wenig Sinn macht, die Jungs einzeln zum Flughafen zu karren, wenn sie dann alle zusammen in den kleinen Privatjet steigen und in die nächste Stadt fliegen. Gerade die kleinen und mittelgroßen Jets sind doch, im Vergleich zu den großen Flugzeugen, unsicherer und häufiger in fatale Crashs verwickelt.

    b) im Falle einer schwerwiegenden Unfallverletzung ohne Aussicht auf Besserung bzw. eines Todesfalls durch Unfall eines der Mitglieder von DM die Band sehr wahrscheinlich sowieso am Ende wäre, da keines der Mitglieder ersetzt werden könnte.

  8. @181

    Wie dumm müssen Eltern sein um so zu mit Ihren Kindern umzugehen…dafür hab ich kein Verständnis.Überlege einfach mal was Du mit Deinem Kind machst…auch ich war beim Konzert und vorher arbeiten,ich war knülle danach.Ich selbst hab 3.Kinder und die älteste auch 10.Jahre….absolutes nein.Denkt einfach mal nach….LG
    Konzert war natürlich super….danke an unsere Jungs….und die immer nur nörgeln…kommt einfach nicht mehr.Danke

  9. @imuvrini
    Der Schläger klingt verdächtig nach dem Schwachmaten, der in München hinter mit sass, mir mit geballter Staatsmacht drohte, falls ich mich nicht hinsetzen würde und bevor er wutschnaubend seinen Sitzplatz verliess, kurz mit der Faust auf meine Schulter schlug! Aber ich hab den Vollidiot nicht beachtet – Ignoranz ist manchmal Dominanz !

  10. Ich war auch in Leipzig auf dem Konzert. Das Publikum bei uns im Block hatte etwas Anlaufschwierigkeiten….. erst nach Precious sind sie aufgetaut – bis auf dem Typ hinter mir, der mir Schläge angedroht hat, weil ich mich nicht wieder hinsetzen sollte….. ich hätte ja schließlich einen Sitz- und keinen Stehplatz…. ohne Worte!!!!
    Den Einlass fand ich persönlich auch schlecht organisiert…. das dauerte ewig. Wir sind zum Glück mit den Öffentlichen gekommen – das war super organisiert. Die Autofahrer haben mir Leid getan, denn es war das absolute Chaos und keiner da, der den Verkehr geregelt hat….

    Jetzt noch einmal zu dem Thema Hotel – ich war am Nachmittag bei der Ankunft von DM vor Ort am Hotel. Ich habe gar nicht erst erwartet, dass sie sich in Fotopose stellen und Autogramme geben. Ich war total happy, dass ich sie kurz gesehen habe….. ich gönne ihnen ihr Privatleben!

  11. Kommentar zu 174

    lese, dan kritisiere. Nicht jedem die Hand schütteln nicht mit jedem ein Foto. Aber mal nen Kind berücksichtigen was da Stunden rumsteht. (und es war nicht meins) Fletsch konnte das auch und niemand hat ihm was getan. Ich finde es nur schade, und leider zeigt es auch wie weit weg sie sind.

    und noch eins, es war zum aller ersten mal das ich vor nem Hotel gewartet habe, und ich fahre auch nicht zu jeden Konzert. Also sag mir nicht was ich zu tun oder zu denken habe, dafür habe ich einen eigenen Kopf.

    Son Kommentar ist schlauer wenn man vorher fragt.

  12. @Marnie:

    ist das tatsächlich so, dass solche Bands aus versicherungstechnischen Gründen getrennt zum Flughafen fahren müssen? Nee, oder?

  13. @ Sven

    Kann es sein das der Bilderlink von Leipzig nicht funktioniert???

  14. Leipzig war einfach nur der Hammer! Die Bandperformance, ganz besonders Daves fitness war höchst beeindruckend.
    Für mich das bisher beste Depeche Mode Konzert meiner Konzertgängerlaufbahn. Dies kann natürlich auch daran liegen, dass wir in der 1. Reihe standen, aber generell hatte ich den Eindruck, dass die Grundstimmung im Publikum sehr gut war. Man sollte auch vermeiden allzu sehr auf das zu achten was andere Leute machen oder nicht machen und einfach selber Spaß haben und die Sache genießen!

  15. 160

    – also ich war mehr oder weniger zufällig, nachmittags in der Stadt und habe vorher noch zu meinem Mann gesagt „Ob sie noch da sind?“ und dann sind wir auf unserer Einkaufstour am Steigenberger vorbei und da standen dann schon ziemlich viele Leute und warteten, als dann die Jungs aus dem Hotel kamen, war es vorbei mit geordnetem und sachtem Warten, die Autos wurden förmlich bedrängt und die Security musste mehrfach laut werden, der ein oder andere wäre vielleicht noch durch den geöffneten Kofferraum gesprungen…der Großteil der Leute wollte auch sicher kein „nettes Wort“ oder ein Autogramm, denn alle fuchtelten mal wieder mit den blöden Handys rum, ein Paparazzi benimmt sich besser, wie die meisten, die da vor Ort waren. Zudem glaube ich das viele nicht einmal wussten wer da aus dem Hotel kommen sollte, das hätte Roland Kaiser sein können, Hauptsache man bekommt ein Bild mit einem „Promi“..das jedenfalls war mein Eindruck von der Situation vor dem Hotel. Zudem war das ja auch ein bissle blöd organisiert, keine „Absperrung“ und das Auto hat quasi 2 Meter vor der Hotel Tür geparkt, aus Sicherheitsgründen war da sicher nicht mehr möglich.
    – sprich Autogramme geben usw. Dann haben viele noch darüber philosophiert warum denn in drei Autos zum Flughafen gefahren wird, also der große Streit unter den Jungs usw. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten, sage ich dazu und mal einen Veranstaltungsversicherer fragen warum eine Band dieses Kalibers in drei Fahrzeugen zum Flughafen gebracht wird….Jedenfalls trübt das aber keinesfalls meine Freude auf das nächste Konzert

Kommentare sind geschlossen.

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