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Erfolg

Depeche Mode verteidigen mit Delta Machine die Charts-Spitze

Depeche Mode - Delta MachineDepeche Mode können mit ihrem neuen Album Delta Machine in der zweiten Woche die Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts verteidigen und sich damit gegen Avantasia und Udo Lindenberg durchsetzen.

Erfolgreichster Albumstart der letzten drei Jahre

Erst in der vergangenen Woche hatte Media Control bekannt gegeben, dass Depeche Mode den erfolgreichsten Album-Start der vergangenen drei Jahre überhaupt hingelegt haben. Mit der fast schon traditionellen Platzierung an der Charts-Spitze hatten die Fan zwar gerechnet. Dass es mit Delta Machine aber auch in der zweiten Woche so gut läuft, ist schon eine kleine Überraschung.

Weitere Charts-Platzierungen:

Nr.1 in: Belgien (Wallonien), Dänemark, Italien, Kroatien, Österreich, Polen, Russland, Schweden, Schweiz, Tschechien, Ungarn
Nr.2 in: Belgien (Flandern), Frankreich, Großbritannien,Irland, Slowakei
Nr.3 in: Argentinien, Finnland, Niederlande, Spanien

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Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

111 Kommentare

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  1. JEAN

    Und das, liebe Fan-Gemeinde, trifft den Nagel leider auf den Kopf. Erstaunlich, wie wenige das erkennen (wollen). Habe mir gerade auf http://www.fan4fan.com den Anfang des Wien-Konzert angesehen. Musik und Gesang, zwei vollkommen voneinander isolierte Dinge. Beispielhaft für Delta Machine…
    .
    .
    Lies dir den Auszug aus deinem Kommentar nochmal durch und dann erzähl mir, wer hier wem etwas aufzwingen will.
    Du bist anscheinend nicht in der Lage ohne Rezensionen dir eine eigene Meinung in Worte zu fassen und willst dann auch noch das andere diese Meinung „erkennen“.
    Außerdem habe ich keine hohlen Parolen geäußert. „Hohl und dumm“ sind eigentlich nur deine Kommentare, da du andere Kommentare falsch interpretierst.
    Wie gesagt jeder soll und muss seine Meinung haben – man sollte sie nur auch in Worte fassen können.

  2. @ Jean

    Moin Jean,

    so klingt das doch gleich viel angenehmer. Eine Entschuldigung benötige ich dafür aber nicht. Das wäre dann doch des guten zu viel.

    Ich habe nichts aber auch gar nichts gegen ablehnende Meinungen zu Delta Machine, wenn sie aus Sicht desjenigen schlüssig dargelegt werden und ohne den belehrenden Charakter rüber kommen.

    Denn eines ist nun mal Fakt: Musikgeschmack ist (zum Glück) etwas sehr individuelles und privates. Folglich kann ich kritische Stimmen (zustimmende ebenfalls) nur ernst nehmen, wenn sie subjektiv daherkommen.

    Weder kann und muss mir jemand vorschreiben, was ich gut und schlecht zu finden habe, nur gilt das für mich selbstredend auch.

    Nur es ist halt hier be DM.de schon auffällig, dass gerade dies von den ablehnenden Kommenatoren in der Mehrzahl nicht bedacht wird (Dich nehme ich nun ausdrücklich davon aus). Die Mehrzahl derer, die das Album mögen, können halbwegs geradeaus argumentieren, ohne dabei missionierend zu wirken. Klar auch hier gibts unrühmliche Ausnahmen (die, die meinen, wer DM von DM nicht gut findet, sei kein wahrer Fan; so ein Quark).

    Aber vielleicht ist diese Verteilung im Bezug auf die Qualität der Kommentierung schlicht weg mathematisch begründet, weil halt doch die Mehrheit der hier schreibenden das Album mögen.

    Und selbst wenn es nur negative Kommentare geben würde, zu Delta Machine, es würde mich nicht ansatzweise jucken, denn mir gefällts und basta.

    Dir gefällts nicht, gut, ist so, muss man akzeptieren. Es ist halt Dein Musikgeschmack, der von dem Album nicht bedient wird. Ist das ein Problem? Neee, natürlich nicht. Es gibt wichtigere Dinge im Leben.

    Grüße
    Jens

  3. ist schon witzig hier zu lesen , als ob das irgendeine sau interessiert .
    seit 33 jahren machen sie ihr ding , geben seit 33 jahren ganz gut besuchte konzerte und verkaufen seit 33 jahren 100mio platten , also seit 33 jahren 3,xymio pro jahr . und das ohne mainstreampop zu produzieren . viel können sie nicht falsch gemacht haben . und wenn man dm zur kategorie independant zählt findet man keine(n) , nichts und niemand der/die ähnliches vorzuweisen haben .
    das beste wäre wenn das alle anerkennen und einfach einsehen .

  4. betreffend Jean

    Du meine Güte. Da hat jemand eine andere Meinung und findet das Album nun mal nicht so toll und alle gehen gleich auf ihn los. Ich finde seinen Kommentar gar nicht so schlimm und hatte nicht den Eindruck, dass er hier irgendjemand ärgern wollte.

  5. @52er

    Die „Vorturner“ hier haben andere Namen, würde ich meinen.

  6. @Jens

    Da hast du nicht ganz unrecht. Und ich entschuldige mich dafür. Ich hätte das subjektiver ausdrücken sollen. Nein, ich möchte meine Meinung ganz und gar nicht über eure Stellen, auch wenn ich das so rübergracht haben sollte.

    Ich bin enttäuscht über die Entwicklung auf diesem Album. In meinem Depeche Mode-Fan-Kreis teilen ca. 70 % meine Meinung. Hier offensichtlich keiner. Das wundert mich. Aber Kritik ist hier eh selten.
    Ich vermisse ganz einfach die schönen verflochtenen, interessanten und mitreissenden Melodien, die tollen Sounds, die für sich wiederum eigene Melodieläufe bilden und sich perfekt um Daves Stimme schlingen. Das gab es für meinen Geschmack zuletzt bei „Miles Away“. Auch finde ich, hat Dave vorher freier, lockerer, geradliniger herausgesungen. Sein Bariton kam klar und sauber. Jetzt soult er sehr stark (ich nehme an, dass es Soul sein soll). Überbetont jede Silbe, zieht die Vokale extrem in die Länge, artikuliert und intoniert sehr stark anstatt wie früher klar und direkt zu singen. Musik und Gesang bilden in meinen Ohren keine Einheit mehr (für so etwas findet man hier ja gleich Begriffe wie Ohrenkrebs). Ich würde mir das auch mit den persönlichen Entwicklungen der Bandmitglieder und des Aufnahmeprozesses erklären. Da passiert einfach nicht mehr zusammen, sondern hauptsächlich sequentiell. Und ich finde, das hört man einfach. Wer das mag, für den ist sicher alles i.O. Ich mag es leider nicht. Und ich frage mich halt, ob Anderen das nicht auch auffällt. Als ich den Artikel gelesen habe, dachte ich: Ja, genauso meinte ich das. Die konnten es nur besser ausdrücken, fand ich.
    Das war alles, was ich sagen wollte und ich wollte wissen, ob das nicht noch jemand hier so sieht. Aber dem ist wohl nicht so.

  7. @ Kommentar 59: Es ging primär um die Schleichwerbung-die hat hier nix zu suchen. Und ich hab nicht damit angefangen.

    Wenn du sagst, du trifft bei den Konzerten deiner 0815 Synthiekapelle Depeche Mode Fans, die nichts mehr von Depeche Mode hören wollen ist ein Widerspruch in sich-wenn man nichts mehr von Depeche Mode hören will, ist man doch eher kein Fan (mehr)???

  8. @UltraCelebration

    Der Pathos sei dir gegönnt. Aber wir sind hier eben auch in einem Forum. Und Forum heißt Diskussion und Austausch. Da ist Kritik essentiell. Ich glaube weniger, dass hier Kritiker schreiben, die mit der Band insgesamt nichts anfangen können. Kritik wächst ja auch aus Enttäuschung. Und enttäuscht sein kann nur, wer positive Erwartungen hat. Ganz besonders, wenn man etwas liebt, muss man auch kritisch sein. Hätte Dave Mitte der 90er keine scharfen Kritiker unter denen gehabt, die ihn lieben, wäre er heute wohl längst tot. Wäre die Band sich nicht selbst gegenüber krtitisch und kritikfähig, wären sie längst weg vom Fenster. Leider verwechseln hier die meistens geäußerte Kritik mit „madig“ oder böswillig schlecht machen und fühlen sich sofort in ihrem Heiligtum verletzt und gekrängt: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Und wer gegen mich ist, wird bekämpft. Das ist doch „Kindergarten“.

  9. JEAN

    Du erwartest von anderen eine niveauvolle Diskussion und stellst dabei bei Deinen Kommentaren Deine Meinung über die der anderen?

    Du meinst allen anderen, die mit Delta Machine zumindest leben können, wenn nicht gar vernarrt in dieses Album sind (wie ich) klar machen zu müssen, was sie nicht erkannt haben oder nicht erkennen bzw. erkennen können?

    Ich glaube solange Du nicht im Ansatz bereit bist, Deine Meinung zu artikulieren, OHNE diese über die Meinung oder das Empfinden anderer zu stellen, bist Du nicht ansatzweise in der Postion hier Niveau zu verlangen. Du hast nämlich selbiges nicht.

    Nur derjenige der bereit ist das zu geben, was er vom Gegenüber erwartet, kann sich solche Sprüche wie Du sie hier raushaust leisten.

    Ich für meinen Teil lese mir die Kritiken zu Delta Machine durch und ICH ALLEINE entscheide, ob die oder jene Kritik und Meinung über das Album mit meiner Ansicht übereinstimmt oder nicht. ICH ALLEINE entscheide, ob mir ein Album gefällt oder nicht. Solche Vorturner ohne jeden Respekt vor anderen Meinungen, die dann noch eben jenen Respekt für sich selbst einfordern, benötige ich NICHT. Ich denke den meisten geht es hier ebenso.

    Grüße
    Jens

  10. Ich bin froh das es Depeche Mode gibt.Diese Musik ist mein Leben.Jedes Album ist für mich ein genuss zu hören.Es bewegt mich innerlich,es macht mich glücklich.Natürlich wird jedes neue Album genau von mir unter die Lupe genommen.Delta Machine schneidet bei mir sehr positiv ab.Einfach genial.Ich habe immer alle neue Alben sehr oft angehört und habe immer wieder neue sachen herausgehört,immer ein Genuss.Depeche Mode ist was besonderes und wird es immer bleiben.Freue mich das diese Band so tolle Fans hat.Man kann die Musik den ganzen Hype um Depeche Mode nur verstehen und lieben, wenn man diese Musik mit seinem Herzen fühlt.
    Ich höre auch ganz andere Musikrichtungen,aber DM ist Musik mit Herz und Gefühl.
    Ich verstehe auch Kritiker,die mit der Band nicht viel anfangen können ,jedoch sind sie im diesen Forum am falschen Platz.
    Depeche Mode ist was besonderes und wird es auch bleiben.
    Die Chartposition sagt alles.

  11. @Melta Dachine und MAW

    Was für selten dümmliche, unlogische und ignorante Antworten. Wenn ich schreibe, dass ich einen Artikel interessant finde und dieser meine Meinung widerspiegelt, was verleitet euch, zu behaupten, ich hätte keine eigene Meinung. Mein Gott, wie verbohrt man doch sein kann. Als Flitz Piepe geschrieben hat, dass Deutschlandradio das Album positiv bewertet, hat ihm doch auch keiner vorgeworfen, er fände es nur toll, weil es das Radio toll findet. Ich begründe anhand des Artikels wenigstens, warum mir das Album nicht gefällt, weil ich finde, dass es gut beschrieben ist. Von euch liest man doch hier nur hohle Parolen und dumme Anfeindungen. Sich mal kritisch mit anderen Ansichten auseinander zu setzen ist euch doch gar nicht möglich. Vollkommen egal, was hier geschrieben wird. Was nicht eurer Linie entspricht, ist sowieso Müll. Von daher ist es absolut belanglos, was IHR zu sagen habt (solange es jeglichen konstruktiven Diskurs) ablehnt.

  12. @ Jean

    Das ist „Deine“ Meinung,die Du Dir aus verschiedenen Kritiken zusammengebastelt hast. Anscheinend hast Du keine eigene Meinung,sondern lässt Dich nur von dem beeinflussen,was Du liest. Von daher völlig belanglos und es stimmt auch nicht mit dem überein,was ich vernehme,wenn ich Delta Machine höre.
    Dann lies Dir z.B. mal die Kritiken im ksta,in der FAZ,im Focus und in der Süddeutschen durch, dann lässt Du Dich wenigstens mal sehr positiv beeinflussen.

  13. JEAN

    Wenn man keine eigene Meinung hat, bastelt man sich eine aus verschiedenen
    Rezensionen. Ahso . . . Meine Meinung ist, dass Delta besser als PTA und SOTU ist. Diese beiden Alben gehören nicht zu den besten, sondern eher zu den nicht ganz so guten. Das ist aber nur meine EIGENE Meinung

  14. Zurück zu Delta Machine

    Flitz Piepe hat in #43 eine nette Kritik gepostet.

    Hier mal ein paar andere Rezeptionen:

    Sascha Kösch bezeichnete Delta Machine in De:Bug als „erstes schlechtes Album“ der Band.[ De:Bug reviews, 27. März 2013]

    In der deutschsprachigen Ausgabe des Rolling Stone kritisiert Birgit Fuss, dass Depeche Mode zwar in Stadien spiele, aber keine Hits mehr schreiben könne.[Rolling Stone, 3. April 2013]

    Douglas Wolk lobt auf Pitchfork den Gesang von Gahan und Gore, vermisst aber frische Ideen auf dem Album. [Pitchfork, 28. März 2013]

    Man freut sich ja immer, wenn die eigene Meinung von Dritten (möglichst noch vom Fach) gestützt wird (deswegen macht es ja auch so’n Spaß, sich gemeinsam auf Andersdenkende zu stürzen. Das kann man so toll in der Community tun und sich so richtig gut und mächtig fühlen, so anonym am heimischen PC).

    Die Sache mit den Hits vom Rolling Stone … naja… Aber das „schlechteste Album“ laut De:Bug? Das war doch Exciter?!? Da hab ich mal nachgelesen und ein paar Sätze gefunden, die EXAKT MEINE Meinung reflektieren:

    „Hier werden mittelmäßige Songs mittelmäßig produziert. Ist das nicht erschütternd? Martin Gore, der beste Songschreiber aller Zeiten, liefert B-Ware. Ebenso Gahan. Und Ben Hillier, der Produzent, schafft es nicht ein Mal im Tandem mit Flood, dem alten Weggefährten derBand, u.a. Produzent von „Violator“, dieser tristen Basis ein wenig posthumen Glanz zu verleihen…“

    So, und jetzt kommt das so Treffende:

    „…Interessant und auffällig: Die Kluft zwischen Gesang und Musik wird immer größer. Je älter Gore und Gahan werden, desto experimentierfreudiger werden sie mit ihren Stimmen. Eigentlich eine gute Sache, das Konzept geht leider nur selten auf. Die Musik: ein mehr oder weniger unscharfes Gebilde aus vielen analogen Klischees, Sounds, die alle Beteiligten noch vor Jahren nicht mal mit der Kneifzange angefasst hätten. Im Intro wobbelt es sogar. Was ist denn da nur passiert? Ein Team, über alle Zweifel erhaben, fällt in die Popkultur-Falle. Die Musik also, mäandert so vor sich hin, will nichts, kann nichts, ist nur Geschmacksträger für die Vocals, die mit aller Wucht nach vorne gedrückt werden im Mix, zwei alternde Männer, die es nochmal wissen wollen. Das passt nicht zusammen, zerreißt erprobte Bande und baut keine neuen Brücken. Und genau die hätte es gebraucht. Denn mit den letzten beiden Alben… hatte die Band ein neues, das vielleicht beste Kapitel ihrer Geschichte aufgeschlagen. Rohe, schmutzige Sounds, laut und direkt produziert. Alles weg. …sammelt „Delta Machine“ allzu offensichtlich Tipps & Tricks aus der Synthesizer-Schule und vermanscht alles zu einem undurchsichtigen Brei….“

    Und das, liebe Fan-Gemeinde, trifft den Nagel leider auf den Kopf. Erstaunlich, wie wenige das erkennen (wollen). Habe mir gerade auf http://www.fan4fan.com den Anfang des Wien-Konzert angesehen. Musik und Gesang, zwei vollkommen voneinander isolierte Dinge. Beispielhaft für Delta Machine…

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