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Querbeats – Roundup Juli/August 2021

Ja gut, das Sommerloch. Das gibt’s irgendwie fast immer, auch so musikveröffentlichungstechnisch. Im Juli kam ganz wenig raus, in der zweiten Augusthälfte zog es dann merklich an. Wir fassen mal zusammen. Mit Desperate Journalist, Julien Bracht, Freindz, Billie Eilish, Ider, Stigma, Deafheaven, Chvrches, Drangsal und Halsey.

Das Interview der Woche

Drangsal im Interview (Teil 2): „Menschen, die in Songs ‚Uh Baby‘ singen, darf man eh nicht ernst nehmen.“

Wir schulden euch ja noch das große Finale unseres Drangsal-Interviews. Vorher verweisen wir aber auf die anstehenden Konzerte, die Fortsetzung der „Zores“-Tour: 08.03. Dresden, 09.03. Berlin, 15.03. Frankfurt/M., 16.03. Stuttgart, 21.03. Kiel, 22.03. Dortmund, 23.03. Bremen – bitte hingehen! Und nun zurück ins Gespräch mit Max Gruber, es geht natürlich weiter um das zweite Album „Zores“, aber auch um Die Ärzte, deutsche oder englische Texte. Und um Igel. depechemode.de: Kurz noch die Frage nach dem „Zores“-Cover. Max Gruber: Mama, Papa, Max und Schwester. Tatsache? Ja. Das Foto hing immer zu Hause am Kühlschrank. Ganz klein. War gar nicht so leicht, das einzuscannen, um es für Cover, Plakate usw. verwenden zu können. Was bei deinem zweiten Album deutlich auffällt, ist, dass die Stimme deutlich weiter vorne ist … Oh ja! Ich musste aber auch erst mal lernen zu singen. [lacht] … und dass, wie umschreibe ich das jetzt … Mach mal! … variabler gesungen wird. Auf jeden Fall! Als ich „Harieschaim“ aufgenommen habe, war ich noch sehr, sehr wenig aufgetreten, hatte noch nie wirklich lange und intensiv mit meiner Stimme gearbeitet. Nun habe ich aufgehört zu rauchen, ich hatte krasse Stimmprobleme zwischendurch, inklusive Ödemen und Beinahe-OP. Ich habe so ein bisschen …

Der Review-Weihnachtskalender - Türchen 11:

Querbeats – Rückblick 2018: April

Ihr vermisst schon den nächsten Teil unseres Jahresrückblicks? Na dann flott rein in die 13 ausgewählten Scheiben aus dem Monat April:

Review: Drangsal – Zores

Eine Frechheit ist das! Dieses zweite Album von Drangsal. Ja, so wird mancher beim ersten Hörkontakt denken (Bitte dranbleiben!). Und Max Gruber lacht sich darüber ins Fäustchen.

Premiere des neuen Videos

Drangsal betreibt den Turmbau zu Babel

Bald ist es soweit, dann werden wir mit dem zweiten Album der hier (und auch bei vielen von euch) hoch geschätzten Drangsal drangsaliert. Und heute gibt es das Video zur ersten Single!

Ein musikalisches Interview

Alt oder neu? Mit Drangsal

Gerade habt ihr ihn mit großem Abstand zum Newcomer des letzten Jahres gewählt. Am Wochenende spielt er zum 25-jährigen Intro-Jubiläum (und auch ansonsten tourt die Drangsal fleißig). Das zweite Album ist auch in Arbeit. Zeit für eine andere Art von Interview mit Max Gruber.

Musikfernsehen, Folge 11 – Mit Röyksopp feat. Susanne Sundfør, Robbie Williams, New Order u.v.m.

Ein langes freies Wochenende (für die meisten von uns zumindest). Puh, wie kriegen wir da bloß die Zeit herum? Ein Vorschlag: Tolle Musikvideos gucken! Wir haben eine extradicke Ausgabe geschnürt. Mit Röyksopp feat. Susanne Sundfør, Robbie Williams, New Order, Róisín Murphy, Drangsal, All diese Gewalt, TÜSN, Beatsteaks vs. Dirk von Lowtzow, The Weeknd ft. Daft Punk, SOHN, BOY, AaRON, Lessons und dem Depeche-Mode-Titel der Ausgabe.

25 Jahre Wave Gotik Treffen in Leipzig – Teil 2

Munter weiter geht es mit Teil 2 des WGT-Berichtes. Sonntag und Montag hat uns natürlich nicht das Pfeffikoma oder übermäßige Müdigkeit ereilt und wir haben es auch nach einer wirklich bunten Party in der Agra 4.2 am Vortag sogar zu einer Lesung mit Christian von Aster geschafft. Leipzig ist an jenen Pfingsttagen nicht schwarz, sondern ziemlich bunt. Nicht farblich, sondern der Vielseitigkeit der Angebote wegen. Wer noch nie auf dem Südfriedhof war, kann eine Führung mitmachen, die mehrfach angeboten wird. Fast schon traditionell hält Dr. Mark Benecke einen Vortrag. Die Oper und das Gewandhaus sind mit kulturellen Angeboten vertreten, die Bars und Schaufenster sind passend zum Festival dekoriert und der ab Dienstag auftretende Festivalkater hat nur bedingt mit dem Alkoholkonsum, sondern eher mit den vielen Eindrücken und der Herzlichkeit der Leipziger zu tun, die man anfängt zu vermissen.   Eigentlich waren es sogar zwei Lesungen des Herrn Christian von Aster, die wir besuchten. Die erste, eine Privatlesung in Christians Gemächern unter dem Motto „Bildung und Brüste“, bei dem die Anwesenden oben ohne dem Vortrag eines Herrn von Aster aus den „Marienbader Elegien“ von Stefan Zweig lauschen durften, die zweite und offizielle Lesung dann vor großem Publikum aus dem neuen Werk …

Eine Neue Welle!

Review: Drangsal – Harieschaim

31 Minuten und eine Sekunde. Mehr braucht es manchmal nicht für ein Meisterwerk. Also die Zeit, das Blut, die Spucke und die sonstigen inneren und äußeren Flüssigkeiten, die der junge Künstler für dessen Schaffung aufwenden musste, mal nicht eingerechnet.

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