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Review: Say Yes Dog – Plastic Love

Für die Freunde von Bands wie Metronomy, Hot Chip oder, wenn es eine vergleichbare einheimische Band sein soll, The Dance Inc. (leider aufgelöst) hätten wir da eine Empfehlung. Oder, allgemeiner geschrieben, für alle Anhänger eingängigen Electropops.

Review: Everything Everything – Get To Heaven

Willkommen zu einem Album, das beim Kampf um den Titel „Größte Gegensätze von Sound und Inhalt“ wohl ganz weit vorn landen würde. Einer bitterbösen Abrechnung mit der Gesellschaft steht atemberaubende Popmusik gegenüber. Und in den Himmel kommt hier erst einmal nur der Musikhörer.

Well done, Gentlemen!

Review: FFS – FFS

Das klingt ja mal nach ’ner echten Whiskyidee. Eine Kollaboration der (Synthie-)Artpop-Legenden Sparks, von denen man schon länger nichts mehr gehört hat, mit den (wir zitieren uns mal ausnahmsweise selbst, machen andere ja auch) Zack-Bumm-Wave-Profis von Franz Ferdinand, deren legendäres Debüt sich gerade zum zehnten Mal jährt. Selbstironisch von vorne bis hinten. Und sauunterhaltsam.

Review: Karin Park – Apocalypse Pop

Sieht so aus, als haben skandinavische Pop-Prinzessinnen derzeit beste Chancen auf unseren Album-des-Monats-Thron. Die Norwegerin Susanne Sundfør wird nun von der Schwedin Karin Park abgelöst. Auch diese versteht sich bestens auf düstere elektronische Popsongs.

Review: Susanne Sundfør – Ten Love Songs

Album des Monats! Und noch viel mehr. Wenn man als über Musik Schreibender wochenlang – obwohl zahlreiche andere, ebenfalls interessante Platten gehört werden wollen – immer wieder nur diese eine Scheibe hören möchte, ist das wohl ein klares Zeichen.

Review und Ticketverlosung: Archive – Restriction

Hui, die sind aber derzeit produktiv, die Damen und Herren vom Künstlerkollektiv Archive! Nur wenige Monate nach dem letzten Album legen sie schon das nächste vor. Und das Veröffentlichungstempo hat keinerlei negativen Einfluss auf die Qualität. Ganz im Gegenteil. Und Tickets haben wir auch noch für euch!

Review: Röyksopp – The Inevitable End

„Is this the real life? Is it just fantasy?“ Um mal mit einer ganz anderen berühmten Band zu fragen. Anders gesagt: Das kann doch nicht wirklich das Ende von Röyksopp sein? Obwohl: Was soll nach diesem Album auch noch kommen?

Review: Caribou – Our Love

Ihr sucht noch nach Kandidaten für das Album des Jahres 2014? Wir hätten da einen ganz heißen Kandidaten im Angebot. Das fabelhafte vierte Caribou-Album nämlich. Eine faszinierende Reise durch die Möglichkeiten moderner Popmusik.

Review: Alt-J – This Is All Yours

Wow! Diesen ersten Höreindruck muss man erst einmal verarbeiten. Diese verwinkelten Songverläufe. Dieses offensichtliche musikalische Fachwissen. Diese Songs! Aber: Man verarbeitet es gut, und das Wichtigste ist: Man kann sich an diesem Album auch einfach nur erfreuen.

Review: Interpol – El Pintor

Schwarzer Hintergrund, rote Grafik, minimalistischer Schriftzug. Das Cover des fünften Interpol-Albums erinnert nicht von ungefähr an das Debütalbum. Auch musikalisch war die Band diesem Meisterwerk von 2002 lange nicht mehr so nahe.

Eno/Hyde – Someday World

Da sitzen sie – nachzusehen im Booklet – im Studio, die beiden Herren, reif an Alter und musikalischer Erfahrung, vor ihrem Instrumentenpark und überlegen sich, was kann man da noch herauszaubern? Eine Menge, wie der Hörer feststellen wird. Brian Eno und Karl Hyde sorgen für eine der Überraschungen des Jahres 2014.

Damon Albarn – Everyday Robots

Das wahre Genie braucht nicht viele Mittel. Diese Weisheit muss nicht immer zutreffen, aber bezogen auf das erste Soloalbum von Damon Albarn passt sie wohl ganz gut. Wobei die Kunst hier mitunter auch ist, dass der durchaus vorhandene Aufwand zunächst kaum auffällt.

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