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Commerzbank Arena

Depeche Mode spielen But Not Tonight in Frankfurt

And I haven’t felt so alive in years: Vor der Kulisse der ausverkauften Commerzbank Arena spielten Depeche Mode am Mittwochabend in Frankfurt ihr drittes Deutschlandkonzert. Die Band hatte für ihre Fans auch eine Überraschung mitgebracht. Im Zugabenblock sang Martin Gore den Song But Not Tonight. Die Setlist und Bilder bei uns.

Im Vorprogramm stand abermals der dänische DJ und Musikproduzent Trentemøller dem Publikum einheizen.

Setlist

01 Welcome To My World
02. Angel
03. Walking In My Shoes
04. Precious
05. Black Celebration
06. Policy Of Truth
07. Should Be Higher
08. Barrel Of A Gun
09. Higher Love (Martin)
10. When The Body Speaks (Martin)
11. Heaven
12. Soothe My Soul
13. A Pain That I’m Used To
14. A Question Of Time
15. Secret To The End
16. Enjoy the Silence
17. Personal Jesus
18. Goodbye
—- Zugabe —-
19. But Not Tonight (Martin)
20. Halo
21. Just Can’t Get Enough
22. I Feel You
23. Never Let Me Down Again

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

210 Kommentare

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  1. euer lieber dave hat keinen bock, but not tonight zu singen!

    ferut euch, dass wenigstens martin so flexibel ist und es uns ermöglicht hat, den song nach 27 jahren zum ersten überhaupt live bei einem konzert zu hören.

  2. Dann hier mal ein bisschen STERNENstaub für Euch, Ish und Mish :-).
    Es ist – darf man das sagen? – sooo göttlich:

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Btx2Oqb8quQ#!

    BNT erinnert mich in dieser Version auch ein klein wenig an Asleep von den Smiths – wenn auch mit konträrer Botschaft. Der Morrisey fühlte sich beim Schreiben jetzt wohl nicht ganz so lebendig ;-). Für mich auch einer der besten Songs ever.
    Nein, es muss nicht immer krachen!

    http://www.youtube.com/watch?v=JKcLQ4YOf-U

  3. @ISH #172: DANKE + volle Zustimmung!

    Bestens ausgedrückt.

    Ich war nicht in Frankfurt dabei – ich hätte ziemlich viel dafür gegeben, But not tonight von Mart live gesungen zu hören. Ich liebe diesen Song! Und ich finde es ganz super, wie Mart singt.

    Die Kombination aus Daves Tanzenden Derwisch und Marts ruhigen Songvortrag ist extrem spannend. Auch die Kombination ihrer völlig unterschiedlichen Stimmen und Charaktere – das macht DM aus!

    Nicht jedem müssen Marts vorgetragene Balladen gefallen – das ist schon ok, ABER die Leute die dabei quatschen, buhen, die Augen verdrehen, zum Bier holen gehen, lautstark andere Songs fordern, verstehe ich wirklich nicht! Man kann doch wenigstens mal ein paar Minuten die Klappe halten und dem Mann, der fast alle DM-Hits geschrieben hat, etwas Respekt entgegenbringen! (Und außerdem die anderen Fans am Konzert, denen Marts Songs gefallen, nicht den Spaß verderben!)

    Wer mehr Action und fetzigere Songs will, der möge sich doch bitte anschauen, wie alt Dave ist und was er schon alles durchgemacht hat, und wie er trotzdem auf der Bühne abgeht, dass er nach dem 1. Song schon völlig verschwitzt ist. Schaut euch auch mal an, wie lang die Tour ist und wie viele Konzerte es gibt. Gönnt dem Mann doch bitte auch ein bisschen Pause und Erholung.

  4. Boah, immer dieses Gemecker über die MArtin-Songs, die Dave hätte besser singen sollen.
    Man darf nicht vergessen, dass das alles Martin-Songs sind, die im Studio von Dave gesungen werden!

  5. @ISH
    Zustimmung! Auf dieser Tour finde ich – im Vergleich zu den vorangegangenen Touren wieder deutlich mehr Veränderungen im Set. Remixversionen eingeschlossen.
    Und wer der Meinung ist, But Not Tonight müsse zwingend von Dave gesungen werden, dem sei ins Gedächtnis zurückgerufen, dass der Song von Gore geschrieben wurde. Ohne Gore kein But Not Tonight. Da dann zu sagen, der Songschreiber darf seine eigenen Songs nicht singen, ist mindestens befremdlich.

  6. @ish

    muss dir zustimmen, bin fast genauso lang dabei (hab 84 angefangen), und ich könnt mir auch noch vorstellen mehr standart songs rauszukicken….
    aber mal ehrlich 23 songs ist schon gut, es geht aber nix über cure die mal auf der aktuellen tour 51 songs raushauen (ca 3h) und die sind noch länger dabei. argument dagegen: die spielen auch nicht so viele konzerte…..
    ich freu mich auf düsseldorf…..
    und allen viel spass….

  7. An Kommentar Nr.172

    @ISH:
    Ich war auch in Frankfurt und bin selber DM – Hörer seit 1983 !
    Ich selber besuche auch Konzerte seit 1986…..
    Dein Kommentar ist genau auf den Punkt getroffen und kann die nur zustimmen.
    Hast du gut beschrieben und unterschreibe das voll und ganz !

  8. Ich war nicht in Frankfurt, insofern kann ich über das Konzert nichts sagen. Was mich aber wundert, sind einige Kommentare über den Auftritt oder die Tour an sich, die ich nicht nachvollziehen kann.

    Manche beklagen sich, dass es zu wenige fetzige, schnelle Stücke waren. Abgesehen davon, dass insb. Dave die Tour körperlich noch ein Dreivierteljahr lang durchhalten muss, entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass nach mehr Action gerufen wird, wenn viele im Durchschnitt 40jährige Konzibesucher schon nach einem schnelleren Stück außer Atem sind und ihren Bauchansatz erst mal zum Auftanken an den Bierstand schleppen müssen.

    Anderen ist es zu wenig Abwechslung und immer wieder dasselbe. Es stimmt zwar, dass DM-Auftritte seit Jahren einem ähnlichen Grundschema folgen, einer bewährten Dramaturgie sozusagen, und es auch immerwiederkehrende Stücke wie Never let me down again gibt. Aber, Himmelherrgott, was soll man denn mehr variieren als z.B. gerade eben in Frankfurt erstmals überhaupt But not tonight zu spielen, Stücke wie Halo oder Higher Love in neuer Version zu bringen, selten gespieltes wie Barrel of a Gun auszupacken, das bei Tourneen noch keine 100 Mal vorgetragene When the Body speaks zu singen, bisherige Standards wie Stripped oder (für mich zum Glück) In Your Room aus dem Tourprogramm zu werfen, einen seit 1990 nur bei einer anderen Tour gespielten Nicht-Single-Klassiker wie Black Celebration zu reaktivieren und dazu sieben Songs vom aktuellen Album zu spielen??

    But not tonight „muss“ ja übrigens in der Singleversion gespielt werden, sonst kann man nicht drauf abgehen. Dem stimme ich ebenfalls nicht zu. Ein Song, in dem von Regen, Himmel, Tränen, Mond und Nacht die Rede ist und die Stimmungslage vor allem Rührung über das Leben ausdrückt, ist im Gegenteil sogar eher eine Ballade als ein Tralala-Popsong. Da stimme ich (mal wieder) Frau Ga(ha)ndalfs Kommentar 88 zu – mit dem einzigen Unterschied, dass es sich für mich nicht um Diamantstaub handelt, sondern um Sternenstaub… :-)

    Und dann noch die Klagen über das lahme Publikum. Wer das so empfindet, der möge a) Stadionkonzerte mit ihrem höheren Anteil an Kuck-ich-mir-auch-mal-an-Besuchern meiden und b) eben selbst ein bißchen für Stimmung sorgen. Ach ja, und sich c) vor Augen führen, dass die meisten von uns halt keine brünftigen Teenager mehr sind, sondern gesetzte, teils untersetzte, Damen und Herren mit Bürojobs.

  9. Wow!!
    scheint in FFM wohl ein super Demo-Konzi gewesen zu sein; muss leider noch lang warten, Hallenkonzi in Berlin!

    But not tonight“ ist nen Super-song, aber nur in originalversion von Dave, ich denke auch , dass das Publikum mehr abgegangen wäre, wenn Dave es gesungen hätte.
    also wenn die jungs, es auf ner Setlist im Nov. haben, vielleicht hört man die originalversion , die ist um einiges besser, als Martins Version!

  10. Reise hat sich gelohnt!

    Alle in meinen Bekanntenkreis haben mich für verrückt gehalten aber ich bin mir selber dankbar die Anreise und den schlafentzug auf mich genommen zu haben.
    Morgens bis 9:30 Uhr noch gearbeitet und um 10:15 Uhr mit den Zug aus Plön (Scheswig-Holstein) nach Mannheim.Von dort mit den Auto nach Frankfurt und Nachts für 2,5 Std schlaf nach Mannheim. Am Morgen um 6:00 Uhr wieder zurück nach Plön.Um 13 Uhr angekommen und um 13:30 Uhr auf Arbeit.
    Jetzt zu Hause und immer noch geniesse ich das erlebte Konzert in Frankfurt.
    Die Bilder vor Augen und die Lieder in meinen Kopf lassen mich garnicht mehr los.
    Für mich der seit 1986 keine Tour mehr hat ausfallen lassen, das beste was ich von den Jungs live gesehen habe (na ja das eine odert andere mal Waldbühne Berlin waren auch super)
    Denke das lag an der scheinbar noch nie zuvor genialen Harmonie in der Band!!!!
    Freue mich wie ein Kind auf Weihnachten ,auf den 17.06 in Hamburg!
    Für alle die ihr erstes Konzert der Tour 2013 noch vor sich haben, FREUT EUCH DRUF!!! Unsere Band ist besser denn je.
    Gruss Peter

  11. Ich muss gestehen,die ursprüngliche Version von But Not Tonight fand ich nicht so berauschend. Bißchen zu poppig. Aber was Mart da hinlegt,ist ja wirklich Gänsehaut pur…

Kommentare sind geschlossen.

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