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"Spirit" für 17.März angekündigt

Depeche Mode: Neue Single „Where’s the Revolution“ am Freitag

Auf diese Nachricht haben die Fans gewartet: Am kommenden Freitag veröffentlichen Depeche Mode die erste Single „Where’s the Revolution“ aus dem neuen Album „Spirit“, das am 17. März erscheinen wird.

Das gaben Depeche Mode am Mittwoch auf ihrer Webseite bekannt. Ausschnitte aus der neuen Single hatte die Bands bereits im Oktober bei der Vorstellung der Tour-Termine präsentiert. Produziert wurde der Song von James Ford (Simian Mobile Disco), der mit der Band auch auf dem dem neuen 14. Studioalbum zusammen gearbeitet hat. Das Cover für die Single sowie das Album gestaltete abermals Anton Corbijn.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

429 Kommentare

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  1. Oh man

    Wie albern mal wieder hier. Ich finde das Cover hat alles was DM ausmachen. Symbolik. Scheiß auf Farbgebung. Alle Nörgler dürfen gern die alten Cover raus suchen und auf die Goldwaage legen. Findet sich bestimmt was.
    Ich würde sagen wir machen das mit den Fähnchen und freuen uns auf die neuen Songs. Ich lass mir zumindest meine gute Laune nicht verderben.

    • ... Cover und Artwork unwichtig ?

      … nicht bei depeche Mode. Seit dem Schwan von Speak And Spell waren alle Cover, nicht einfach nur Cover. Oder warum sind nie dM auf dem Cover zu sehen ?
      Oder warum wird immer wieder Anton bemüht – genau weil es nicht nur ein Cover ist. Das Artwork – vom Schriftzug, Cover bis zum Bühnendesign und TourMerchandise ist ein großer Teil vom Produkt dM.
      Oder erzähl mir, das Bühnendesign sei auch nicht wichtig für die Show ?
      Sonst könnte es ja einfach jeder, nein es muss von Anton sein.
      Anton ist super, doch irgendwie wäre mal was Neues, Spezielles – Spirituelles ganz genial gewesen.

    • Falls du dich auf meinen Kommentar beziehst, mit „scheiß auf Farbgebung “ meinte ich die Kommentare , die die Farben bemängeln…doofes grau…etc. War also nur ein Zitat. :-)
      Ansonsten gebe ich dir völlig recht. DM legen zu recht wert auf die Cover und Anton ist wichtig für die Band und ich liebe seine Arbeiten. War auf auch der Ausstellung in Den Haag ;-)

    • Songs of faith and devotion: auf dem cover sehe ich eindeutig die Band.

      Es geht doch bei der Diskussion auch nicht darum, sondern darum, ob man Motive wählt oder abstrakte Symbole. Und mit abstrakten Symbolen reicht es nun eben auch mal. Zuviel ist zuviel :-)

  2. Wind kommt von rechts

    Darauf deuten die Fahnen hin:-)) Also hat AC doch nachgedacht-D

    • Nach fast 50 Jahren 68er und ihren nicht übersehbaren Folgen, wird es auch zeit für eine Revolution von rechts. Trump wird da zum Glück nur der Anfang sein. :)

    • Nein danke!

      Ich würde mich politisch als rechtskonservativ einordnen, aber das was dein Trump da abzieht darauf kann ich gerne verzichten. In so einer Welt möchte ich nicht leben, dann lieber Merkel mit Ihrem Flüchtlingswahn.

    • Der Wind mag ja von rechts kommen, aber die Bewegung kommt von links gegen den Wind. Und vom Winde verweht wird da auch keiner, im Gegenteil.

    • Falsch

      Du hast dir etwas dabei gedacht. Ob AC nachgedacht hat wissen wir nicht. Vermutlich ist er einfach nur linkshänder und deshalb kommt der Wind von rechts.

  3. Brutal

    Echt brutal wie hier die total unwichtigen Cover kritisiert werden. Im Fussball heisst es: Wichtig ist aufm Platz! Hier: Wichtig was ausm Synthie und ausm Dave :)

  4. Wie soll das gehen?

    Wie soll das gehen?
    Es gibt noch kein Video, weder bei Media Markt noch Saturn kann man die
    Maxi CD bestellen selbst bei Amazon nicht.
    Merkwürdig !!!!!

  5. ... Antons Artwork überrascht negativ

    Super – das Rätzelraten hat ein Ende.
    Klare Fakten – Fr 03/02/2017 – der Begin von dM-Sprit Ära.
    Überrascht bin ich von Antons Artwork – Cover.
    Nichts inspirierendes, eher fortgeführt oder evt. Restentwurfe vergangener Cover.
    Das Depeche Mode Logo finde ich noch gelungen – Spirit Schriftzug TOP
    Doch die Fahnen und marschierenden Stiefel – ein Kleinkind kann das machen.
    Auch das gleiche Grafikdesign, schon bemert im Kommentar von OrangeEBB.
    Warum mal nicht wieder ein Fotocover wir zu Zeiten Construction Time oder Some Great Reward ?, was auch eine Revolution damals bedeutete. Mit Pipeline, Shame, Everything Counts uvm. alles mit politischen Statments. Anton ist Fotograf, warum dieses komische Grafik Artwork – Playing The Angel, Sound Of The Universe, Best Of …
    Ich hoffe nur die Songs sind besser als das Einheitsgrau des Covers verspricht.

  6. Inhalt

    Scheiß auf das Cover, wobei ich es okay finde, wichtig ist der Inhalt. Ob und was sich AC dabei gedacht hat ist doch wurscht, vermutlich nichts, hat ein bissl was von CTA. Ich freu mich drauf und ich freu mich auf die nächste Nr. 1 in D.

  7. Rätselraten Cover...

    „You people think too much.“ :-)

  8. Der Soundtrack zur Revolution, die Trump hinwegfegt?

    Ich fände es ja richtig cool, wenn DM auf ihre alten Tage noch so etwas wie Revolutionsführer gegen diese ganze populistische Scheiße in dieser Welt werden würden und dies der Soundtrack dieser Revolution wäre.

    • Ein Soundtrack für eine längst überfällige Revolution von Rechts, um die ganzen linken Mitläufer hinwegzufegen? Gerne!

    • Dann bist du hier aber falsch...

      … empathieloser Intelligenzverweigerer

    • die irrelaventen Ansichten ...

      … eines Trumptrolls

  9. DM mit starkem Statement

    Man, endlich geht’s los. ;-)
    Hab übrigens selten so ein starkes politisches Statement auf einem DM Cover gesehen. Chapeau Depeche Mode. Jetzt muss nur noch der ganze Song halten, was das Snippet schon an Potential andeutet. Dann fehlt noch Platz 1 und fertig ist die „Revolution“ ?

  10. ... immer wieder dieses Grau

    Das Artwork ist gewöhnungsbedürftig. Vielleicht nicht vom Grundgedanken her aber von der Farbgestaltung. Es sieht wirklich so aus, als ob es ein grafisches bzw. gedankliches Überbleibsel der „Live in Berlin“, „Southe my Soul“ oder der „Fragile Tension/Hole To Feed“ Phase sei. Immer dieses beklemmende Grau. Bin dann mal auf die Umsetzung im Merchandising gespannt. Tourbooklet, Shirts etc. oje.

  11. Bin ja nicht der Freund des Meckerns hier, aber das Artwork ist nun echt nicht gerade Innovativ und Hochwertig.
    Dafür bekommt der wahrscheinlich 2 Millionen Euronen !!!

    DAS mache ich als Amateur in einer Stunde und für die Hälfte !!!

    Hoffentlich ist die Musik der Kracher, dann soll mir der Cover vom Käse-Freund egal sein !! :-P

    • Gestalterisch mag das Cover sicher nicht der Burner sein, aber vielleicht macht man sich mal die Mühe dieses Cover in einem gewissen Zusammenhang zu betrachten. Wir leben in einer Zeit in der die Masse Populisten mit niederen Instinkten und einfachen Parolen hinterherläuft, wir können es jeden Tag in den Nachrichten verfolgen. Dafür stehen die Fahnen und die Beine. Schon mal etwas von mit „Wehenden Fahnen ins Unglück gehört“? Dann sieht es so aus, als wäre etwas wegradiert, und zum Vorschein kommt Depeche Mode. Spirit heißt übersetzt Geist und die erste Single heißt „Wheres the Revolution“ Vielleicht einfach die Frage wo die Revolution ist gegen Hass, Unmenschlichkeit, Lügen usw., alles was wir jeden Tag mit verfolgen können. Und es stimmt ja auch, die einzigen die gerade mal angefangen haben sich zu erheben sind die Amerikaner, während wir in Europa genüsslich vor dem TV hocken und den Populisten bequem das Feld überlassen.
      Für mich ergibt das ganze einen Sinn, und dann wäre das Cover auch wieder durchaus gelungen. Gestalterisch wie gesagt nicht so der Hit, ich wüßte jetzt aber auch nicht wie man diese Thematik besser darstellen könnte. Wenn es denn überhaupt so sein sollte, es ist ja schließlich meine eigene Interpretation.

    • STIMMT

      es ist DEINE Interpretation. Deine Meinung, welche ich zwar nicht teile, aber respektiere. Ich denke, dass du auch andere Meinungen wie deine respektierst. Die Welt ist eben nicht nur schwarz und weiß, aber auch nicht nur bunt.

  12. Artwork

    Das Gejammer geht wirklich auf’n Sack. Man kann es nicht jedem Recht machen. Wenn „Jeder“ dann auch noch zwischen 20 und 50 Jahre alt sein kann und jeder sich im Laufe der letzten 30 Jahre eigene Favoriten aus der Schaffenszeit herauspickt, dann ist unterschiedliches Empfinden logisch.
    Mich erinnert das Cover ein wenig an „Get the balance right“ und ich find‘ es nicht schlecht, eher aber auch zweitrangig…
    ich hätte es gerne in grüüüüüün, ich hätte es lieber in blauuuuu, ich hättttetttttteee…
    da kriegt man ja schlechte Laune…

  13. Cover sieht wie immer total Scheisse aus. Hatten die überhaupt schon mal normale Cover?

  14. ...oh bitte...

    …was für eine Ansammlung von Jammerlappen…Seid Ihr 10 Jahre alt??? Ist ein in Plastik verpackter Schwan um so viel besser, als Fahnen und Stiefel???
    Was war ich in den 80ern stolz, ein DM-Fan zu sein…Jetzt ist es mir manchmal schon echt peinlich…Immer dieses „Mimimi“…

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