Home > Articles by: Josie Leopold
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Foto: Chris Ruiz

Mesh im Interview: Live-Album als „Winter-Release“

Am Freitag veröffentlichten Mesh ihren lange erwarteten Live-Mitschnitt vom Gothic Meets Klassik 2015. Vor zwei Jahren spielten die Briten gemeinsam mit einem 65-köpfigen im Leipziger Gewandhaus – was wohl erklärt, woher das Album seinen Namen hat: „Mesh – Live At Neues Gewandhaus Leipzig“. Wir blicken gemeinsam mit Keyboarder Rich Silverthorn zurück und haben mit ihm über die Proben für diesen besonderen Abend, Conrad Oleak, Bootlegs und mitfilmende Konzertbesucher gesprochen.

Review: Our Banshee – “4200”

Was hat der Plattenmarkt denn im Oktober so zu bieten? Covenant. Kirlian Camera. Das sind schon Namen, die da dieser Tage ihre neuen Werke auf den Markt schmeißen und eben

Autumn Moon Festival lockt mit Front 242 nach Hameln / Ticketverlosung!

Zum dritten Mal findet in diesem Jahr  am 13. Und 14. Oktober das Autumn Moon Festival in Hameln statt. Was das Festival so besonders macht? Neben zahlreichen Künstlern, die auf fünf Bühnen auftreten (eventuell kommen noch Locations hinzu), kann man am Fluss entlang schlendern und den Mystic Halloween Market besuchen. Auch in diesem Jahr wird es diverse Lesungen, Workshops und Shows geben.

Korn @ Mera Luna 2017 © Frank Güthoff

M’era Luna 2017: Wacken-Feeling in Drispenstedt – Teil 1

Korn @ Mera Luna 2017 © Frank Güthoff

Ja, das Wetter meinte es in diesem Jahr nicht so gut mit den Besuchern des M’era Luna Festivals. Der Blick in die Wetter-App verhieß nichts gutes und so machten wir uns mit Gummistiefeln und Regenjacken bepackt auf den Weg nach Hildesheim. Der Weg führte durch graue Wolken, Regengebiete und Stau in Richtung Flugplatz Drispenstedt. Kurz vor dem Ziel war dann die geballte Inkompetenz der sich sammelnden Verkehrsteilnehmer spürbar. Egal, so leicht kann man der depechemode.de-Redaktion die Laune nicht vermiesen.

Frozen Plasma © Frank Güthoff

Amphi Festival 2017: Party trotz verlagerter Orbit Stage – Teil 1

Frozen Plasma © Frank Güthoff

Tja, was soll man sagen, das Amphi Festival hätte es in diesem Jahr nicht schlechter treffen können: Die Orbit Stage, also die Bühne, die sich auf der MS Rheinenergie befindet, musste aufgrund von Niedrigwasser auf die andere Rheinseite verlegt werden. Das bedeutete entweder einen 20-minütigen Spaziergang für die Besucher oder auf das eingerichtete Busshuttle warten und sich bis fast vor die Anlegestelle kutschieren lassen. Das tat der Stimmung im Tanzbrunnen allerdings keinen Abbruch, denn bereits zu Empathy Test ( dem britischen Geheimtipp im Electropop-Sektor) waren unsagbar viele Gäste angereist.

Die düsseldorfer Stahlarbeiter © Frank Güthoff

Die Düsseldorfer Stahlarbeiter live in Oberhausen 2017

Die düsseldorfer Stahlarbeiter © Frank Güthoff

In Zeiten von Coverbands, stellt man sich ja häufig die Frage “Lohnt sich das?”. Im Falle der Düsseldorfer Stahlarbeiter kann dies definitiv bejaht werden, wurden sie doch als Coverband der legendären Die Krupps angekündigt. Dass dieser Auftritt am 19.07. vielleicht gar nicht hätte stattfinden dürfen und deshalb auch die Werbetrommel nicht großartig gerührt wurde, sei hier nur am Rande erwähnt. Und schwupp, tappelte ein dem Krupps-Sänger Jürgen Engler sehr ähnlich sehender Mann auf die Bühne, gefolgt von seinen übrigen Bandkollegen, um das Konzert mit „Kaltes Herz“ vom 2015 erschienenen Album „V – Metal Machine Music“ zu eröffnen.

WGT © Frank Güthoff

Wave Gotik Treffen 2017 – Festivalbericht Teil 2

WGT © Frank Güthoff

Samstag, 03. Juni 2017

Der Samstag began mit einer großen Tasse Kaffee und einem kurzen Check, was denn für diesen Tag auf dem Plan stand. Ganz wichtig: Noch eine Lesung von Christian von Aster, der schon gut gelaunt an der Tür des Haus Leipzig wartete und uns hinein winkte. An diesem Tag las der Leipziger über die Schwestern der begrenzten Barmherzigkeit und deren Leipziger Ortsgruppe, die sich unter dem Völkerschlachtdenkmal angesiedelt haben und in mehreren Akten das Böse bekämpfen mussten. Auch über russische Golems wurde aufgeklärt, die neben Lehm auch aus Wodka bestehen. Ganz allein musste Herr von Aster die Bühne nicht betreten, hatte er sich doch alle Nonnen und Bösewichte gleich mit ins Haus Leipzig geholt und im Anschluss gegen eine kleine Spende noch Fotos mit ihnen angeboten.

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