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Should Be Higher auf Platz 19 der Single-Charts

Cover der Depeche Mode-Single Should Be Higher.Es ist der höchste Neueinstieg der Woche, aber für eine Platzierung unter den Top-10 hat es dennoch nicht gereicht: Die neue Depeche Mode-Single Should Be Higher ist auf Platz 19 der deutschen Single-Charts eingestiegen.

Immerhin: Should Be Higher schneidet drei Plätze besser ab als der Vorgänger Soothe My Soul und liegt sogar 20 Positionen vor der dritten Single Hole To Feed/Fragile Tension des vorherigen Albums Sounds of The Universe.

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Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

107 Kommentare

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  1. @zero815, oder man könnte die Studio – Bare – Versionen auf den offiziellen Maxi-CDs veröffentlichen, dafür würde ich sofort mein Geld ausgeben anstatt irgendwelche zusammengeschusterte DJ-Club-Remixe …

    Depeche Mode – Broken (Studio Session)

    http://www.youtube.com/watch?v=ny4FHpYhI6g

    Depeche Mode – Soft Touch/Raw Nerve (Studio Session)

    http://www.youtube.com/watch?v=_aztTnUGisI

    Depeche Mode – Clean (Studio Session)

    http://www.youtube.com/watch?v=T2f0QtynEaQ

    Depeche Mode – Stories Of Old (Studio Session)

    http://www.youtube.com/watch?v=ZBcULtxENo4

    Die Version ist auch Hammer, weiß aber nicht ob das tatsächlich eine offizielle Aufnahme von Depeche Mode ist, auf jeden Fall super gelungen!

    Depeche Mode – Never Let Me Down Again (Bare Version)

    http://www.youtube.com/watch?v=pYLk6deTXfc

  2. @ Exitmusic: Das Video kannte ich bereits, ist ganz schön. Besser gefällt mir dann doch so was wie Suicide Landscape:

    http://www.youtube.com/watch?v=ZH_NmKI1WWo&list=UURgA2LSQsfd7Qh_HKNZWHNQ

    Seine Stimme (irgendwas zwischen Andrew Edritch und David Bowie) ist schon fazinierend. Nur frisurtechnisch ist der Herr Sele schlecht beraten. :-D. Obwohl: ist halt auch ein Alleinstellungsmerkmal.

    Nuja, danke soweit für den interessanten Austausch.
    Mich langweilt da eher der 313ste Eintrag „so sähe meine Setlist aus“… Werde ggf. mal noch in die eine odere andere Band reinhören.

  3. Maxis im neuen Gewand

    „Und da die B-Seiten heute ja schon mit dem Album (Deluxe-Edition) erschienen, müsste man die Maxis also abschaffen…“

    Nö, muss man nicht.

    Aus Sicht der Depeche Mode AG ist das doch einfach verdientes Geld. Man nimmt einen eh schon vorhandenen guten Albumtitel, kürzt ihn in eine Radio Edit und packt ein paar belanglose Remixe drauf. Ob und in welcher Höhe die Remixer für ihre Arbeit entlohnt werden, weiß ich nicht. Vielleicht ist es ja ehrenamtlich, für DM einen Remix machen zu dürfen.
    Also fast nur Materialeinsatz, und die Fans kaufen die Maxi und generieren Umsatz. Egal, ob der eigentliche Titel als Software schon auf dem bereits zuvor gekauftem Album drauf ist und die Remixe in einem Jahr keinen mehr interessieren. Ein weiteres Blümchen ins Sammelheft. Everything counts…

    Aus Sicht eines Fans wünscht man sich doch von einer Maxi etwas mehr. Ein kleines Highlight des Blümchens im Sammelheft.
    So hätte die Tracklist von Should Be Higher als (mein) Wunsch aussehen können:
    01 – Should Be Higher (Radio Edit)
    02 – Should Be Higher (Live Version)
    03 – Should Be Higher (Official video clip)
    04 – Should Be Higher (Live video clip)

    Und um keinen falschen Eindruck entstehen zu lassen: Ich bin und bleibe Fan von DM. Die Songs meiner Band haben mich sicher durch alle Unwegbarkeiten des Lebens gebracht.

    Früher mit Daves eisernem Bariton, der wie ein Leuchtturm in den knallenden Wogen von Alans Soundkompositionen stand. Und heute mit Daves Stimme, die sich weit über die minimalistischen Soundvorkommnisse erhebt.

    Und dabei schaue ich heute mehr über den Tellerrand als früher.

    Wenn ich mal wieder in einfach einzuatmente Melodien eintauchen will, abschalten will für eine andere Welt, dann höre ich derzeit „The Birthday Massacre“. Eine schöne Frauenstimme gepaart mit elektronischen Klängen und sehr schönen Melodien.

  4. Freue mich auf den gig in Oberhausen ohne beschäuerten fans

  5. @exitmusic
    ..merkst Du eigentlich nicht dass Deine Kommentare nerven, wen möchstet Du mit deinem breit gefächertem Musikhorizont beeindrucken…
    hier geht es um depeche mode…und sonst nichts. :-))))

  6. @Frau Ga(ha)ndalf

    Meine erste selbst gekaufte Platte (es war eigentlich genau genommen eine Musikcasette, einen eigenen Plattenspieler hatte ich zu der Zeit noch nicht…) war von 1979 – Electric Light Orchestra – Discovery, die Singleauskopplung „Don’t Bring Me Down“ war in den Charts und die Musik (Symphonic Rock) gefiel mir damals ausnehmend gut, tja ich werde langsam echt alt… :-/

    Nun gut in den ausklingenden siebziger Jahren gab es noch keinen Electropop bzw. einige der ersten Bands in dieser Richtung begannen sich gerade erst zu formieren (The Human League, Orchestral Manoeuvres in the Dark, Gary Numan ec.) So richtig ging es ja dann erst auch in den achtzigern damit los und Depeche Mode habe ich dann auch von Anfang an mitbekommen und die erste Single „New Life“ und das erste Album „Speak And Spell“ im Jahr 1981 gekauft.

    The Beauty of Gemina haben übrigens ein reines Akustik-Album dieses Jahr veröffentlicht – The Myrrh Sessions:

    http://www.youtube.com/watch?v=ef_sj7EJA4k&feature=c4-overview&list=UURgA2LSQsfd7Qh_HKNZWHNQ

    :-)

  7. Exitmusic,
    Jazz, Hip Hop und Oper kann ich zur Erschließung noch sehr empfehlen.
    Für Jazz z.B. vielleicht mal bei düsterem Doom-Jazz starten: Bohren & der Club of Gore – vollständige Alben gibt’s da als Youtube-Clip.
    In Sachen Hip Hop aktuell das unheimliche Album des Pianisten Vijay Iyer mit Mike Ladd „Holding it down“ mit Vocals von Afghanistan- und Irak-Veteranen.
    Oper.. Mal mit der Moderne versuchen, z.B. Alban Bergs „Wozzeck“ ist ein purer Killer.
    Ballett nicht zu vergessen: Stravinsky „Le sacre du printemps“ – irre.

  8. @ Exitmusic: You´re welcome. Wahrscheinlich liegt unsere beider musikalische Schnittmenge ja doch zwischen 40 und 50 %!?
    Meine erste selbst gekaufte Platte war „Don´t go“ und die zweite „Our darkness“ und klar habe auch ich Talk Talk, Björk etc. in der Sammlung. Auch DL (Grüße mal an dieser Stelle …), Röyksopp und auch das letzte Album von „The beauty of Gemina“ (muss ich mal wieder einlegen – allein schon wegen Edritch-Stimme :-).
    Carmouflage habe ich für ihren anbiedernden DM-Style verachtet damals irgendwie (und ich kann ihre zwei Gassenhauer auch heute noch schwer ertragen) und einige Bands (Wolfsheim, De/Vision …) sind vllt. einfach nur an mir vorbeigegangen, als ich aufgehört habe, mir Zillo & Co. zu kaufen. :D

    Lange Rede … DM haben über alle Phasen mehr oder weniger (eher mehr) meinen Geschmack getroffen, von daher habe ich auch keine Angst vor Veränderung bei den Herren … und extended war zwar gut damals, aber das war gestern und ist halt nun mal abgefrühstückt in der Musikgeschichte – sozusagen.

  9. @Frau Ga(ha)ndalf

    Erst mal vielen Dank zu deinem Beitrag 79 und zu den Infos was für eine Musik sonst so dein Gehör findet.

    Ich lasse jedem seinen persönlichen Musikgeschmack und von mir aus kann einer neben Depeche Mode noch sowas wie die Wildecker Herzbuben, Bushido, Andrea Berg oder Dieter Bohlens DSDS-Casting Stars hören, hab ich kein Problem mit…

    Allerdings hat es mich schon immer etwas befremdet wenn andere Bands die eine sehr ähnliche Musik machen bzw. die aus diesem Genre kommen hier niedergemacht werden und Leute wie ich schon fast schräg angeschaut werden.

    Ich bin nun mal in den achtzigern groß geworden und hörte neben DM gerne die anderen Künstler/innen/Bands die damals angesagt waren wie Tears For Fears, Yazoo, A Flock of Seagulls, New Order, Anne Clark, Blancmange, Orchestral Manoeuvres in the Dark, Eurythmics, The Human League, Heaven 17, Soft Cell, Ultravox, Talk Talk, Camouflage usw. und diese Musik mag ich übrigens auch heute noch. ;-)

    Natürlich blieb ich diesem Genre (Electro-Synthiepop) treu und es kamen im Laufe der Zeit neue Bands hinzu so zb. ab 1996 als ich De/Vision u. Wolfsheim entdeckte oder noch ein wenig später dann Mesh, VNV-Nation, Covenant und viele andere aus diesem Sektor.

    Wenn ich aus diesem Bereich nur Depeche Mode hören würde wäre mir alleine schon das warten alle 4-5 Jahre ein neues DM-Album schon zu lange und deswegen freue ich mich genauso auf ein neues Album von Mesh, De/Vision und Co.

    Zum Rest was sonst so bei mir läuft (und was nicht) habe ich im Beitrag 81 an @Dressed in Red schon meinen Senf dazu kund getan.

    Korn – Love + Meth

    http://www.myvideo.de/watch/9261433/Korn_Love_Meth?pnv=1&apl=true#display

    Wäre ja mal ne interessante Kombination, Korn feat. Dave Gahan bzw. ein Duett mit dem Korn Sänger Jonathan Davis oder gar ein Remix?

  10. @Dressed in Red

    Danke für die Info, dachte ja schon nach deinen bisherigen Beiträgen das du allgemein eher wenig bis gar nichts mit elektronischer Musik anfangen kannst außerhalb dessen was von DM kommt…

    Nun gut Skinny Puppy, Nitzer Ebb, Front 242 sind alles Bands die ich ebenfalls früher häufig gehört habe, heute ist EBM nicht mehr ganz die Richtung die ich bevorzugt höre, dafür kamen dann außerhalb dieses Electro-Genres noch andere Musikrichtungen hinzu bsp. Nu-Metal Bands wie Ko?n deren neues Album „The Paradigm Shift“ gerade bei mir auf Heavy Rotation läuft oder Static-X.

    Zur Zeit höre ich auch vieles aus dem Shoegaze-Dreampop bzw. Indiepop Bereich Bands wie Exitmusic, School Of Seven Bells, Mind Julep, I Break Horses, SPC ECO, Silver Swans, Ms Mr u.a oder Künstler/Bands wie Sopor Aeternus & The Ensemble Of Shadows, Björk, The Knife, Fever Ray, Röyksopp, Dead Can Dance, Lisa Gerrard, Placebo, Deine Lakaien, Qntal, Faun, The Beauty Of Gemina, The Birthday Massacre und Rammstein. Und vieles aus dem Ambient / Dark Ambient Sektor wie Atrium Carceri, Ptarkh, Raison d’être, Apoptose, Phelios usw.

    Allerdings gibt es auch Genres die mir gar nicht liegen zb. Rap-Musik, Gangsta-Rap, HipHop, Techno, Jazz, Blues, Gospel, Schlager, Volkstümliche Musik und Opernmusik…

    :-P

  11. Jo Jo Fanboys, soll ich auch noch meinen Senf dazu geben? Also ich finde z.B. „Heaven“ einen der besten DM-Songs überhaupt und einige andere tracks vom aktuellen Album so schlecht, dass ich fast kotzen muss (Soft Touch/Raw Nerve). Was ich ebenfalls nicht mag ist, dass sie bei den Konzerten von Jahr zu Jahr immer langsamer werden. Nur weil das Publikum bald 60+ ist??? Die ständig steigenden Kartenpreise sind fast schon unverschämt. Die letzten beiden Alben waren leider nur Durchschnitt (Abgesehen von den absolut genialen Songs Wrong und Heaven).

    Naja, ich wünsche mir mal wieder ein Album im Stil von Ultra, als die Jungs auf der Höhe ihres Schaffens waren und das obwohl die Band im Dreck lag!

  12. @ Exitmusic: Ich finde die von Dir verlinkten Uzz-uzz-Remixe auch furchtbar. Komisch finde ich aber auch Dein Bild von dem stereotypen DM-Fan bzw. wie dieser scheinbar zu sein hat oder musikalisch ausgerichtet sein soll. Bands wie De/Vision, Mesh, Camouflage, Covenant, Wolfsheim haben mich z.B. nie interessiert. Wirklich Fan bin ich wohl nur von Depeche Mode, aber in jedem Jahrzehnt meines Fan-seins haben mich darüber hinaus immer auch andere Band interessiert. In den 80ern The Mission, Sisters of Mercy, Joy Division, Killing Joke, Phillip Boa, Danzig, aber immer auch eher unbekanntere Sachen wie Psychic TV. In den 90ern Nirvana, Pearl Jam, Ministry, in der Zeit des Brit-Pop Suede ect pp; dafür musste ich Oasis aber noch lange nicht mögen (wäre ja Dein Umkehrschluss am Beispiel DM, dass man dann allen möglichen Elektrobands automatisch zugetan ist). Lass doch jedem seinen vielfältigen Geschmack. Ich mag den „from Grinderman“ sehr, weil ich nie eine Abneigung gegen eine rockige Gitarre verspürt habe. Dennoch wirst Du in meiner Sammlung weder Bon Jovi, noch die Skorpions finden. DM wird nie zu einer typischen Stadion-Rock-Band mutieren (auch wenn der eine oder andere das bereits jetzt so sehen mag). Dafür sind und bleiben sie einfach zu besonders und auf ihrer Art einzigartig, finde ich. Und wer Probleme damit hat, dass Dave in eine Mundharmonika bläßt, der hat eben Pech gehabt – so einfach ist das. Und dass bei einer Band dieser Größenordnung viele „nur mal so Konzertgänger“ in den Stadien/Hallen vertreten sind … so what!? Willst Du Eignungstests beim Einlass durchführen lassen? Wir sind überwiegend keine 20 mehr, haben Berufe und Familie und bewegen uns nicht mehr tagtäglich im Underground. ;-) Umgekehr muss man aber trotzdem nicht dem Mainstream verfallen sein. Jedem das Seine. Es soll ja auch DM-Fans geben, die Sandra und Co. ernsthaft verehren und das nicht voneinander trennen … so ist das eben.

    „My joy“ finde ich eigentlich ein ganz gutes Beispiel, zero815, für ein 0815-Lied (jetzt mal etwas böser als gemeint ausgedrückt ;-). Der Song ansich gibt meiner Meinung nach nicht viel her und war zurecht nur eine B-Seite. Ein Song ohne Höhepunkte. Streicht man Alan Songgerüst, bleibt davon nicht mehr viel übrig, daher funktioniert er m.E. nur im Kontext der glorifizierten SOFAD/Devotional. Zweifelsohne ist es dort (SOFAD) überwiegend gelungen, die Dramatik der Songs mit diesen Soundgerüsten zu unterstreichen. Aber das gelingt eben nicht immer (s. My Joy, wo es belanglos drüber oder drunter gelegt wird; könnte auch jeder andere Song sein meine ich damit; z.B. auch das Grundgerüst für einen dann aber dramatischer komponierten James-Bond-Song). Bei der Delta Machine mag ich daher auch, dass jeder Sound jedes Songs sehr individuell auf Strophe/Refrain abgestimmt ist und das Ganze somit sehr abwechslungsreich und überwiegend hochwertig geworden ist. So würde z.B. „My little universe“ instrumental bei mir nicht gut funktionieren, weil es „nur“ ein VCMG-Song wäre. Aber im Zusammenspiel mit Songtext finde ich´s klasse. Angel und WTMW sind meine Favoriten, kann ich inzwischen behaupten.

  13. Exitmusic, ich komme von Industrial, EBM, Wave: Skinny Puppy, Nitzer Ebb, Front 242, Front Line Assembly… da liegen meine Wurzeln.
    DM habe ich zwar in der Szene immer mitgekriegt, haben mich in den ’80ern aber nur peripher interessiert. Dave, Mart, Alan und Fletch – das waren eben gegelte Softpopper mit Dauerpräsenz in der Bravo und in Teenie-Shows, Lichtjahre entfernt von der schieren Intensität, Energie und Wucht der genannten Bands.

    Aber Depeche haben eben ihre Qualität gehalten und noch ausgebaut – im Gegensatz zu den genannten Gruppen oben. Und da mit dem Alter auch die Bandbreite größer wird, bin ich DM ab SOFAD immer näher gekommen.
    Mit den von Dir genannten Rockbands kann ich bis heute nichts anfangen. Eher bin ich mit heutiger Klassik, aktuellem Jazz und den Entwicklungen der elektronischen Musik vertraut, und in allen Bereichen interessieren mich die Grenzgänger am meisten.

    DM mögen so weitermachen wie bisher – immer gute Songs, und immer für eine Überraschung gut.
    Das einzige, was ich mir wünschen würde, ist, dass ich sie endlich mal remixen darf, aber man kommt da eben schwer ran. Aber ich bleibe dran…

  14. @Dressed in Red, mal ehrlich mit der ursprünglichen Musikrichtung von Depeche Mode also Synthiepop/Electropop/Electrowave/Darkwave plus leichten Industrialeinflüssen ab dem 1983 Album „Construction Time Again“ kannst Du sicher wenig anfangen oder?

    Deswegen sind dir vermutlich auch ähnliche Bands bzw. Gruppen die noch heute diesen Musikstil verfolgen ein Gräuel wie OMD, De/Vision, Mesh, Camouflage, Covenant, Wolfsheim und viele andere?

    Was für einen Weg sollten denn Depeche Mode deiner Meinung nach einschlagen?

    Völlig weg von Synthesizern und düsterem, dunklen melancholischen elektro- Sound hin zu echtem Blues, Gospel oder gar Jazz mit Hand gespielten Instrumenten also Akustikgitarren, echtem Schlagzeug, Mundharmonika ?

    Oder Depeche Mode als reine Rockband, so ein Verschnitt aus U2, Dire Straits, Bruce Springsteen und Jon Bon Jovi nur das Dave halt noch die Stimme singt?

    Momentan läuft mir ein eisiges frösteln über die Haut bei dem Gedanken… und ich bin echt froh das die drei ihr eigenes Ding durchziehen und solche Fans wie DU nicht über deren musikalischen Weg bestimmen können!

    ;-)

  15. Bin echt froh, dass die Jungs nicht auf „die Fans“ hören, sondern ihr eigenes Ding machen…

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