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Keyboarder wird 52 Jahre alt

Happy birthday, Andy Fletcher!

Andy Fletcher. Bild: Yvonne MieleckeOb sich Andy Fletcher am Sonntagabend mit seinem Oben-Ohne-Finale in Werchter ein vorgezogenes Geschenk gemacht oder eine verlorene Wette eingelöst hat, wissen wir nicht. Heute feiert der Mann hinter den Keyboards jedenfalls seinen 52. Geburtstag – und wir gratulieren ganz herzlich!

Seine Bewegungen hinter den Tasten erinnern zuweilen an meditative Beschwörungsformeln alter Zen-Meister. Und wenn ihn auf der Bühne der kleine Hunger überkommt, verspeist er auch schon einmal mitten im Konzert eine Banane. Was wären Depeche Mode ohne Andy Fletcher?!

Depeche Mode haben heute frei. Die besten Voraussetzungen, um einen schönen Geburtstag zu feiern. Wir wünschen Andy für die Zukunft weiterhin alles Gute!

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

98 Kommentare

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  1. Was ist denn dieser Klaas für einer? Klar, seine Geschichten sind schon lustig, doch ich hoffe nicht, dass er selbst daran glaubt! Heftig, was es doch für Menschen gibt!

  2. Ich frage mich, was bei Klaas größer ist:
    Klaas‘ Weltfremdheit, zu glauben, dass ein Mitglied einer Band wie DM kurzerhand in einer Hotellobby als Grußonkel und damit Repräsentant einer Website auftreten würde, über die ihm sonstwas erzählt werden kann.
    Oder Klaas‘ Verschlagenheit und seelische Armut, dass er dieses Unterfangen in der Annahme angeht, es bestenfalls mit Heuchlern zu tun zu bekommen, die er dennoch für seine Zwecke einzuspannen gedenkt.

    Aber ich fange am besten mal Klaas‘ Papa ab zur Aufnahme eines persönlichen Videogrußes für eine Website über Finanzmanipulationen.

  3. @Pain:
    > Klaas,krank beschreibt Dich einfach am besten.
    Du bist ja echt angefixt vom Thema Krankheit. Ich frage mich gerade, was passieren würde, wenn jemand aus deinem unmittelbaren Umfeld, jemand, der dir nahe steht, ein Verwandter z.B., krank würde im Oberstübchen. Wenn dieser jemand — wie du es mir unterstellst — psychisch gestört wäre. Würdest du diese Person dann auch Scheiße finden, so wie du mich Scheiße findest?

    @conni:
    > Die Tochter meines Daddys schmeißt sich
    > jetzt in die Kissen und wird sicher auch noch
    > das ein oder andere Tränchen vergießen… ;-D
    a) vor Lachen
    b) vor Rührung
    c) vor Sehnsucht
    d) vor Trauer
    e) Zwiebeln
    bitte ankreuzen; Mehrfachnennung möglich; der Rechtsweg ist ausgeschlossen

  4. @Pain & @all

    ich möchte nochmal an eine gute alte forenregel erinnern:

    DON’T FEED THE TROLL

  5. Ach Klaas,krank beschreibt Dich einfach am besten. Und das beweist Du mit den Komm. 51 und 52 wieder mal eindrucksvoll.:-)))

  6. Happy Birthday !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  7. Die Tochter meines Daddys schmeißt sich jetzt in die Kissen und wird sicher auch noch das ein oder andere Tränchen vergießen… ;-D

  8. @Pain:
    > Benötigt nach Komm. 47 noch jemand einen
    > weiteren Beweis dafür,wie krank der Klaas
    > wirklich ist.
    Ich lese imer bloß „krank“. Hast du noch andere Adjektive in der Förderschule gelernt?

  9. Ach so, mein Daddy ist im Vorstand eines DAX-Unternehmens tätig.

  10. > Gundeley Gaukel
    Tja, nur dumm für ihn, dass ich daraufhin meinem Vater riet, von der Idee Abstand zu nehmen, die nächste Tour der Band zu sponsorn.

  11. Benötigt nach Komm. 47 noch jemand einen weiteren Beweis dafür,wie krank der Klaas wirklich ist. Ich glaube nicht.;-)

  12. @47

    Der Mr. Fletch ist halt ein schlaues Kerlchen! Der wusste schon damals das es das Beste ist, Dich einfach zu ignorieren!

  13. Ach so, ich vergaß. Ich hatte sogar eine Cue Card mit einem kurzen Text, den ich ihm vorschlug. Die URL hätte er nur ablesen brauchen. Es wäre ein Kinderspiel gewesen. Da war nichts auswendig zu lernen oder so. Anyway, es klappte nicht. Schade.

  14. Sorry, aber...

    …das ewige Kotau-Machen — Geburtstag hin oder her — geht mir langsam auf die Keimdrüsen. Wahr ist: Von allen dreien ist Fletch der arroganteste. Er scheint mir charakterlich suboptimal aufgestellt zu sein. 2006 sprach ich ihn in der Lobby des D´dorfer Interconti. Es ging um eine Website-ID. Ich wollte die Grußbotschaft per Camcorder aufzeichnen. Es gab ein Handmikro mit Flag und eine montierte LED für gutes Licht. Durchaus professionelle Ausrüstung. Guess what: Er wollte nicht. Hatte auch kein Interesse zu erfahren, um welche Website es sich handelte. Das fand ich schwach. Hätte ich Gore getroffen, der noch in der Poofe lag, wäre die Nummer vermutlich anders gelaufen. Er hätte zumindest Interesse geheuchelt. Fletch war dagegen einfach nur pampig und verschwand in der Bar. Btw: Ich war zu dem Zeitpunkt der einzige, der sich für ihn interessierte und mein Englisch ist gut. Tsè. Ich dachte „Ja sind wir wieder so weit in Deutschland?!“ und bin gegangen.

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