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DVD von „The Posters came from the Walls“ im nächsten Jahr?

posterscamedownVor einer Woche wurde in sechs Londoner Kinos die Dokumentation über Depeche Mode-Fans in der Welt gezeigt. Jetzt hat sich Daniel Miller zu Wort gemeldet und eine Veröffentlichung von „The Posters came from the Walls“ im nächsten Jahr auf DVD in Aussicht gestellt. „Ehrlich gesagt, war die Band ziemlich fassungslos als sie zum ersten Mal den Film gesehen hat“, verriet Miller. „Sie musste erst einmal die richtigen Worte finden, es wird eine Menge grobe Verehrung gezeigt.“

Die richtigen Worte finden musste auch Alan Wilder, der nach der Vorstellung des Film in der vergangenen Woche in einem Londoner Kino den Fans Rede und Antwort stand. Hier ein ist Ausschnitt aus dem Videomitschnitt:
httpv://www.youtube.com/watch?v=17Ok_tQF4po

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

100 Kommentare

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  1. Nun mal alle ganz ruhig bleiben. Alan hat ja nicht seinen Willen zur Rückkehr angekündigt.

    Eigentlich ist seine Aussage ja auch nicht so schrecklich spektakulär. Immerhin hat es in letzter Zeit ja schon Formen der Zusammenarbeit zwischen DM und Alan gegeben, als er an der 5.1-Abmischung und Soundrekonstruktion alter DM-Alben beteiligt war. Ein Job, den er nicht hätte tun müssen – die anderen drei haben’s ja auch nicht getan.

    Über eine „Reunion“ zu spekulieren ist abwegig, aber scheinbar ist Alan nicht mehr ganz so verbittert wie noch in den ersten Jahren nach seinem Ausstieg.

  2. Ohne die jeweils genialen Werke Depeche Mode wie auch Recoil schmälern oder gar anzweifeln zu wollen, drängt sich nach meinem persönlichen Empfinden ab und an der Eindruck auf: Martins geniale Melodien, Alans geniale Sounds – und nicht zuletzt Daves Vocals, die alles verbinden…

    Das will irgendwie nahezu kompromisslos zu der Zeile eines Depeche-Mode-Demos von „Here is a house“ „body and soul merge (so heißt es auf dem Demo wirklich) together“ passen.

    Zumindest lässt sich vage erahnen, was in Bezug auf die LP noch möglich wäre.

    Warum soll das außerdem zwingend notwendigerweise bedeuten, einer zurückgelassenen Zeit nachzutrauern?

    Beide Talente stehen nach wie vor zur Verfügung und…

    bedürfen einander

    …?

    Es scheint nur so offensichtlich. Daher trifft es schon ins Mark.

  3. @ soulsister

    Ich setz‘ mich dann mal zu dir in die Nesseln – ich sehe das ganz genauso, in allen Punkten!

    Meiner Meinung nach könnte es sogar schwer nach hinten losgehen, wenn Alan jetzt wieder einsteigen würde – und dann wären es wahrscheinlich gerade die Alan-Fans, die enttäuscht und sauer wären.

    DM hat sich verändert – weiterentwickelt! – das Team rundherum hat sich verändert, die Arbeitsweise wohl auch… da müsste Alan ja erstmal einen Platz finden, der ihm genehm ist…

    Er hatte seine Gründe zu gehen – o.k. Und auch wenn er Gründe haben mag, sich jetzt wieder eine Zusammenarbeit vorstellen zu können (…) – jetzt sollte er die Konsequenz besitzen zu seiner eigenen, klaren Kopfes getroffenen Entscheidung zu stehen. Manche Cuts sind halt endgültig.

    Und, Hand auf Herz, auch die Alan-Fans haben doch bestimmt lieber eine schöne Erinnerung statt womöglich eine frische Enttäuschung…

  4. Hallo, Leute, ich habe das Bedürfnis, mich bei den Alan-Fans mal richtig in die Nesseln zu setzen:
    es sind 14 (!) Jahre her, dass Alan Wilder die Band verlassen hat – kann die Trauerzeit nicht endlich mal vorbei sein? Nichts gegen Alan, er ist ein großartiger Musiker und bestimmt auch ein netter Kerl, aber Depeche Mode ging und geht auch ohne ihn weiter – und meiner Meinung nach nicht zum Schlechteren (mir persönlich gefällt es, dass sie immer wieder anders klingen und nicht genauso wie in den 80ern). Wenn Dave oder Martin gegangen wären, gäbe es dagegen gar kein Depeche Mode mehr (und ich glaube, auch Fletch ist echt wichtig, aber in anderer Hinsicht als musikalisch).
    Also, Alan-Fans, trocknet Eure Tränen, der Mann hatte ja auch seine Gründe, die Band zu verlassen.
    Nix für ungut.
    DM forever!!!

  5. Viel interessanter und schöner ist doch Alans Aussage vor ein paar Tagen, daß er nichts dagegen hätte, wieder mit Depeche Mode zu arbeiten!

    Es ist nur ein Zitat aus dem World Wide Web :-)

  6. nicht gleich aggressiv werden!!!
    alles ist gut, wir haben ihnen nix getan.
    wir sind übrigens in hamburg vor ihnen in der bar gewesen,sollen wir gehen wenn andy
    und martin kommen??
    auch in zürich war alles ganz entspannt;-)

  7. „Hotelbar hier, Hotelbar dort…“

    Ganz ruhig, Tom;) Silkedm hat doch nur geschrieben, sie habe sie getroffen, nicht, sie habe die Jungs dorthin verfolgt – wenn’s denn so war, muss sie ja nun auch nicht schreiend davonlaufen, oder?

    Bzgl. des Verfolgens hättest du aber uneingeschränkt recht;)

  8. @silkedm

    Glückwunsch!

    Ich hatte es in Berlin geschafft.

    @Tom
    Ein Teenagergehabe ist das schon, aber, verstehe es, wer will, es ist ein „Teenagertraum“ wahrgeworden.
    Da stellt man sich nun Wunder was vor, was man sagen würde, wenn einem der große Martin Gore mal rein zufällig über den Weg läuft.

    Und was war? => „Hello!“ – „Hello!“ ;-)

    Keine Sorge! Die Jungs wurden von den Fans absolut in Ruhe gelassen. Es herrschte eine sehr entspannte Atmo, denn das letzte was die anwesenden (offensichtlichen) Fans wollten, war es, dass sich Mitglieder von Depeche Mode in irgendeiner Weise belästigt fühlen. Kaum wagte es einer zu fotografieren. Einmal konnte ich es sehen, dabei ging es sehr unauffällig vonstatten.

    Wer es von DeMo wollte, kam von sich aus aus dem Separee. Peter Gordeno stieß sogar mit Fans an. Leider unterbrach man sein „Just can’t get enough“ am Flügel, um nicht die Ruhe der anderen Hotelgäste zu stören. Darüber ärgerte ich mich wirklich, von wegen laut!!! Eigner guckte auch mal mit einem freundlichen „Hallo“ raus. Dagegen liefen Andy und Martin ab und zu rum, ohne angesprochen zu werden. Für Miller und Kessler galt Gleiches.

    Also, eiserne Fandisziplin gegenüber den Bedürfnissen der Band.

    LG

    Tom Meeloo

  9. @Matze: :o)
    So extrem sind wir nun auch nicht, oder?

  10. Diese extreme Sorte „Fanatismus“ ist bedauerlich.

  11. Hotelbar hier, Hotelbar dort. Wie krank muss manm sein, den Jungs bis in die hinterste Hotelbar Ecke zu folge. Lasst die Jungs dort in Ruhe

  12. dann lass doch neben der Droge DM die anderen mal weg ;-)

Kommentare sind geschlossen.

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