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Music for the Messehalle

Depeche Mode in Erfurt

Let me hear you sing for me! (Archivfoto: Yvonne Mielecke)Zum ersten Advent öffneten sich in Erfurt nicht nur die Türchen zahlreicher Adventskalender, sondern vor allem auch die Pforten der Messehalle. Denn am Sonntagabend standen dort Depeche Mode auf der Bühne – wir haben wieder die Setlist für Euch am Start.

Im Vorprogramm von Depeche Mode trat erneut Nadine Shah auf. Gegen 20:30 Uhr betraten Depeche Mode die Bühne.

Schreibt einen Konzertbericht oder schickt uns Eure Fotos vom Konzert an tour@depechemode.de!

Setlist

01. Welcome To My World
02. Angel
03. Walking In My Shoes
04. Precious
05. Black Celebration
06. Should Be Higher
07. Policy Of Truth
08. The Child Inside (Martin)
09. But Not Tonight (Martin)
10. Heaven
11. Behind The Wheel
12. A Pain That I’m Used To
13. A Question Of Time
14. Enjoy The Silence
15. Personal Jesus

— Zugabe —

16. Shake The Disease (Martin)
17. Halo
18. Just Can’t Get Enough
19. I Feel You
20. Never Let Me Down Again

Bilder

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Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

139 Kommentare

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  1. @stefan

    Soviel Einigkeit hier…ist ja nicht so oft;-) Danke also für’s Kompliment.

    Ich verfolge hier ja auch jedes Konzert und ich denke Erfurt ist mit ganz vorne dabei. Es war unfassbar. Was auch am Publikum lag. Viele nette lustige Fans die aus voller Brust mit sangen. Danke dafür.

  2. @ Sandra (112), @ Vicky (114) und Violated Jesus (115)

    Das geht ja mal runter wie Öl! Mal nicht für seine konsequente Haltung blöd angemacht zu werden. Ihr seit eben echte Modies! :). Und nein – ich war nicht in Erfurt. Nach dem YouTube-Clip zu BNT von Martin wünschte ich aber ich wäre dort gewesen. Ihr könnt das ja auch? Ich dachte nur das geht so in die Länge ziehen nur in Berlin.

    @ sisterofnight (aus MD) (117)
    Wie jetzt? Der Eine am Rücken und der Andere dann auch noch am Zitat „Hintern“? Wie geht das denn? Das Bild bekomme ich heute wohl nicht mehr aus dem Kopf. :)

  3. aus md

    … hab mal gerade video-clips auf you tube von modekonzert in erfurt gesehen, die stimmung war wohl klasse dort…
    … fand die fanaktion mit den weihnachtsmützen auch ne coole fanaktion… tolle idee…

    aber… wie ihr doch einige über drängler auf nen modekonzert beschrieben haben…so hab ich es auch ein paar mal erlebt… man steht dort stundenlang an… vertreibt sich die zeit… wohl auch noch in der kälte… da kommen 2 typen und drängeln sich in den ersten reihen… so dass man 2 reihen hintersteht… ich musste leider auch die erfahrung machen… und gebe denen recht… die am längsten sich vor der halle anstellen… sollen auch die vordersten plätze bekommen … das wäre gerecht… unverschämt finde ich auch … dass 2 modies sich anstellen… und 3 kommen noch nach… die zu spät sind…. dass sie sich zu der gruppe vordrängeln… finde ich auch unverschämt… wenn man da sein stehplätzchen schon hat… ist es etwas anderes…. man muss jawohl mal aufs klo… dann ist es ok…. aber diese drängler… diese drängler sind unmöglich…

    in kölle wars eigentlich ok… bis auf 2 typen hinter mir… der eine lehnte sich an meinem rücken an mich ran…der andere lehnte sich an meinem hintern, und störte es nicht von mir berührt zu werden …es war schon fast intim…… ich habs zugelassen… weil die stimmung so geil war…
    modefeelings purrrrr…………..

  4. @hardgorefan: Das war ein Gruß an unserem Junior, der zwischen Steg und Absperrung stand. Der „Kameramann“ stand direkt hinter ihm…;)

  5. @Stefan
    Seh ich genauso. Der Ton macht die Musik. Und ich finde auch nichts verwerflich daran, auf die Möglichkeit Sitzplatzkarten im Unterrang kaufen zu können, hinzuweisen. Genau genommen machen das viele Mädels unter 1,70 die ich so kenne ohnehin. ;-)

  6. @108

    Na, dafür dass du groß bist kannst du natürlich nix (ich beneide dich zutiefst!!). Ich als Winzling würde höchstens mal nett fragen ob ich vielleicht eventuell vor dir stehen dürfte und wenn nicht würd ich damit leben.

    Mir ging es wirklich nur um diese extrem dreisten Vordrängler, die die Drängelei aufgrund ihrer Größe ja noch nichtmal nötig gehabt hätten. Sowas muss einfach nicht sein.

  7. @Devotee_69. #107:

    Ich würde ganz stark vermuten, dass die „textsicheren Fans“, die „your round Personal Jesus etc.“ vor der Kamera gesungen haben, kein oder nur ganz wenig Englisch können und daher (sprichwörtlich) ’nach Gehör‘ singen
    – auch wenn es für Aussenstehende und Leute, die Englisch können, sehr drollig rüberkommt.

  8. @stefan

    Ich verstehe dich. Glückwunsch zu deiner Größe. Ich hatte auch einen großen vor mir (vielleicht dich?)war aber ok. Habe ihn ein paar mal mit meinem Geschrei verschreckt;-)
    Kein Problem für mich. 99%waren tolle Menschen um uns.

  9. @104

    Dieses Video zeigt genau die Stimmung. Sooo toll.

  10. @ Fanboy: Zitat: „Nachbar eins stand da wie angewurzelt und wollte das Konzert scheinbar in einer Art Meditation genießen, während Nachbar 2 wie wild tanzte. Nachbar 1 und 2 haben sich dann mehrere Wortgefechte geliefert und die Ansichten an ein solches Konzert ausgetauscht.“

    Zum Schreien, die Darstellung dieser beiden Extreme. Und Du mittendrin.
    Naja, solange man zu den Tickets nicht noch einen persönlichen Mediator mitkaufen muss, ist die Welt ja noch in Ordnung. :-)

  11. @102

    Da waren wir wohl Nachbarn;-)

    Das Konzert war eins meiner besten. Ich bin immer noch verzaubert.

  12. Nun muss der beinah zwei Meter Mann auch mal sein Senf dazu geben. Vorab gesagt aber erstmal – später kommen und nach vorn Richtung Bühne freikämpfen geht natürlich nicht!

    Jedoch habe ich fast bei jedem Konzert – auch nicht DM-Konzerte – das immer und immer wiederkehrende Ding dass sich – meist logisch Frauen – hinter mir aufregen dass ich doch so groß bin und ich sie doch vorbei lassen möge. Gelegentlich mache ich das auch – kommt auf die Fragestellung an – aber wenn es Eingefordert wird dann bleibe auch ich als Menschenfreund sowas von stur! Ich spreche jetzt auch nicht von der ersten, zweiten oder dritten Reihe – nein! Ich muss soweit vorn überhaupt nicht stehen da es aus meiner Sicht für mich immer die erste Reihe ist. :) Ich stehe gut und gern so meist gern in der schätzungsweise 15. Reihe – sagen wir mal auf Höhe des Anfang bzw. Ende vom Steg. Das reicht mir vollkommen aus und da habe ich einen optimalen Überblick über Andy rechts und Martin links. Wenn denn aber irgendwelche Mädels hinter mir anfangen rumzuzicken, ich möge sie doch vorbei lassen weil sie so klein sind, dann sage ich oft: Erstens stehe ich schon mehrere Stunden draußen in der Kälte vor der Tür und warte dort. Komm doch einfach ein bisschen früher als wie ich oder kauf Dir bei einer Körpergröße von 1,50 Meter eine Sitzplatzkarte. Ist das frech von mir? Denke nicht! Jeder hat die Chance weit vorn zu stehen doch dann muss man aber auch halt etwas dafür tun und zeitig anstehen! Ich meine wenn wir dann davon hoffentlich gut abgehen darf ich dann auch nicht die Arme hoch strecken wenn unser guter Dave das von uns verlangt? Also, ich lass mit mir ja gut und gern etwas reden aber einfordern lassen geht nun mal überhaupt nicht! Zumal die Diskussion immer so erst nach der Vorband losgeht. Da stellen sich „die Kleinsten“ gleich nach 18 Uhr im FOS hinter mich und stellen aber dann auch erst gegen 20:30 Uhr fest – „… der ist ja Groß! Da kann ich ja nix sehen“ Das passiert mir fast immer. Vielleicht hättet Ihr einfach mehr im Kindesalter eure Teller aufessen sollen! :)

  13. ``Textsichere Fans´´

    Gestern Abend lief beim Thüringen-Journal im MDR ein kurzer Beitrag vom Erfurt-Konzert.
    Der Moderatorin kann ich ein `Diepesch Mode´ gerade so verzeihen und dem Kommentator des Beitrags sein `Dave Gähän´ auch.
    Aber Fans sollten schon die Texte kennen wenn sie vor laufender Kamera singen. Ich zitiere: `People are people, so what can i do´ und `Your round Personal Jesus, someone to be your press´. ;-)

  14. @ fanboy

    Ich wollte jetzt auch nicht pauschal die Erfurter in eine bzw. zwei Schubladen stecken. Leider war aber bei unserer Ankunft der Taxifahrer sowas von unfreundlich, da wir als Norddeutsche den Dialekt nicht sofort verstanden haben, nachfragten und er sich richtig aggressiv schreiend wiederholte. Die Leute, bei denen wir in der Pension waren, sich wunderten, dass wir noch eine Klopapierrolle haben wollten, da nur eine Drittel Rolle im Bad war („was, haben sie,ihre schon aufgebraucht???“). Und auf dem Weihnachtsmarkt waren viele genervte Leute unterwegs. Nach dem Konzert wurde ich an der Garderobe angemacht, weil ich mir den Weg zu meiner Freundin, die schon längermweiter vorne stand, bahnen musste und ich nett gefragt habe, ob ich mal durch kann. Sowas kenne ich nicht. Aber wie ich schon sagte, die anderen, mitndenen wir Kontakt hatten, waren sehr nett, aufmerksam und fair. Es war nur etwas enttäuschend, gerade nach diesem wunderbaren Konzert so angeranzt zu werden. Dass die Garderobe so bescheiden organisiert war, dafür kann doch keiner was.
    Ich bin garantiert bei der nächsten Tour auch wieder ein- bis zweimal dabei. Auf dem Fernseher ist es auf keinen Fall vergleichbar. Schade, dass die Fans auf den Oberrängen nicht so gut sehen konnten, das ist ja echt ärgerlich.

  15. Bunter Mix

    Ich als Ur-Erfurter will hier mal was klarstellen: Die Besucher stammten sicher nicht nur aus Erfurt sondern ganz Thüringen bzw. Deutschland. Mir sind zB am negativsten eine Gruppe besoffener Berliner (dem Dialekt nach) aufgefallen, die sich anschließend so in die Straba reingedrängt haben dass ich – sitzend – einen Allerwertesten im Gesicht hatte. Da ich jedoch schon konzerterfahren bin, gehe ich mit solchen Situationen gelassen um da ich mir sage: bei einer derartigen Menschenansammlung auf solchen engem Raum sind Konfrontationen unvermeidbar. Wir standen während des Konzerts mittig und hatten eigentlich Platz, aber durch das Aufeinandertreffen verschiedener Typen gabs trotzdem Stress. Nachbar eins stand da wie angewurzelt und wollte das Konzert scheinbar in einer Art Meditation genießen, während Nachbar 2 wie wild tanzte. Nachbar 1 und 2 haben sich dann mehrere Wortgefechte geliefert und die Ansichten an ein solches Konzert ausgetauscht. Ich nehme das, genauso wie diverse Flecken auf verschiedenen Kleidungsteilen, gelassen, und stufe es unter „interessante Beobachtungen anderer Menschen“ ein. Wer solche Menschenmassen nicht verkraftet, sollte sich lieber die Blueray holen und das ganze entspannt genießen. Aber hey, wen DM in meine Heimatstadt kommen, hock ich mich sicher nicht vor die Glotze!!

Kommentare sind geschlossen.

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