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Eurodance-Remix

Cover-Version von „People Are People“ aufgetaucht

Das Hamburger Partymusik-Duo „Die Junx“ ist gewöhnlich in den einschlägigen Diskotheken auf Mallorca und in hiesigen Bierfestzelten unterwegs, um die Menge mit Schlager und Eurodance zu beschallen. Nun haben sich Gunnar Schmidt und Christopher Garbers zusammen mit DJ-TJ (Tim Janssen) den Depeche Mode Klassiker „People Are People“ vorgenommen und daraus einen Remix im 90er Jahre Soundgewand des Eurodance gemacht. Über das Ergebnis kann man vortrefflich streiten. Verrat am Original? Gelungener Disco-Remix? Trash mit oder ohne Charme? Hört Euch den Song an – wir sind auf Eure Meinungen gespannt.

https://www.youtube.com/watch?v=5xCbdK4aY0Q&feature=youtu.be

„People Are People“ von Die Junx feat. DJ-TJ gibt es jetzt als Download. Das Album „Götterspeise – Eurodance Party Vol. 2“ beinhaltet ebenfalls den Song und erscheint am 6. März 2015 als Download.

Henning Kleine

Henning (Jahrgang 1976) arbeitet als TV-Journalist in Hamburg. Er ist Synthie-Pop Liebhaber und großer Fan der Pet Shop Boys.

86 Kommentare

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  1. Ideenlos

    Absolut ideenlos, langweilig und musikalisch unterdurchschnittlich. Gesanglich auf dem Niveau einer Schülerband – trotz autopitching.

    • Is doch egal, man sollte das nicht so bierernst nehmen. Wäre doch lustig dazu Dave-Dancing zu machen ;)

    • Eben. Das kann man gar nicht ernst nehmen. ;-) Ist aber ein Zeichen, dass depechemode.de momentan doch sehr wenig zu berichten hat, wenn so etwas eine Meldung wert ist, um die Fans an die Site zu binden.

  2. Besser als Helene

    Ich finds auch gar nicht so schlecht. Allemal besser als Helene und Co. Ich würde mich freuen, wenn das im Bierzelt läuft. Die Remixe höre ich zwischendurch auch ganz gern. Einige sind sehr gelungen. Und nicht vergessen: ohne Top Original kein Remix! Ich schließe mich an, manchen würde etwas mehr Toleranz ganz gut tun.

    • Toleranz in allen Ehren

      Aber wenn etwas Mist ist, dann kann man ruhig ehrlich sagen, dass es Mist ist.

  3. Ich find es gar nicht so schlecht, obwohl das Original besser ist. Mir gefallen tanzbare Remixe von Depeche Mode generell ganz gut.

    Ich wette: Wäre der Song in der Form von And One gewesen und hätte nichts mit Malle zu tun, hätten sich Ihn einige der Kritiker hier gekauft! Das finde ich bedenklich, wie einige hier sowas von engstirnige Lemminge sind.

    Ich finde Depeche Mode auch sehr gut, aber einige Fans sind wohl irgendwo stecken geblieben, schade.

    • Ja. Immer diese ewig Gestrigen, die diesen Anspruch von musikalischer Qualität vor sich hertragen und die die Band an wichtigen Entwicklungen in Richtung Dubstep, Eurohouse und Bierzeltgejohle hindern.

  4. Blues war gestern, Eurodance-Technotrance rockt die Hütte!

    Weiß gar nicht was ihr habt, Blues war vorgestern (Delta Machine) aber Depeche Mode muss und soll sich doch ständig weiter Entwickeln und Eurodance-Technotrance wie in dem gezeigten Video von den Die Junx wäre eine Möglichkeit fürs neue Album!

    • 2. Eimer

      Stimmt.
      Full like an Eimer geht auch der Song!

    • Hihihi. Stimmt. Die Stimme geht schon stark in die Richtung.

  5. „Bierzelt are Bierzelt so why should it be, you and I should drink along so awfully? Prost – Prost – Prost …“ ;)

  6. Ich kann es verstehen, was einen antreibt, eine Coverversion auf den Weg zu bringen, vor allem wenn einem Soundmaterial unter die Finger kommt.

    Unterm Strich war es eine vortreffliche Übung, falls man der Welt etwas zu sagen hat, unabhängig davon, ob sie sich dafür überhaupt empfänglich zeigt.

    JunX, es reicht nicht für den Recall.

  7. @ ivilover71
    Coverversionen, die Text und Melodie unverändert lassen, sind nicht genehmigungspflichtig. Würde wohl auch kaum gehen, wenn jede Bierzelt- und Hochzeitsband dieser Welt alle nachgespielten Songs beim Management des jeweiligen Musikers anmelden müsste…

    „War das Original veröffentlicht und bei einer Verwertungsgesellschaft (in Deutschland: GEMA) registriert, ist kein Einverständnis des Urhebers des Originals erforderlich; die Anmeldung der wiedergegebenen Coverversion bei der Verwertungsgesellschaft genügt. Der Musikverlag des Urhebers muss nur dann genehmigen, wenn eine Bearbeitung mit einem eigenständigen schöpferischen Anteil durch Veränderungen der melodisch-harmonischen Form und/oder des Textes vorgenommen wurde. Dann nämlich weist die neue Version eine genehmigungspflichtige Schöpfungshöhe auf.“
    http://de.wikipedia.org/wiki/Coverversion#Rechtsfragen

  8. Lasst es !!

    Wer gibt eigentlich das OK für so eine Coverversion?
    3xWürg !!!

  9. och nö...

    Bin eh‘ kein Freund von Cover-Versionen. Und diese gefällt mir überhaupt nicht. Hört sich irgendwie „billig“ an und schnell zusammen geklickt. Man bekommt keine Lust auf mehr. Als Daumen nach unten…

  10. Relativ einfach gemacht… Drums .Bass,Synth…Ich würde sagen alles vom Software Plug In Nexus.. Der Gesang soll wohl nur der Backround sein wenn die Herren dann vor 17,5 Zuschauern Mallorca unsicher machen. Also,, schlecht ist es nicht , aber auch nicht gut. Wenn es hilft, dass alle DM Songs als allgemeines Liedgut für alle Zeiten gelten.. und alle Zeit überdauern… OK.. Dann kann es von mir aus auch eine solche Version sein.

  11. Nix für mich… Umpa Umpa mit bissel Text qualifiziert nicht für ein gutes Cover.

  12. ich bleib dann doch lieber beim original!

    lg karpfen

Kommentare sind geschlossen.

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