Alan Wilder war am Freitag in Berlin. Im ausverkauften Theater Aufbau Kreuzberg (TAK) zeigte er bei seinem einzigen Deutschland-Termin den Recoil-Film „A Strange Hour In Budapest“. Anschließend lud der Ex-Tastenmann von Depeche Mode zur Aftershow-Party.
Wir haben einige Bilder vom Abend für Euch.
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Und das Plattencover sah cool aus. War „shake the disease“ davor oder danach? Auch eins meiner „all time favourites“ mit noch coolerem Video.
schöne bilder….
aber was soll den diese rum gestreite schon wieder, wird sich das bei depechemode.de den nie ändern.
alan war ein teil der band und ich würde ihn auch gerne wieder bei mode sehen.
das heist aber nicht das die musik seit alans weg gang schlechter gewurden ist, nur eben ANDERS sehr sehr ANDERS und unausgereift.
naja und dumm sind die jungs nun alle nicht, alan geht nur mehr auf seine fans ein.
auch wenn nicht jeder seine musik mag und sie auch niemanden interessieren würde, wenn wir nicht alle wüsten das er mal zu depeche gehört hat.
ist die musik deswegen auch nicht schlechter als sie ist.
nur steht dahinter der name recoil und nicht depeche mode.
ich glaube auch nicht das alan um es mal anderst zu sagen, stempeln gehen muß.
vielleicht finden die jungs irgend wie mal wieder zusammen, in welcher form auch immer und so lange das nicht der fall ist, hilft eben nur darauf zu hoffen.
ansonsten ist es eben wie es ist.
sie machen alle ihr ding und so lange sie es so machen wollen geht das auch in ordnung.
hauptsache sie verschwinden nicht von der bildfläche.
@Muteman
ja, hast recht, der Combination-Mix ist von Get the balance right, bin ich wohl durcheinander gekommen, liegt wohl am 2. Glas Wein :-)
Bei It´s called a Heart fand ich auch das Video klasse, hab mich immer gefreut, wenn es im TV kam…..
@78 Auch richtig..
@ komm 40,
und genau da haben wir doch das, was der ein oder andere nicht versteht, oder nicht verstehen will.
bis einschließlich SOFAD haben die Songs, bis Heute, eine unglaubliche Qualität. einige könntest du heute noch als single veröffentlichen,
@schwuddl
Ich finde „it’s called a heart“ auch genial. Der Combination Mix ist aber m.E. ein Mix von „get the balance right“. Ich meine sogar, mal gelesen zu haben, dass die Band selbst jedoch beide Songs tatsächlich als Fehltritte ansieht.
„bestehen“
Hier sollten einige Leute aufhören die Musik von Recoil mit der Musik von DM zu vergleichen.
Ein Herr Fletcher und Gore geben auch DJ-„Konzerte“ wenn man es so nennen will *hüstel* Diese „Darbietungen“ besetehen nicht mal ansatzweise gegen ein Recoil-Event.
PS: Alan verdient mehr Geld als einige von hier, die meinen er MUSS Geld zusammenkratzen oder sich am Leben erhalten.
Das sagen Leute hier die anonym hinterm PC hocken und sonst nur Schicht arbeiten und mit 1300,- Netto nach Hause gehen.
Danke :)
für die News und die Bilder! Leider konnte ich da nicht dabei sein, obwohl ichs mir vorgenommen hatte. Aber aus gesundheitlichen Gründen musste ich daheim bleiben. :( Muss mich immernoch schonen. Mal sehn, wie die nächste Zeit wird. Gruß
@Menace
Hey, danke für die Videos !!!
:-)))
Tom
Wieso sollte It´s called a Heart ein Fehltritt sein ? Find ich eines der besten Stücke, vor allem der Combination-Mix….
Videos: Alan Wilder in Berlin :-)
Part 1: http://www.youtube.com/watch?v=3Ha5x5gEyes
Part 2: http://www.youtube.com/watch?v=S311BgMyqvY
Wilder alleine ist nicht für den Depeche Mode Sound zuständig …..gewesen.
Und Musikalische Fehltritte hatte die Band immer mal wieder….siehe It`s called a heart …egal ob Album oder einzelne Titel.
Tim Simon hatte die Band ganz gut Musikalisch gelesen/siehe Ultra,ein feines Album finde ich .
Vielleicht wird Flood sein Teil dazu beitragen und die fehlende Tiefe wieder mitbringen.
Was Ben H. angeht kann ich nur hoffen das dieser aus den beiden letzten Alben gelernt hat.Ich hätte mir auch einen Co.Produzenten wie Kruder&Dorfmeister oder Trentemoller vorstellen können.
Na ja,es bleibt spannend
@Pain
Auch ich würde hier nicht hingehen und irgendwelche Vergleiche ziehen zwischen der Intelligenz oder der Versiertheit der Depeche Mode Mitglieder (samt Ex Mitgliedern). Das führt schlicht zu nichts als zu irgendwelchen stumpfsinnigen und vor allem unnötigen Betrachtungen.
Andererseits finde ich es aber genauso wenig hilfreich, in die gleiche Kerbe zu schlagen und gezielt Alan im Kommentarbereich niederzumachen. Wenn auch anscheinend mit der Intention, die Sache wieder ins Lot zu rücken. Es wird dadurch nur immer unsachlicher.
Für mich persönlich, war Alan von den damals Vieren schon der sympathischste. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Ich fand ihn zugänglicher und auch keineswegs arrogant da wo er den Mund aufgemacht hat. Das macht ihn nicht zum „volksnahen Kumpeltypen“. Ist aber eben doch mein Eindruck. Und das liegt eben auch daran, dass die heutigen Depeche Mode Mitglieder sich in meinen Augen nicht so offenherzig geben. Ich weiß. Die haben das nicht nötig. Aber ist nicht grade das ein Zeichen wahrer Größe sich auch Zeit für die kleinen Dinge zu nehmen die man nicht mehr nötig hat?
Was den Lebensunterhalt von Alan betrifft. Ich denke der Mann kommt klar. Ein bisschen Depeche Mode Tantiemen hier, ein bisschen Recoil Blu-Ray und CD Verkäufe dort, Kollaborationen wie zuletzt die grandiosen Remixe für das Talk Talk Tribute, Remixe für Bands wie Depeche Mode …
Von Depeche Mode wünschen wir uns, dass sie’s ne Nummer kleiner machen und statt einer Stadientour doch eher durch kleine Hallen tingeln. Recoil ist tatsächlich zum Anfassen, wenn man mal die Liveauftritte und Kinovorstellungen betrachtet. Hat doch was. Das ist (sicher auch gewollt) das absolute Gegenstück zu Depeche Mode.
@ Judas Danke :).