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Screening im TAK

Bilder: Alan Wilder in Berlin

Alan Wilder (Foto: Oliver Thiede)Alan Wilder war am Freitag in Berlin. Im ausverkauften Theater Aufbau Kreuzberg (TAK) zeigte er bei seinem einzigen Deutschland-Termin den Recoil-Film „A Strange Hour In Budapest“. Anschließend lud der Ex-Tastenmann von Depeche Mode zur Aftershow-Party.

Wir haben einige Bilder vom Abend für Euch.

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Sven Plaggemeier

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157 Kommentare

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  1. Das stimmt...

    …mit den 50.000 anno 1988 – das ist wirklich O-Ton.

  2. ----

    Martin have said in an interview that there was 2 situations where he thought DM was going to end: when Dave was having really serious drug problems and when Alan left the band. So, Dave come back but Alan not, so thats kinda truth in saing that DM end in some way after Alan departure, Martin was right. Obviouly the band is another band now.
    And its an aware for the drug issue, cause there was rumours that some of the reasons for Alans departure was the drug problems in the band, I don’t know if that is the true but is a good aware for what drugs do, only destroy. Any way I am happey they are going on, I believe this will be a great albun(despite the Ben Hillier production), and hope they slowly invite Alan for remixes etc.

  3. @Kaditz

    Man merkt du bist unzufrieden und du hast von der DM-History keine Ahnung.

    Alan Wilder sagte 1988 schon dass er Konzerte vor 50.000 Fans nicht mag weil das nichts mehr mit Musik machen zu tun hat.

    Aber für dich scheint es ja wichtig zu sein das DM vor 10-tausenden Fans spielen.

    Ohhh Gott bist du ne Heulsuse. Geh spielen…..

  4. nochmal damit auch tommy das begreift (wobei ich das nicht glaube, er hält alan ja für gott). im gegensatz zu alan (wo bei seinem berlin besuch ja ca. 100 journalisten gewartet haben, oder war das doch bei dm in paris?) haben dm „leider“ gar keine zeit sich mit 162 fans fotografieren zu lassen, weil sie müssen bei so einem termin wie paris eben für die weltweite presse da sein und nach der pk noch sehr lange interwiev´s geben, frage mal dem dm fanclub aus chemnitz, wenn sie die wahl gehabt hätten ein foto mit alan oder eines mit dave, wehn hätten sie wohl genommen ? alan hat seinen platz gehabt, er hat die band auf eigenen wunsch verlassen und damit muss er jetzt leben, eben keine konzerte mehr vor zehntausenden fans sonder versteigerungen von dm devotionalien damit die kasse stimmt, auch zu behaupten er wäre intelligenter als der rest ist für jemanden der die anderen drei sicher nicht kennt (hast du sie überhaupt schonmal getroffen) schon fast als du… zu bezeichnen

  5. DM scheren sich doch einen Dreck mit 162 Fans sich fotografieren zu lassen.

    Bei der PK hat Dave kurz nen Handshake gemacht und ist als erster von der Bühne.

    Einfach abgezockt.

    Bestimmt hat ihn der eventim-manager hinter der Bühne gleich gezeigt wie die eventimseite überlastet ist und sie sich ins ohr gefeixt haben wie blöde die Fans Tickets hamstern hamstern hamstern…….

  6. Und er ist von den ehem. 4 am intelligentisten und versiertesten.

    So frei und sicher wie er sprechen kann (vor Publikum), bekommen die anderen 3 nie hin.

    Hat man ja bei der PK in Paris gesehen.

  7. @Tom
    Danke für Deinen Bericht. Und nun benenne man mir denjenigen aus dem Kreise der heutigen Depeche Mode, der sich ebenfalls mit 162 Fans einzeln fotografieren lässt. Jonathan Kessler? :-)

  8. Ich hoffe längst dass er nicht zu DM zurückgehen wird.

    Er soll sein eigenes Ding machen.

    Und die Alan-„Nichtmöger“: Hört weiter SOTU und PTA

    ;-)

  9. Nach dem Meet & Greet erlaubte Alan Wilder jedem Anwesenden ein gemeinsames Foto und Autogramme. Er nahm sich wirklich Zeit für jeden, so dass der Soundmaster dem Hundertzweiundsechzigsten das Gefühl vermittelte der erste zu sein.

    Zusätzlich stellte sich Alan beispielsweise für ein Gruppenfoto des Fanclubs Chemnitz zur Verfügung.

    Um den Hauptstrang der Handlung hinaus gibt es weitere Gründe für das Gelingen der Veranstaltung. Ich erinnere mich an die super nette Begegnung mit Anne H. von Mute.
    Andi D., danke für das schöne Gespräch !!
    Markus, DMark, schön, dass ich Dich treffen durfte !

    Na, ja, und last but not least, die Musik war sehr gut, nicht dass Daniel Myer anwesend war ? ;-) Und die Bar ließ niemanden warten.

    Schade, Edo, dass wir uns verpasst haben: http://soundcloud.com/edo-eldar !

    Teil II

    Tom Meeloo

  10. ?? Werden DM immer besser ??

    Moin, Moin
    die Hoffnung stirb ja bekanntlich immer zuletzt!
    Von der letzten Scheibe hört man überhaupt keine Titel mehr im Radio, von der CD Davor lief auch nur noch “ Precious“. Wobei mir beim hören dieser Scheibe sehr stark aufgefallen ist, das Precious absolut nicht zum Rest passt, iss komplett anders, wie mir scheint auch sicher schon um 1990 geschrieben, hört noch mal rein, echt krass!! Tja und auf sämtlichen Konzerten: wann rasten Denn die Massen aus, brauch ich wohl keinem von Euch zu erklären. Ab Exiter iss DM so lala, und leben halt vom Myhtos. Die Konzerte leben zu Hälfte nur vom N.L.D.A.-Kick, dem wie ich, wie leider auch zugeben muss, auch verfallen bin. Es iss unglaublich wie es da immer abgeht!! Werde auch sicher Diese Tour wieder nen Tauender opfern für ein par Konzerte, denn mit denen ist es ja längst nicht getan, Sprit + Übernachtungen …. Aber vielleicht gelingt Ihnen ja dieses mal endlich wieder ein Album, was in die Geschichte eingeht!! Wobei die Hoffnung nicht sehr groß ist, den nichtig gut waren DM nur, wenn’s ihnen schlecht ging, und dass ist im Moment wohl nicht der Fall. Trotzdem, wenn’s wieder ne Deluxe-Box gibt, ich bestelle sie sicher!! .. PS. habe für Diese Zeilen einfach mal die rosarote DM-Brille abgesetzt ;-))

  11. @Kaditz
    Irgendwo müßig dass wir uns hier alle die Köpfe einhauen, hmm? Das Alan aus Geldmangel die DM Sachen verkauft hat, ist sein gutes Recht. Er hat schließlich selber an deren Erfolg jahrelang mitgewirkt.
    Im Endeffekt partizipieren sowohl DM als auch Alan davon, dass sie durch solche Aktionen im Gespräch bleiben. Wobei es natürlich richtig ist, dass DM aufgrund des höheren Bekanntheitsgrades die Werbung weniger nötig haben als umgekehrt. Aber auch das ist in meinen Augen kein Beinbruch. Als DM und Recoil Fan, freue ich mich darüber, hier über beide Seiten gleichermaßen informiert zu werden. Was sollen also diese kleinlichen „das ist nicht DM, das gehört hier nicht her“ Spielchen?

  12. @36 oh gott wieviel recoil muss man den gehört haben um solchen unsinn zu schreiben, als ob dm es „nötig“ hätten alan „immer wider zu erwähnen um interessant zu bleiben“, eventuell erinnere ich mich ja falsch aber nicht dm fragen nach alan sondern einige wenige fans, alan braucht dm um im gespräch zu bleiben ! wer hat den seine dm sachen versteigern müssen um wiedermal ins gespräch zu kommen, er hätte doch auch nur recoil sachen versteigern können, die gebote wären sicher ins unermessliche gestiegen,
    nochmal ich gehöre zu der fangeneration die alan noch als dm mitglied erlebt hat und seine rolle ist und bleibt unbestritten aber diese, aus meiner sicht unbegründete „götterverehrung“ für alan uns sein „musikalisches“ werk nach dm ist lächerliich

  13. Es war ein gelungener Abend !!!

    Genial, den brillanten Sound nicht nur laut und in Kinoatmosphäre, sondern in Anwesenheit seines Schöpfers zu hören, zu spüren. Wobei ich Paul Kendall betreffs des Gigs hinzuzähle.

    Überraschend durchschritten Mr. Wilder und seine Mannen seitlich den Saal noch während der Aufführung, er winkte uns zu.

    Zudem genießt sich „A strange hour in Budapest“ in Berlin ;-), im Kreise der Fans eingebettet, als ein ganz angenehmes Erlebnis – Gleichgesinnte unter sich. Bei der Gelegenheit herzliche Grüße an den Fanclub http://www.depechemode-chemnitz.de . Auch erlebe ich zu Hause vor dem DVD-Player nicht, wie Andi D. meint, hey das ist Tom, wir quatschen nachher noch.

    Sobald das Screening 2 beendet war, erschien uns Alan mit Paul Kendall, offen für Fragen, für alle Fragen. Paul warf oft witzige Bemerkungen ein, zum Beispiel als Alan zugab, für die Arbeit an den Stücken sehr lange zu brauchen, unterstrich Paul die Aussage u. a. mit untermalender Mimik.

    Auf eine meiner beiden Fragen, woher die Inspiration für die Stücke käme, antwortete Alan, dass er sich nicht ins Studio setze und anfinge zu komponieren, auch sei es nicht so, dass er nachts aufwache und die Sinfonie wäre fertig…

    Teil I

    Tom

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