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Screening im TAK

Bilder: Alan Wilder in Berlin

Alan Wilder (Foto: Oliver Thiede)Alan Wilder war am Freitag in Berlin. Im ausverkauften Theater Aufbau Kreuzberg (TAK) zeigte er bei seinem einzigen Deutschland-Termin den Recoil-Film „A Strange Hour In Budapest“. Anschließend lud der Ex-Tastenmann von Depeche Mode zur Aftershow-Party.

Wir haben einige Bilder vom Abend für Euch.

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Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

157 Kommentare

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  1. @Pain : Es sind ein paar mehr als 200. Glaub mir :)

  2. ich war am Freitag Abend in Berlin, um….Alan Wilder zusehen,
    was soll ich sagen:
    Mini Hype für ein Ex- Bandmitglied,
    viel zu laute aufgebrauchte Lautsprecher,

    Alan Wilder lässt sich mit ein paar Flasche Bier im Film zu Depeche Mode Sequenzen feiern…das ganze hat mich eher an eine schlechte Depeche Mode Party erinnert als an einen guten Musikfilm bzw. Musik Dvd.Ich bin erschrocken wie dieser Musiker versucht sich am Leben zuhalten,das wurde mir durch diesen Film nochmals bewusst.
    Ich habe mir nicht sehr viel von diesem Abend versprochen (Gott sei Dank )
    habe dann auch gleich nach der Vorstellung diese Lokation verlassen..ohne Herrn Wilder die Hand zu schütteln.

    Musikalisch bin ich froh das Alan Wilder nicht mehr bei Depeche Mode ist…
    Wäre Recoil nicht Alan Wilder,wäre dieser Abend mit dieser Musikalische Darbietung in keiner Presse zu finden,

    Trotz dieser Kritik von mir betrachte ich mal den Titel Stone ,The Sermon und einige wenige Titel vom nicht mehr ganz so Aktuellen Album,als hörbare gute Musik,
    Visuell war es eine sehr gute Darstellung.

  3. Die Rolle von Wilder zu DM Zeiten wird wahllos falsch wiedergegeben. Hab’s vor kurzem gesagt,- Der Schreiberling bei DM war/ist Gore. Wilder selbst hatte, glaube ich, eine Handvoll Stücke beigetragen. ABER: Sein Gehör beim mit abmischen, war phänomenal. Und das hat man nach seinem Abgang gehört, ich zumindest;).. Also was jetzt? Wären PTA und der „Höhepunkt SOTU“ (hust, röchel) so toll wie immer behauptet wird (wohl eben nur weil „DM“ drauf steht), würde der alte Knabe Wilder nicht immer wieder in den Foren exhumiert werden. ICH glaube aber, er hätte aus den Alben deutlich mehr gekitzelt, vor allem aus dem nackten Rohling SOTU!

  4. @Dennis

    ja solche Gedanke habe ich auch öfters trotzdem ich sie noch mag.

    Aber eine Stadiontour ist mir eien Nummer zu groß…der neue Song ist ok nicht ganz so aalglatt wie viele andere Songs…hoffe das das neue album uns keien seichten popnümmerschen beschert die haben sie ja schon zuhauf gemacht…aber wenn schon es gibt auch genügend andere Bands die beachtung verdient haben und musikalisch um einiges mehr drauf haben…

  5. @68:
    Das was du im ersten Abschnitt schreibst, ist bestimmt längst seit ewig kalter Kaffee, war wenn überhaupt halt nur in den schwierigsten Zeiten in den 90ern ‚mal für ’ne Sekunde Thema.

    Zum zweiten Abschnitt: SOTU und Höhepunkt, naja… :) als Thema- Konzeptalbum vlt. gewissermaßen zu gebrauchen aber sonst bis auf 2-3 Songs nicht der längeren Rede wert, kurzweilig ja aber an andere frühere Alben kommt es nicht ‚ran (u.A. aufgrund der heutigen 0815 Produktion).

  6. Der Alan-Hype muss mal ein Ende haben

    Warum wird wegen Alan Wilder eigentilch noch so ein Bomborium veranstaltet? Er hat Depeche Mode verlassen, in der Annahme, dass das das Ende von Depeche bedeuten würde.Wenn ich das mal richtig mitbekam auf der PK, hat er sogar auf den Rausschmiss von Dave hingearbeitet, zumindest damit gedroht. Also was soll das? Ich finde das Verhalten schlichtweg gehässig. Auch wenn Alan Wilder ein wertvolles Mitglied war – das will ich nicht bestreiten – kann er sich das trotzdem nicht erlauben, ein Gründungsmitglied unter Druck zu setzen.

    Deswegen denke ich, dass ein Comeback von Alan Wilder für viel Streit sorgen würde. Depeche Mode erlebte in den Jahren nach Alan Wilder meines Erachtens eine signifikante Steigerung in allen Bereichen, die ihren Vorläufigen Höhepunkt mit SOTU erlebte. Mal sehen was das neue Album bringt, aber ich bin voller Vorfreude und guter Dinge, dass auch dieses Mal ein Herr Wilder nicht von Nöten ist.

  7. @ Violated Jesus
    Die hier genannten Fakten: Alan ist der Intelligenteste(wobei der Verfasser lustigerweise das Wort noch nicht mal schreiben kann), der Versierteste, er kann so frei und sicher vor Publikum reden und ist ja so volksnah.
    Ich bin beeindruckt von diesen harten Fakten.
    Er hat große Geldprobleme, eine Miniauflage bei Cd und DVD mangels Nachfrage, ist völlig aufgedunsen und bringt es ohne Stimme von Dave oder Songs von Mart musikalisch anscheinend noch nicht mal soweit, dass er vernünftig seinen Lebensunterhalt finanzieren kann. Das kommt der Realität wohl etwas näher und dies hat er sich wohl auch kaum als Intention seiner Musik vorgestellt.
    Und Alan Wilder jetzt als volksnahen Kumpeltypen aus Überzeugung zu verklären, ist ja nun wirklich lachhaft.
    Ganz ehrlich, ich finde Recoil teilweise wirklich klasse, nur den „tollen“ Alan Wilder als strahlendes Beispiel darzustellen, aus dem man dann ableiten kann, wie schlecht im Vergleich dazu DM musikalsch und menschlich sind,halte ich für völlig absurd und weltfremd.

  8. Das auch Leute die mit Recoil nichts anfangen können sich immer hierher verirren ist auch seltsam.

  9. @Pain
    Ein Kinosaal lässt wohl kaum Rückschlüsse über die Gesamtzahl der Fans zu. Das Event selbst war seit Wochen ausverkauft und auch die Budapest Blu-Ray ging für Recoil Verhältnisse weg wie geschnitten Brot.
    Aber die Art Deines Kommentars zeigt ja sowieso, dass Du für Fakten unzugänglich bist. Weitere Worte erübrigen sich daher!

  10. Tja, wenn man insgesamt nur noch knapp 200 Fans hat, kann man auch mal 162 davon per Handschlag begrüßen…
    So erfolglos wie er nunmal ist, ist ein wenig Demut den letzten übrig gebliebenen Fans gegenüber wohl eine Selbstverständlichkeit.
    Zu DM-Zeiten sah das bei Herrn Wilder noch ganz anders aus,triefende Arroganz aus jeder Pore…

  11. nur mal nebenbei bemerkt: es gab zahlreiche interview-anfragen an alan. es ist nicht so, dass er keine rolle spielt. dass er im direktvergleich mit dm den kürzeren zieht, sollte wohl klar sein. er macht nunmal keine seichten popnümmerchen wie DM.

    und sind wir mal ehrlich, DM sind auch nur noch karikaturen. von der band, die ich einst lieben gelernt habe, ist nicht mehr viel übrig. egal, ob sie in stadien stattfinden, oder im partykeller von opa gore.

Kommentare sind geschlossen.

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