Home > News > Veröffentlichung von Should Be Higher verschoben
- Anzeige -

Neuer Termin: 11.10.2013

Veröffentlichung von Should Be Higher verschoben

Cover der Depeche Mode-Single Should Be Higher.Die Vorbesteller unter Euch wissen es bereits: Die Veröffentlichung der neuen Depeche-Mode-Single Should Be Higher ist verschoben worden. Als neuer Termin hat Sony den 11. Oktober 2013 genannt. Den Grund für die Verschiebung kennen wir nicht.

Unverändert wird Should Be Higher in drei physischen Formaten erscheinen – als CD-Single (Amazon), Maxi-CD Amazon) und als 12″-Vinyl (Amazon).

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

46 Kommentare

Wir freuen uns über Deinen Kommentar. Bitte beachte unsere Nutzungsregeln.
  1. Zumindest die PTA gibts ja noch als SACD. SOTU kam dann lediglich als 5.1 DVD raus (immerhin die qualitativ beste Fassung des Albums). Delta Machine ist da aktuell noch eine schmerzliche Lücke. Ich fürchte SOTU und DM werden wir nicht mehr als SACD erleben. Wäre aber schön, wenn sich wer erbarmen würde, und die als CD / DVD Edition im Gewand der Remasters auflegen würde. Dann siehts wenigstens schick und einheitlich aus.

    Was die Boxen betrifft. Warten wir mal 2015 ab. Wäre gut möglich dass man damit wartet bis der Backcatalogue wieder fest in der Hand der Band ist.

  2. Single

    Für mich simple Erklärung:Die Nachfrage ist so geringt und passt nicht im Zeitalter rein.Werd noch gewartet(Nachfrage)Die letzten CDs wurden auch verschoben,kann man auch verstehn.Ist auch so dolle,was ab 2001 für CDs raus kam und wer die wirklich lange hört,würde das genauso sagen.Früher waren die Lieder besser,klang+energievoller und haben sich von Sound besser angehört,das sagen heutzutagen viele,die auch früher DM gehört haben und die haben sich distanziert,müssen sich das nicht mehr geben,dafür giebst einfach soviele andere gute Mucke(weitgebreitet)die sich besser anhören+ verkaufen als DM.Leute die bisschen Ansprüche haben von Musik(Sound+Klang)sind der gleichen Meinung.

  3. Ob SONY oder EMI, keiner der Konzerne hat anscheinend auch nur annähernd die Intelligenz und die Weitsicht eines Daniel Miller! MUTE hatte die Sache rund um DM immer im Griff. Bei MUTE gab es von DM keine unnötigen Veröffentlichungen wie: Best of, Remix-Alben, Personal Jesus 2011, Enjoy the Silence 2006 usw. Ich kenne die Produkte alle nicht genau, da sie mich nie interessierten. Daniel Miller äußert sich über die Strategie der großen Konzerne nur sehr ungenau und möchte den Fragen lieber ausweichen, damit er sich nicht in die Nesseln setzt! SONY und auch EMI vermarkten DM mit der gleichen Strategie wie alle anderen Künstler, das aber DM eine ganz eigene Welt ist, das scheint da noch nicht angekommen zu sein! EMI war für mich schon eine Katastrophe, aber SONY ist nicht mehr zu schlagen! Bei MUTE kam es sehr selten zu kurzen Verzögerungen.

  4. Wo wir gerade bei Veröffentlichungen sind….
    Habe eh fast die Hoffnung auf neue vernünftige Spezial-Releases aufgegeben. Oder man wartet seitens der Band auf den Tag X um dann mit den Perlen rauszurücken.

    Beispiele? Was ist aus der Serie der Singles Boxen geworden? Wartet man, bis man 18 Singles (6 pro Box) zusammen hat um dann die Box 7, 8 und 9 rauszubringen?! Ohne Promo Geschichten wären es dann

    * Box 7 *
    „I Feel Loved“
    „Freelove“
    „Goodnight Lovers“
    „Enjoy The Silence 04“
    „Precious“
    „ A Pain That I´m Used To“

    * Box 8 *
    „Suffer Well“
    „John The Revelator / Lilian“
    „Martyr“
    „Wrong“
    „Peace“
    „Fragile Tension / Hole To Feed“

    * Box 9 *
    „ Personal Jesus 2011“
    „Heaven“
    „Soothe My Soul“
    „Should Be Higher“
    „???“
    „???“

    Oder anderes Beispiel. Warum hat man die geniale Serie der Deluxe-Editionen der Alben bei Exciter beendet? Die Erstausgaben der SACD´s + DVD´s sind mittlerweile gefragte
    Sammlerstücke.

    Na ja…. Hätte hätte Fahrradkette.

  5. @sisterofnight

    Betr. Wahl des richtigen VÖ Zeitpunktes

    „Should Be Higher“ wäre nicht die erste vergurkte VÖ. Wer kann sich noch an die Werbung des Netzbetreibers O² erinnern? Da lief immer schön zur besten Sendezeit „Fragile Tension“ als Spot. Aber was macht man beim Label?! Nicht etwa auf der Werbewelle mitschwimmen…. NEIN! Man ist offenbar schlauer und lässt die TV-Werbung verstreichen bis sie gänzlich verschwand um dann ein halbherziges Doppelreleases zu stemmen. Ganz große Show! Der deutsche Chart-Platz 39 mit Fragile Tension/Hole To Feed war wohl dann die Quittung dafür. In UK und US spielte das Release überhaupt keine Rolle. Mal schauen was aus SBH wird.

  6. Ich habe mich maßlos über die „Delta-Machine“-CD geärgert. Die Aufmachung und der Inhalt absolut Top, jedoch man versuche mal die CDs schonend aus der Pappe zu bekommen!? Nach meiner Recherche im Netz sind viele über diesem Unsinn empört und haben die zerkratzten CDs wieder Richtung Heimat geschickt! Eine solche CD werde ich mir nicht mehr zulegen, dann verzichte ich lieber. Zu meiner Freunde habe ich vor einigen Tagen BMG-CDs von den älteren DM-Alben gesehen, welche alle in einem ordentlichen Jewelcase angeboten wurden. Vielleicht lernt es der Konzern doch noch mal.

  7. @OrangeEBB, #37 & @TomDOTcom #38:

    Stimmt, die VÖ-Politik rund um die Singles bei SOTU war auch schon ziemlich obskur.
    Ich kann mich auch erinneren, dass einige Fans mit grossem Fragezeichen im Gesicht es nicht nachvollziehen konnten, wieso einige Songs nur in Europa bzw. nur in den USA promotet wurden.

    Und bei den Vinyl-Singles ist ja wohl noch chaotischer gewesen, wie @OrangeEBB dargestellt hat.

    Ansonsten kann ich dir, @TomDOTcom, in Bezug auf die Qualität der Singles nur zustimmen:
    Ich kaufe seit Precious fast gar keine Singles mehr, da mir der Mehrwert fehlt, d.h. entweder gute B-Seiten oder gute Remixes wie z.B. die Extended Versions.

    Ausnahmen in den letzten Jahren war hier wirklich nur Precious und Heaven, da ich seinerzeit beim Release von Precious nur Internetzugang an der Uni hatte und daher, wenn ich Precious als Vorab-Single hören wollte, die CD kaufen musste.

    Ähnlich erging es mir dieses Jahr bei ‚Heaven‘, da ich aufgrund eines dummen Fehlers in meinem Kundenkonto bei einem grossen Online-Händlers eine Zeitlang keine mp3s kaufen konnte.
    Da habe ich mir dann auch die CD gekauft und habe ich sogar richtig gefreut, dann mit All That’s Mine auch eine (mMn) tolle B-Seite mit drauf war.

    Warum man sich insbesondere gegen die Extended Versions entschieden hat, kann ich -ehrlich gesagt- auch nicht nachvollziehen:
    Gerade die tanzbaren Extended Versions waren es doch immer, die in den Clubs die Leute auf die Tanzfläche gezogen haben, da der Song eben nicht nach radiotauglichen 3 Minuten rum war.

  8. Aktuelle und zukünftige Releases

    @Violated Jesus, #33:

    In Bezug auf die Situation mit dem Backkatalog hast du völlig Recht, Violated Jesus:

    Nachdem EMI und jetzt auch Sony den Backkatalog wieder veröffentlicht haben, um ihm -überspitzt gesagt- auszuschlachten, kann es ab 2015 ja eigentlich nur besser werden, wenn die Band dann wieder die Rechte an ihren eigenen Songs zurück erhält und (hoffentlich) vorab vernünftig überlegt, wie sie den Vertrieb handeln wollen.

    Das Interview mit Dave aus Electronic Beats kenne ich natürlich auch und ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen -> s. Violated Jesus‘ Post für den Link.

    ————–

    In meinem ursprünglichen Post habe ich mich aber eher weniger auf den Backkatalog sondern auf die Veröffentlichungspolitik von Sony Music/ Columbia in Bezug auf aktuelle (und mögliche zukünftige Releases) bezogen.

    Fakt ist, dass Sony/ Columbia zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate das Release-Date einer Single kurzfristig, d.h. ca. 1 Woche vor der geplanten VÖ, kommentarlos nach hinten verschiebt.
    Bei ‚Heaven‘ gab es ja genau das gleiche Gedöns, dass die Single ganz kurzfristig verschoben wurde.

    Und genau das ist es, was ich unprofessionell finde:
    Als eines der wirklich grossen Labels muss ich doch den Arbeitsablauf und den zeitlichen Aufwand bei der Produktion einer Single kennen und einschätzen können – insbesondere dann, wenn man mit externen Remixern zusammen arbeitet !

    Zudem pflegt man offenbar bei Sony/ Columbia eine Kultur der Nicht-Kommunikation: immerhin wurde das Release-Date für SBH jetzt um schlappe 3 Wochen (!) nach hinten verschoben, ohne das man es bei Sony/ Columbia für nötig hielt, das mal entsprechend zu kommunizieren.

    Stattdessen bin ich durch amazon auf das geänderte Datum aufmerksam gemacht worden (wie die meisten anderen hier wahrscheinlich auch).

    Wenn die Single dann tatsächlich Mitte Oktober veröffentlicht wird, ist das dazugehörige Video schon über 7 Wochen draussen und doch überhaupt nicht mehr in der Wahrnehmung vieler potentieller Käufer vorhanden.

    Zudem benutzt ein TV-Sender (Pro 7) momentan öfters mal SBH und Angel als Hintergrundmusik bei Programmhinweisen und Trailern.
    Daher hätte ein Release der Single zum geplanten ursprünglichen Zeitpunkt sehr gut gepasst.

    Und was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann ist, dass Sony/ Columbia offenbar nur halbherzig die Depeche Mode Releases angeht und betreut:

    Will sagen, dass wenn ich ein Produkt X erstellt habe, müsste ich doch *eientlich* das grösste Interesse daran haben, mein Produkt optimal zu promoten und einer so grossen Öffentlichkeit wie nur möglich vorzustellen, sodass ich möglichst viele Käufer für mein Produkt finde, um meine Kosten zu decken und (optimalerweise) Gewinn zu machen – und das geht nur mit entsprechendem Engagement und vor allem Kommunikation.

    Ein Produkt, das ich nicht kenne, kann ich auch nicht kaufen!

    So, wie Sony/ Columbia die aktuellen Depeche Mode – Releases betreut, d.h., eben nicht bzw. nur wenig promotet und nicht kommuniziert wird, drängt sich schon fast der Verdacht auf, dass Sony/ Columbia eigentlich gar keine Platten verkaufen will.

    Daher ist Sonys/ Columbias Arbeitsweise eigentlich gleich doppelt absurd:

    1.) Weil der Vertrag zwischen Sony/ Columbia und Depeche Mode doch eigentlich darauf ausgelegt sein sollte, dass beide Seiten entsprechend Profit machen und nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben solten – und zumindest bei Mute war Depeche ja auch die Cashcow.
    (Wobei ich mich hier natürlich bewusst bin, dass man nicht einfach so ein Indie-Label mit einem Major-Label vergleichen kann, da die finanziellen Ressourcen doch eben ganz anders bei einem Major sind – bei Mute musste ja die Kohle reinkommen, um andere, kleine Bands querzusubventionieren).

    2.) Weil Sony/ Columbia mit Depeche Mode auch uns, die Fans, mitgeliefert bekommen hat und wir doch eigentlich ein Traum für die entsprechenden Labelbosse sein müssten:

    Zwar sind wir durchaus kritisch und kaufen auch nicht jeden Mist, aber im Vergleich zu anderen Bands haben eben Depeche diese unglaublich gnädige, starke und loyale Fanbase, die tatsächlich im Jahre 2013 auch noch Platten kauft, um sie zu sammeln etc. und eben nicht nur raubkopiert oder für wenig Geld streamt.

    Natürlich verkaufen Depeche heute auch nicht mehr so viele Platten wie noch vor 20 oder gar 10 Jahren, aber der Rückgang der Verkaufszahlen in einem insgesamt stark schrumpfenden Markt hat Depeche bei Weitem nicht so stark getroffen, wie viele andere Bands.

    Zudem kann man heute mit wenig finanziellem Aufwand ziemlich viele potentielle Käufer auf direktem Weg erreichen, Stichwort ‚Social Media Marketing‘ über Facebook, Twitter, Instagram, Websites etc. –
    aber auch diese Möglichkeit nutzt Sony/ Columbia nur unzureichend bzw. gar nicht bis hin zu falsch:
    Siehe z.B. die Facebook-Seite von Columbia Records Deutschland, wo sich irgendwelche Selbstdarsteller offenbar profilieren wollen und Bilder aus ihrem täglichen Büroleben posten, aber neben Jupiter Jones und Tim Bendzko keine weitere Band des Labels promotet wird – hallo, geht’s noch ?!.

    Die einzig gute Idee von Sony/ Columbia in dieser Richtung war der gratis Vorab-Stream des Albums bei myvideo.de.

    Basierend auf den Erfahrungen, die wir dieses Jahr schon mit Sony/ Columbia in Bezug auf Depeche Mode Releases gesehen haben, sehe ich potentiellen zukünftigen Releases von DM bei Sony/ Columbia eher mit gemischten Gefühlen entgegen.

    Mir persönlich ist es ja ziemlich egal, ob und wie stark ein Album oder eine Single promotet wird, da ich mich als Fan der Band ja sowieso schon vorab informiere und zumindest die zukünftigen Alben und Live-DVDs quasi sowieso kaufen werde (Singles eher weniger).

    Ich finde nur, dass die Arbeitsweise von Sony/ Columbia nicht der Band und ihrem Werk gerecht wird und sie seitens des Labels mehr Promotion und Unterstüzung für ihre Releases bekommen sollten, um eben auch die Gelegenheits-Hörer bzw. -Käufer anzusprechen, die z.B. durch die TV-Programmhinweise bei Pro7 auf SBH oder Angel aufmerksam geworden sind.

  9. Mike, „Es ist eigentlich ganz schön traurig, das ein großes Konzern frei über den DM-Katalog verfügen kann.“

    Das ist nächstes Jahr vorbei, da fallen alle Rechte an DM zurück.

  10. @Orange_EBB

    Das ist nicht undurchsichtig, sondern durchdacht.
    Veröffentlichungspolitik muss an dem Markt angepasst werden. Und der lässt sich eben nicht immer genau vorhersagen. Prinzip von Angebot und Nachfrage…

    Ist aber doch schön, dass man Wünschen von Fans nachkommt und Formate nachlegt…

    Schlimmer ist doch, dass die Qualität der Mixe schlechter wird. Es fehlt z B immer die klassische Extended Version… Leider.

  11. @sisterfonight

    Genau! Jedoch fing der Murks doch schon viel früher an…..

    Ab 2009 nahm die Veröffentlichungspolitik der Band sehr skurrile Formen an.
    Nachdem „Peace“ Bong41 ausschließlich in Europa veröffentlicht wurde, veröffentlichte man in den USA „Perfect“ als Promo CD bzw. nur im Downloadbereich. Es sollte kein kommerzielles Release sein, sondern lediglich
    eine Promotion zur bestehen Live-Tour in den USA. Es kamen trotzdem weitere 2 Promo CD´s mit Remixen zu „Perfect“ raus. Unter anderem Remixe von Roger Sanchez und Ralphi Rosario. Auch die lange Tradition der 12“ Vinyl Platten endete
    bei Peace.

    Der Zirkus ging weiter bei „Fragile Tension / Hole To Feed“ unter Bong42. Scheinbar konnte man sich nicht beim Plattenlabel einigen welcher Titel überhaupt als nächstes ausgekoppelt wird. Anders ist es nicht zu erklären, dass es sogar eine einzelne Promo CD vorab von „Hole To Feed“ mit der Album Version gab. Schließlich wurde es ein Doppel Release in Europa. Nach starkem Protest der Fans gab es wieder eine 12“ Vinyl Platte zu Fragile Tension/Hole To Feed. Es erschien als Doppel Vinyl Maxi. Man hat auch Remixe vom vorhergehenden Release „Peace“ Bong41 draufgepackt.

    Nachdem „Personal Jesus 2011“ unter Bong43 in Europa und den USA als Single vom neuen Album „Remixes 2 81-11“ veröffentlicht wurde erschien kurze Zeit später „Behind The Wheel 2011“ als Promo CD. Ob dies ein reguläres kommerzielles Release werden sollte, ist bisher offen.
    ——————————————–
    Abschließend betrachtet ist die ganze Veröffentlichungspolitik sehr undurchsichtig.
    In den 80zigern war eine 7“ Vinyl noch eine klassische Single mit einer korrekten B-Seite. Im Zuge der Einführung anderer Formate veränderte sich der Status der reinen Single zusehends. Schließlich stellte man in Europa die 7“ Depeche Mode Singles mit Erscheinung von „Barrel Of A Gun“ gänzlich ein. In den USA wurden noch 1997
    zu allen Single Releases welche produziert. Ab „Only When I Lose Myself“ gab es auch dort keine mehr. Ab 2005 besann man sich auf die alte Tradition und es erschien zu „A Pain That I’m Used To“ wieder ein 7“ Vinyl. Die Serie ging dann weiter. Da es jedoch zur ersten im Jahr 2005 ausgekoppelten Single „Precious“ keinen 7“ Vinyl Tonträger gab, reagierte man auf Druck der Fans und produzierte erstmalig in der Geschichte von Depeche Mode ein rückwirkendes (auf Druck von außen) Re-Release. 2006 erschien dann schließlich 1 Jahr später die geforderte 7“ Vinyl von „Precious“. Ähnlich kurios ist die Geschichte um die 12“ Vinyle. Die lange Tradition der Maxi Vinyle unterbrach man mit Erscheinung von „Peace“. Um dann wieder zu bei „Fragile Tension/Hole To Feed“ mit der Produktion einzusteigen.

  12. Es ist eigentlich ganz schön traurig, das ein großes Konzern frei über den DM-Katalog verfügen kann. Die Musik gehört der Band, sonst niemandem! Bei dem Gedanken bekomme ich ein mulmiges Gefühl, das hatte ich bei Daniel Miller nie! Ich werde diese Politik wohl niemals verstehen. DM gehören zu MUTE, dort ist die wahre Heimat und die Wiege der Jungs.

  13. @ Mike...Kommentar 30

    Da muss ich dir voll und ganz recht geben! Hab auch das Gefühl das diese Insider dann zu Hause sitzen und sich vor Freude, hier wieder gestenkert zu haben, gleich mal einen ru****….nee also echt ehe ich mich hier jetzt zu bösen Sachen hinreißen lasse halt ich lieber meinen Mund….und freu mich auf die zwei Konzerte die mich noch erwarten. I love Delta Maschine!!!!

  14. @sisterofnight
    In einem Interview hat Dave gesagt, dass die Jungs den Backcatalogue der Band 2015 zurückerhalten. Unter diesen Bedingungen könnte ich mir vorstellen, dass Sony / Columbia nicht zuviel Energie in Werbung für die Band stecken. Freuen wir uns auf 2015 und schauen was ab da passiert, oder?

    Dave:“Most importantly, in 2015, we’ll be able to get control of our entire catalogue. We’ll own it. It won’t be in limbo. After Delta Machine, we’ll be in real control. For us, Daniel’s one of the most important parts of what we do. He’s a constant and we want to keep it that way.“

    ‚Quelle: Interview mit Dave in Electronic Beats #33

Kommentare sind geschlossen.

- Anzeige -
Consent Management Platform von Real Cookie Banner