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Fünf Tracks

Maxi-CD von „Where’s the Revolution“ erschienen

Am Freitag ist die aktuelle Single „Where’s the Revolution“ von Depeche Mode auf CD erschienen. Außer der Album-Version des Titel-Tracks enthält die CD vier Remixes, die wieder für Diskussionen sorgen werden.

Denn Remixes zu einer Depeche-Mode-Single sorgen unter Fans immer für Diskussionen. Die einen trauern den guten alten Extended-Versions nach und halten moderne Mixes für stupides Techno-Blöd-Gestampfe. Anderen Fans gefällt, wie zeitgenössische Epigonen von Depeche Mode die Songs für die angesagten Clubs und Dancefloors umstricken und etwas Neues daraus machen.

Für „Where’s the Revolution“ haben sich Ewan Pearson, Terence Fixmer, Algiers und Autolux ins Heimstudio gesetzt. Herausgekommen sind vier Remixes, von denen zwei typische Dancefloor-Vetreter sind. Die Remixes von Algiers und Autolux dagegen sind experimentierfreudiger angelegt. Für Martin Gore sticht der Autolux-Remix besonders hervor. Gegenüber dem Magazin Fader lobt er, dass Autolux dem Song einen eigenen Charakter verliehen und dennoch das Gefühl des Originals und des Albums getroffen hätten.

Wie gefallen euch die Remixes? Schreibt es uns in die Kommentare oder diskutiert im Forum mit.

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Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

124 Kommentare

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  1. Die Mixe machen den mittelmäßigen Song noch schlechter

    Also, ich bin wirklich ein Fan seit 1983 und ich kann weißgott sagen, dass DM ein Teil meines Lebens sind, aber das entfernt sich immer weiter von dem, was es mal war. WTR macht nicht wirklich Appetit auf die neue CD. Und die Mixe von WTR sind alle grottenschlecht. In jeden habe ich ca. 10 bis 20 Sekunden reingehört – und sofort weitergeklickt. Ich will den Remixern gerne attestieren dass sie das Beste daraus gemacht haben was sie konnten, aber das Problem liegt im Kern auch nicht bei den Remixern. Das Problem ist das Ausgangsmaterial, der Song selber. Gut, seit Ultra erschrecken die Jungs uns immer wieder mit der Vorabsingle zur neuen Platte (Absicht?), und wenn man die neue Platte dann mal durchhört relativiert sich das immer mit einem : naja, geht doch einigermaßen… Aber seien wir mal ehrlich: es ist nicht mehr das was es mal war. Es fehlt einfach der Genius eines Alan Wilder, der aus dem Rohmaterial von Martin Gore das Besondere herauskitzel, bis in den letzten Ton hinein. Das hat seitdem keiner der Produzenten auch nur annähernd hinbekommen, geschweige denn ein Peter Gordeno, der sowieso nicht. Seitdem klingt alles so unfertig und so unausgegoren. Wir werden ja bald wissen, ob sich das mit Spirit fortsetzt oder nicht.

    Things must change. They must rearrange it…

    • Also in einem Punkt muss ich Dir recht geben: Die Maxiversionen der 80er waren wirklich um Welten besser als die heutigen Remixe, dazu gabs auch noch hammergeile B-Seiten…
      Man war man stolz, wenn man eine LCD-Bong oder sogar XLCD-Bong ergattert hatte.
      Spätestens seit „Ultra“ fand ich die Remixe auch zu 90% einfach nur noch schlecht.
      Natürlich gabs hin und wieder auch mal ein paar Lichtblicke im Sinne eines guten Mixes.
      Ich glaube die Zeiten haben sich geändert, das Schwergewicht liegt jetzt auf den Alben selbst, dort setzen die Jungs alle Energie ein.
      Die Remixe überlässt man anderen, man nickt halt ab und verdient daran.
      Ist ja auch logisch, früher wollten sie bekannt werden und noch ne Menge verdienen, da wurde viel mehr Eifer in solche Dinge gesetzt.
      Heute sind sie berühmt, reich und auch nicht mehr die jüngsten da ändern sich halt die Prioritäten.
      Und seien wir mal ehrlich: seit jeder halbwegs Technikverständige mit nem Laptop
      eigene Remixe zusammenbasteln kann ist die große Zeit der Maxis und Remixe
      rein markttechnisch doch vorbei.

    • @ Strangelove74
      „Maxiversionen der 80er waren wirklich um Welten besser als die heutigen Remixe, dazu gabs auch noch hammergeile B-Seiten…“
      Die Maxiversionen von damals sind produktionstechnisch Billigware, da werden die Originale halt etwas gestreckt. Sowas könnte sich jeder mit MusicMaker aus den Originalversionen zusammenbasteln. Auch wenn viele alte Fans darin ihr Glück finden, entspricht es wohl nicht mehr der Anspruch von DM, ein Original einfach nur etwas in die Breite zu treten und das als weitere Version zu verkaufen, schätze ich.

      „Die Remixe überlässt man anderen, man nickt halt ab und verdient daran.“
      Es ist doch längst bekannt, dass die Bonus-CD zum neuen Album 5 Remixe von DM selber enthalten.

    • @dressed in red
      Die Maxiversionen von damals sind produktionstechnisch Billigware, da werden die Originale halt etwas gestreckt.

      Schwachsinn….In den 80ern wurde meistens gleich die Extended Version produziert,mit zusätzlichen Vocals eingesungen und extra Instrumentalparts von den Originalen Produzenten und Künstlern mit eingespielt.Das sind die Original Versionen…und aus den Extendeds wurden dann die Radio Versionen „herauseditiert“So ist es in 90% aller Fälle gelaufen.Es wurden oftmals sogar mehrere Versionen aufgenommen und die ausgesonderten Instrumentalteile für Remixversionen benutzt,die dann zeitgleich vom selben Produzenten (der aktuell das Album gerade produziert)im Studio hergestellt wurden.Drittpersonen die geremixt haben waren meistens auch immer irgendwie im Umfeld mit an der Originalproduktion beteiligt.Das Gesang und Instrumentalspuren an 4. Personen (DJs,Remixer) weitergegeben wurden und diese Remixe in ganz anderen Studios hergestellt wurden geschah meistens erst ab den frühen 90ern Jahren.

    • Vergiss es

      Glaub ich dir nicht, weil das abgedroschen von dir ist. Jeder hier ist seit 83 Fan

    • @ Henne

      Ich erst seit 84 :-(.
      Ich bin also sozusagen der Neue hier.

    • ...

      ungefragt, ich weiss, aber…

      Die Maxi oder Extended Version (auch wenn sie häufig nicht so genannt wurde) hat Ende der 80er ihr zeitliches gesegnet, auch bei Depeche Mode. Ich denke es stimmt beides, vieles wurde damals gestreckt, oder halt anders abgemischt. Alan Wilder hat sicher im Studio und bei den Live-Arrangements super Arbeit geleistet, aber er hatte mit den Mixen wenig bis gar nichts zu tun (ausser vielleicht Condemnation). Das wurde in den 80ern von Leuten wie Flood, Dave Bascombe oder Daniel Miller gemacht. In den 90ern war dann das goldene Zeitalter der „Remixer“, da waren andere Bands auch nicht anders. Ein grosses Kernproblem war, dass je „grösser“ sich ein Remixer fühlte, je mehr kreativen Freiraum für das Endprodukt beanspruchte er. Dass darunter die Qualität und oftmals auch nähe zum Original litten, lässt sich nicht verleugnen.

      Auch hatte DM die Tradition, für die jeweils späteren Single-Auskopplungen eines Albums einen „Single-Remix“ zu veröffentlichen, was auch damals nur den Zweck hatte, einen Song zu verkaufen, den schon alle auf dem Album hatten (Behind The Wheel, In Your Room, Useless, Freelove u.a.). Darüber hat sich seinerzeit niemand beklagt. Klar waren damals noch B-Seiten drauf, die niemand vorher hatte, aber die packt man halt heute gleich direkt zur „Special Edition“ des Albums.

      Man muss anerkennen, dass heute mit Musik bei weitem nicht mehr soviel Geld verdient werden kann wie in den 80ern und 90ern. Da steht das Album klar im Zentrum. Singles sind eher zweitrangig. Sind wir mar ehrlich, bei einer Single die im Laden 7-8 Euro kostet, was soll da noch gross in die Tasche der Band fliessen? Die Produktions-Auflagen sind auch deutlich tiefer als früher.

  2. Ziemlich gut ist diesmal auch die Integration der Vocals gelungen. Ein Knackpunkt bei Vocal-Remixen ist häufig, dass man zu deutlich hört, dass die Vocals in ein ihnen unbekanntes Instrumental verpflanzt wurden.
    Wenn man zudem bedenkt, dass vor allem im Ewan Pearson-Remix das Tempo deutlich schneller als im Original ist, fügt sich alles erstaunlich organisch zusammen.

  3. Wo ist den die Revolution?

    Erstmal klingt die CD total beschissen,sorry. Der Song ist auch mehr als ausgelutscht. Personal Jesus für Arme, leider entäuschen Depeche wieder. Für wen machen die eigentlich Musik? Für die Fans jawohl nicht. Sicherlich kommen jetzt wieder die Pseudos und hören zwischen de Zeilen, was nicht da ist. Und eine CD in Pappe Sleeve setzt dem ganzen die Krone auf, direkt für die Tonne produziert, mal Vorbildlich ;-)

    • Und warum liegen die Likes des Songs dann bei 96 – 97% gegenüber den Disklikes?
      Deine Behauptungen nimmt dir auch niemand ab, wenn du Qualität mit einem erklärungs- und rechtschreibtechnisch qualitätslosen Beitrag kritisierst.

    • @ Dresden in Red

      Na weil jemand der den Song nicht mag ihn sich doch bestimmt auch nicht anhört und bewertet.

      Ich mag zum Beispiel Udo Lindenberg nicht, ich hasse ihn sogar regelrecht. Höre ich mir deshalb seine Songs bei YouTube an und bewerte sie negativ? Nö mach ich nicht!

    • Papp-Schuber

      Was spricht gegen eine recyclebare CD-Ummantelung?

    • Was spricht gegen Pappe ?

      Wasser !

      Mir ist leider letztens ein Unfall in der Wohnung passiert, bei dem meine CD Sammlung mit einer Menge Wasser in Kontakt kam….

      Nun rate mal welche CD Hüllen heute noch gut aussehen und welche ich nicht einmal mehr verkaufen könnte (nicht dass ich das wollte) wenn sie einen hohen Sammlerwert hätten ? ;-)

      Papp Hüllen sind anfällig für Feuchtigkeit, Papphüllen können aufgrund der Reibung beim Herausholen oder Hineinschieben (besonders durch vorhandene Faltkanten) die CD beschädigen…:
      Papphüllen haben keine beschriftbare Seite, durch die man in einer CD Sammlung größeren Ausmaßes, einen Song wiederfinden kann.
      Papphüllen lassen sich auch schlecht stapeln (oder in entsprechende Halterungen einsortieren) – Papphüllen sind billiger Mist !
      Ich will meine Sammlung nicht recyclen – ich will sie so lange wie möglich in dem Zustand erhalten, wie ich sie gekauft habe.
      Jewel Cases kann man bei Beschädigung ersetzen – Papphüllen nicht.

    • So langweilig...

      Du meinst wohl, dass Dein Kommentar direkt für die Tonne geschrieben wurde. Mal wieder so ein ausgelutschter und wie immer ziemlich beschränkt geschriebener Trollversuch. Gääähn!!!

    • @ R. Artur
      Wer den Song nicht mag, hört ihn sich nicht an? Wer sich den Song nicht angehört hat, weiß, ob er den Song mag? Ich sprach von allen, die sich den Song angehört haben und dann eben Like oder Dislike geklickt haben. Was sonst?

    • DODM101

      Direkt unterschrieben…
      Schade um deine Pappschuber :(

      trotzdem – Enjoy!!!

  4. Das Ding wird nicht gekauft, ganz einfach. Das fliegt aus die Top 50. Die Mixe sind alle bei YouTube zu haben. Wer gibt noch Geld dafür aus? Mit der CD wird es ähnlich.

    • schon anhand deines nicks sieht, du hast dir gedanken gemacht. vorbildlich. ^^

  5. Ich kann nur jedem empfehlen sich die Maxi vor dem Kauf anzuhören .
    Der Pearson Remix mag ja noch hörbar sein , halt die schnellere Version des Originals . Fixmer ….hmmm naja . Dann fängt es langsam an zu langweilen .
    Die Versionen von Algier und Autolux gingen für mich dann gar nicht mehr .
    Und 5 mal der selbe Song waren letztendlich meine Entscheidung , wieder eine Maxi von DM links liegen zu lassen .
    Meine Meinung , mein Geschmack .

    • Nicht hören, nur für die Charts kaufen

      Nicht hören, nur für die Charts kaufen ;) ;)

      Es geht nicht um Deinen Geschmack sondern um Kohle für die Jungs

    • Super kommentiert !!!
      Und für eine dementsprechene Veröffentlichung zahle ich gerne !

    • Die negativen Kommentare würden weiterführen, wenn man mal erführe, was genau diese Remixe nicht so machen, wie es „besser sein sollte“. Wenn ich mich in diese Remixe vertiefe, finde ich, dass diese Leute alles getan haben, was man im guten oder sehr guten Fall von einem Interpreten erwarten kann, der sich mit dem Original auseinandergesetzt hat und es auf eigene besondere Weise in Szene setzt, die Substanz des Originals weiter ausleuchtet.

    • Autolux …
      kein bißchen melodisch , nicht meine Musikrichtung oder Musikstil , für mich zu experimentell .
      Fixmer …
      kling für mich noch übersteuerter als das Original , zuviel EBM .
      Algiers …
      Claps ohne Ende , die sirenenartige Melodie im Hintergrung nervt schon sehr .
      Pearson …
      typischer Dance Remix ohne Besonderheiten .

      So empfinde ich das halt für meinen Geschmack .
      Reicht das ?

    • @ Dressed in Red

      Kann ich dir nicht sagen, ist halt Geschmackssache.
      Es gibt Leute die würden für Marzipan töten, ich muss davon kotzen.
      Das heißt ja nicht das die Damen und Herren von Lindt etwas falsch gemacht haben, oder etwas besser machen könnten. Egal wie sehr sie die Marzipanrezeptur verändern würden, es wäre immer das gleiche brockige Ergebniss.

    • @ FCDM
      Wenn das wirklich alles Aspekte sind, die dir unpassend erscheinen oder die für dich einen DM-Remix unstimmig machen und nicht auftauchen dürfen, dann kann jeder Produzent praktisch nur an dir verzweifeln – dir es recht zu machen ist so gut wie unmöglich.
      Die ganze Detailarbeit auch im Ewan Pearson-Mix…

    • Es geht hier nicht um einen Remix , sondern um die Remixe von WTR .
      Es ist gar nicht schwer mir etwas recht zu machen . Die Diskussion ist eh Quatsch , da es hier um meinen Musikgeschmack geht , den Du nicht kennst ! Die Remixe gefallen mir eben nicht ! Wo ist das Problem daran ? Du lobst diese ja sonst wie in den Himmel , ist doch auch ok so .
      Du kaufst sie deswegen und ich eben nicht !!!

    • Und damit Du siehst wie einfach es ist , mich zufrieden zu stellen …

      Personal Jesus ( Pump Mix )
      Enjoy The Silence ( Hands and Feet Remix )
      Everything Counts ( Oliver Huntemann and Stephan Bodzin Dub )
      The Sun And The Rainfall ( Dominatrix )
      Home ( Air Remix )

      … nur wenige von vielen guten Remixen .
      nach MEINEM GESCHMACK !

    • Gib ihnen noch eine Chance. Am ersten Tag das ultimative Urteil zu fällen, ist vielleicht verfrüht. Würde ich jedenfalls nicht machen.
      Erinnere dich an die Leute hier, die das Original auch erst nicht gut fanden, dann aber doch. Von den Schlechtfindern ist im Nachhinein kaum einer übrig geblieben.

  6. Ein konstruktiver Beitrag der Nichtmöger wäre mal, zu schreiben, WAS an diesen Remixen gefühlterweise nicht so gemacht ist, wie es „sein sollte“. Die neuen Remixe bringen das, was gute Remixe bringen können. Wer was anderes von Remixen erwartet – was wäre das dann?
    Wer schon großer Bedenkenträger gegenüber neuem DM-Originalmaterial ist und sich entsprechend eine Remix-Maxi mit der Pinzette in den Player tut – was ist da als Kommentar zu erwarten? Aber dann Vergewaltigungen des Materials von Fans feiern, die über das Original grob drüberbumsen ohne Gespür, Vision und technischen Zugriff auf die einzelnen Instrumente…

    Wir erinnern uns, dass selbst der Alan Wilder-Remix vom vorletzten Album auf nur verhaltene Resonanz hier stieß. Wenn euch Übergott Alan Wilder schon nicht mehr richtig zum Orgasmus bringt, AN WEN habt ihr dann eine höhere Erwartung, wenn ihr euch eine Remix-Maxi anhört oder gar kauft?

    • *** Wenn Du über die Moderation Deines Kommentars diskutieren willst, musst Du das schon per Mail tun. Alle öffentlichen Kommentare dazu werden – wie sonst auch – gelöscht. Danke. ***

    • die remixe sind nicht zeitgemäß

      dm haben früher maßstäbe gesetzt in der auswahl der remixer.viele künstler sind überhaupt erst durch einen remix für dm bekannt geworden…
      terence fixmer war anfang der 2000er,ewan pearson ist seit über 10 jahren in berlin,hat aber seit dem nichts bahnbrechendes mehr gemacht und so hört sich auch der remix an.patrice bäumel (nur auf der 12″) ist völlig uninspiriert.
      algiers sind eine band auf dem mute lib.technologies management.
      die auswahl tut so, als sei in den letzten jahren nichts passiert in der elektronischen musik und das ist schade.ABER AUCH GESCHMACKSSACHE.daher total ok.
      am meisten fehlt mir sowieso die geliebt b-seite!!!!!!

    • @ Marcus

      Unterschreibe ich sofort !
      Genau so sehe ich das auch .

  7. Charts

    Denkt ihr das der Song nun steigen wird in den Charts? Das wird eine sensation – von platz 278 in die Top Ten *Lacht in Verzweiflung“

  8. Terence Fixmer gefällt mir gut,
    der Rest ist nicht mein Ding.

  9. Die offiziellen WTR-Remixe sind in Sachen Musikalität und Technik alle Welten von dem EBM-Betonkopf-***** z.B. eines Dominatrix‘ entfernt, der im Falle von WTR einfach nur über das schon derbe gemasterte Original drüberprügelt.
    Dieser inoffizielle Dominatrix-Remix lässt auch keine musikalische Auseindersetzung und kein Gespür für das Original erkennen.
    Jeder der Remixe von der Maxi vertieft Aspekte des Originals, führt sie mit unterstützenden eigenen Ideen zusammen, so wie das ein guter Remix leisten kann.

    @ Feivel
    „unter den vielen Fans mittlerweile echte Profis (DOMINATRIX z.B.)gibt, welche in mühsamer Kleinarbeit die Songs mit eigens gekauftem Equipment auseinandernehmen“
    Eigens gekauft****? Und dann auch noch mühsam? Das sind ja unerreichte Alleinstellungsmerkmale – der Hammer! Woher weißt du das? Und Ewan Pearson und Terrence Fixmer sind wohl keine DM-Fans?

    Wir haben einige Formulierungen Deines Kommentars löschen müssen. Bitte bleibe sachlich. Danke.

    • @Dressed in Red:

      Genau meine Meinung. Perfekt geschrieben und argumentiert. Die Dominatrix Mixes sind ganz einfach immer nach dem gleichen Konzept aufgebaut. Das kannst du umgehend in die Tonne klopfen. Will kein Mensch hören, ausser irgendwelche EBM-And one Typen…

      Die neue Maxi CD ist super.

  10. Die neue Maxi macht auf mich den besten Eindruck seit sehr langer Zeit. Jeder der Remixe geht respektvoll mit dem Original um und kostet bestimmte Aspekte davon aus.

    Ewan Pearsons Remix spielt klar auf den Pump Remix von Personal Jesus an, einen der besten Remixe nicht nur der DM-Geschichte. Alle Parts des Originals bekommen in den 8 1/2 Minuten viel Raum – quasi die flott tanzbare Extended Maxi-Version des Originals.
    Die andere drei Remixe bringen alle Überraschendes:
    Algiers führen neue Melodien ein, die als Ergänzung komplett Sinn machen – der Refrain versprüht in dieser Version Erlösung, Befreiung. Unheimlich gut gemacht.
    Terrence Fixmer legt wie erwartet derb-knarzig los, bringt dann aber überraschend aufklarende softe Parts, setzt super Kontraste.
    Der Autolux-Remix klingt wie eine nachdenkliche Reflexion über die Komplexität und Verwicklungen der Zustände, die man gern revolutioniert hätte. Die abstrakteste Interpretation, ohne den Gesang anzutasten, rundet die Maxi wunderbar ab.
    So viel durchgehend Gutes könnte ich über kaum eine andere DM-Remix-Maxi sagen, glaube ich.

    • Beruferaten

      Moin R.Artur,

      Steuerfuzzi also. Auf der guten oder schlechten Seite (schlechte Seite ist für mich das FA)?

      Grüße & schönes WE
      Jens

    • @ 52er

      Auf nem Schiff ;-).

      Nee im Ernst, auf der guten Seite!

      Ebenfalls ein schönes WE.

  11. Remixes

    Vermisse zwar auch die Extended Version, aber einige Dance-Mixe gefallen mir auch richtig gut. Kurz und knapp: 2+3 sind echt klasse, 4 ist gut, 5 finde ich nicht gut. Nur meine Meinung.

  12. Wie befürchtet...

    …nichts, was mir ein „Oh!“ oder „Ah!“ entlockt hätte. CD im Auto eingelegt, durchgehört, ab damit in den Schrank. Wenn das Album dem folgt, was die Single und insbesondere deren Remixe vorlegen, dann gute Nacht, Depeche Mode!

  13. schade, gut dass es spotify gibt

    nicht mein ding. bin auch kein freund von dominatrix…. vinyl ist vorbestellt, bisher aber enttäuscht

  14. Leider nicht das, was man hätte erwarten können...

    Irgendwie wird man den Gedanken beim anhören nicht los, dass diese Remixe irgendwie mal eben für eine Remix-CD zusammengeschustert wurden…

    Da wird zum Beispiel über den Song ein Takt gelegt, welcher so rein gar nicht passend ist und dies dann auch noch in 8min Länge ausgedehnt…

    Seid dem Contest zu „Peace“ hätte man eigentlich erwarten können, dass bei Mute Records und Sony Entertainment mal jemand sich diese Remixe genauer angehört hätte und festgestellt, das es unter den vielen Fans mittlerweile echte Profis (DOMINATRIX z.B.)gibt, welche in mühsamer Kleinarbeit die Songs mit eigens gekauftem Equipment auseinandernehmen und so gekonnt wieder zusammensetzen, dass die kommerziellen Remixe teilweise lange nicht mehr mithalten können… So auch von diesem Song und dies noch bevor diese Remix-CD erschien…!!!

    Leider nicht das, was man hätte erwarten können…

Kommentare sind geschlossen.

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