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Premiere

Julia Holter veröffentlicht Coverversion von „Condemnation“

Julia Holter, eine Indie-Electronic-Musikerin aus den USA, hat am Mittwoch eine Coverversion von Depeche Modes „Condemnation“ veröffentlicht.

Holter hat das Stück zusammen mit ihren Freunden Ramona Gonzalez AKA Nite Jew und Grammy-Award-Gewinner Cole M.G. aufgenommen. Die 7″-Single, die exklusiv bei dominomart.com vorbestellt werden kann, enthält zwei verschiedene Versionen des Depeche Mode Klassikers aus dem Jahr 1993.

„Condemnation“ wird in Erinnerung an den Videoregisseur Travis Peterson veröffentlicht, der 2016 verstarb und ein langjähriger und enger Freund der drei beteiligten Künstler war. Peterson hatte Musikvideos für Holter, Gonzalez sowie Ariel Pink, Glass Candy und viele andere Künstler gedreht. „Condemnation“ war eines seiner Lieblingslieder.

Der Erlös aus dem Verkauf des Stücks geht an Didi Hirsch Mental Health Services.

Bestellhinweise
„Condemnation“ von Julia Holter als digitaler Download bei Amazon

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

35 Kommentare

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  1. Da höre ich....

    …. mir lieber das Original an. Mehr muss man zu dieser dünnen Cover-Version eigentlich nicht sagen.

  2. Ist das nicht Dave`s Lieblingslied,Fletch World in my Eyes,Mart?und das schlechteste What´s your Name laut Fletch und Mart

  3. Wer covert mal den "Alan"-Anteil von DM?

    Super cover!
    Allerdings frage ich mich bei diesen ganzen aufs musikalische Minimum reduzierte Covers oft wer denn mal die andere Seite von DM covert – die fantastischen Synth-Arrangements usw.
    Eben den „Alan Faktor“ haha ;)

    • Das glaube ich

      ist völlig unmöglich und wird bestimmt in 100 Jahren nicht mehr passieren das es einen Musiker gibt der solche Sounds kreiert.

  4. Schön, dass ein Album-Track Aufmerksamkeit bekommt

    Mir gefällt’s durchaus, weil es sehr anders ist als das gospel-artige, rummsende Original. Die Reduktion auf das Wesentliche tut dem Song gut. Gesungen ist es sehr gut – allerdings finde ich das Harmonium uninspirirert bzw. ideenlos, wie eine schlechte Arrangement-Kopie des Enjoy the Silence Demos auf der eponymen Single.
    Nett, aber für mich keine echte Offenbarung, dazu finde ich die Chose zu simpel. Aber schön, dass ein reiner Album-Track Aufmerksamkeit gewidmet wird statt den immer selben Klassikern (siehe Konzert-Setlisten seit Jahren).
    Ob man mit diesem Song aber viel Geld sammelt, möchte ich bezweifeln. Begeistern wird man damit m.E. nicht, da kommt wohl eher ideell was zusammen.

    • "Räusper"

      Condemnation ist kein reiner Albumtrack.
      Nur so zu informellen Zwecken … ;o)

    • Infos von DepecheMode.de zur Single:

      „Condemnation ist die dritte Single aus dem Album Songs Of Faith And Devotion. Der Song ist ein Gospel mit Rockelementen und für Depeche Mode untypisch. Alan Wilder erinnert sich:

      „Die Idee war, ein Gospelfeeling zu produzieren. Ohne daraus eine Mischmasch zu machen. Wir wollten einen Effekt, der so klingt, als wäre alles in einem Raum, auf einem Fleck aufgenommen worden. Also mussten alle fünf Mitglieder in einem Raum etwas machen. Fletcher schlug mit einem Stock auf einen Flugkoffer. [Produzent] Flood und Dave klatschten in die Hände, ich spielte Schlagzeug und Martin Orgel.“ (in Steve Malins, Depeche Mode)

      Sanger Dave Gahan lieferte für den Song seine bis dahin beste Gesangsleistung ab, die rückblickend wegweisend für seine weitere Entwickkung als Sänger und für seine späteren Solo-Projekte war.

      Für die Single-Version fertigte die Band den „Paris-Mix“ mit einer zusätzlichen Sängerin und veränderten Drums.“

  5. Condemnation

    Eines Ihrer Meisterwerke insbesondere in der SOFAD Live Version.
    Ansonsten gehören DM nun einmal zu den Bands die man fast nicht covern kann weil die Originale schlicht und ergreifend perfekt sind. Ich kenn eigentlich nur eine Ausnahme und das ist das Cover von Heaven (weiß nicht wie die Sängerin heißt, junge hübsche Frau + Typ mit Gitarre).

    • Condemnation

      Die Sängerin heißt Penelope Austin. Wirklich gelungenes Cover. Gebe ich dir recht.

    • Da

      hört man mal so richtig was für ein Potenzial der Song hat, wie die meisten DM Songs eigentlich.
      Ich würde mir mal ein richtiges Unplugged Album von DM wünschen.

  6. Braucht man aber echt nicht....

    Einfach nur NEIN…. geht gar nicht

  7. Harmonium wie im Enjoy the Silence Demo

    „Condemnation“ ist bei weitem nicht mein Lieblingslied von SOFAD, auch wenn Dave hier gesangliche Tiefe wie nie zuvor zeigte. Nicht nur textlich hat die Band für „Condemnation“ die Idee zu „Sacred“ und „Personal Jesus“ weitergesponnen, auch musikalisch ist es eine Art Kirchenlied geworden. Die gospelhaften Chöre im Hintergrund, der treibende, schleppende Beat, wie der Rhythmus eines Trauerzuges und Klavieranschlag. Letzterer erinnert mich leider zu sehr an „Stille Nacht“, was mir den Song leider immer wieder vergrault. Zum Glück gab es meines Wissens von DM kein Weihnachtslied. Ich hoffe, dass es auch dabei bleibt. Das Songwriting ist wie immer grossartig und man hätte aus dem Song eventuell ähnlich wie aus „Enjoy the Silence“ einen Radiohit basteln können. Die Band hat anders entschieden. Die Künstler des Covers hatten vielleicht eben auch die Harmonium Version von „Enjoy the Silence“ im Sinn… wer weiß…

  8. dem song (Cover) fehlt es an allem

    sorry

    aber lahme Musik, schwacher Gesang…
    schade mag den Song

  9. Gesungen ist es ja nicht schlecht. Aber die Instrumentierung mit der uninspiriert wabernden Orgel ist leider Mist. Als ob ein untalentierten Kind drauf spielt.

    • Wie bitte?

      Du hast was an den Ohren! Das hört sich an wie die Zeugen Jehovas auf Klassenfahrt.

    • Bist du ein Schwabe?

      Für die bedeutet ja ein „nicht schlecht“ das höchste Lob. Ich meine aber „nicht schlecht“ im Sinne von „nicht schlecht“.

    • Berliner. Hier heißt „nicht schlecht“ so viel wie „ganz gut“ und dreiviertel vier bedeutet 15:45 Uhr :-).

  10. Leider Nein, 6

    Da gibts nur ganz wenige die gut covern

  11. Mmmmhhh, naja ...

    … mit dem Original habe ich erst spät meinen Frieden geschlossen, aber dieses Cover ist nicht mein Ding. Da hat Daves Gesang doch erheblich mehr Schmiss.

  12. Grässlich,

    den Didi Hirsch brauche ich nun auch, nachdem ich mir das angehört habe.

  13. Für mich war das Lied nie DM! Schrecklich dann noch diese Version! Und schrecklich dieses gecovere!

  14. Schrecklich

    ….sorry, find ich nun wirklich schlecht und überflüssig

Kommentare sind geschlossen.

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