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Jetzt anhören: „Personal Jesus“ im Stargate-Mix

Personal Jesus 2011Am 15. April erscheint Personal Jesus 2011 (Amazon) als Vorbote zum den Remixes 2:81-11 (Amazon), doch schon jetzt könnt ihr Euch den Stargate-Mix anhören.

Für das Remix-Album wurde der Depeche Mode-Klassiker aus dem Jahr 1989 mächtig durch den musikalischen Fleischwolf gedreht und hat gänzlich neue Harmonien verpasst bekommen. Ein neuer Club-Hit? Wie immer sind wir auf Eure Meinung gespannt!

Personal Jesus (The Stargate Mix) by dmremixes8111

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

170 Kommentare

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  1. Huhu, ich find den Mix ganz okay, ist was zum zwischendurch hören. Gibt besseres aber auch schlechteres.

    Anmerkung an Sven P. ( Admin ): Die Weiterleitung auf der Startseite ( von der Blackfield Werbung ) funktioniert nicht, ist auf depechemode.de verlinkt und darauf kommt ja eure Werbung. Bin jetzt über den Browserverlauf hier her gekommen.

    Grüße

  2. Den Kommentaren von Martin (110), Eusebius (123) und Frau Ga(ha)ndalf kann ich mich vollständig anschließen.
    Ich finde ja, dass durch den doch arg weichgespülten Stargate-Mix, der Alex Metric Remix ordentlich hinzugewinnt. Für mich bisher der beste der neuen Mixe. Schlicht weil er eine eigene Note mitbringt ohne anbiedernd zu wirken, wenn Ihr versteht was ich meine.
    Ansonsten – nein, ich glaube nicht dass wir Altfans musikalisch stehengeblieben sind. Dennoch ist es ja völlig legitim, seine eigene Meinung zu haben. Und die ist nunmal nicht richtig oder falsch, sondern schlicht gleichberechtigt neben zahllosen völlig anderen Einzelmeinungen.

  3. naja hin oder her, hauptsache sie produzieren mal wieder ein ordentliches album, dann können sie es von mir aus sound of the univers oder die 3 dimension nennen.

  4. es ist echt nur schade, das man die jungs nicht mal selber fragen kann was sie von den remixen ansich halten.
    ob sie ihnen gefallen oder ob sie nur nicht die remixe selber machen um nicht noch mehr zeit im studio zu verbringen.
    kann mir keiner erzählen, das sie das nicht könnten wenn sie wollen würden.

  5. Es folgt das Wort zum Mittwoch…
    Vorab @# 95: Möge Dir Johnny Cash im Traum erscheinen und Dir sanft lächelnd zuraunen: “yeah, that´s right” ;-)

    Also, generell bin ich seichter Unterhaltung nicht abgeneigt, wenn mir danach ist (hinter rnir läuft gerade“let´s danke”). Aber NICHT, wenn es um Depeche Mode geht.
    Mit 15 Jahren auf der Black Celebration-Tour. 1986 in einer deutschen Kleinstadt, wie es sich wahrscheinlich 1000fach zugetragen hat: In meiner Jugendclique waren sämtliche Musik-Stilrichtungen der damaligen Zeit vertreten (die U2-, die Cure-, die Dead Kennedys-, die Kings-, die Beasty Boys- die Queen- und die Bon Jovi-Anhänger) und eben ein “wahrer” DM-Fan. Eine abfällige Bemerkung über “meine Jungs” hätte mich zu körperlichen Maßnahmen greifen lassen. Fazit: Immer für DM “gekämpft”. So ist es noch heute, nach 25 Jahren. Neulich 2010 in einer Kneipe: Eine regional bekannte Coverband spielte auf mit Rockklassikern. Für mich ziemlich unerwartet spielten sie schließlich “Personal Jesus”. Nach dem Gig sprach ich immer noch ganz freudig und dankbar den Frontman an, der dann meinte: “Wieso Depeche Mode? Ist doch von Johnny Cash!” und hielt mich ob meinen ausführlichen Belehrungen wohl für ziemlich bekloppt. Am nächsten Tag hatte er von mir den Wiki-Link in seinem Gästebuch, nebst Youtube-Beweis. Also was ist sagen will ist: Die Identifikation ist so groß, dass mich dieser Bubble-Gum Mix echt traurig macht…
    Anfang 20 war ich mal kurzfristig auf dem Doors-Trip und ich brauchte dazu keinen Remix von “riders on the storm”.
    Ich bin mir noch nicht ganz im klaren darüber, wie es mir geht, wenn ich diesen Remix mal im “Club” höre. Schäme ich mich zum ersten Mal fremd oder erfüllt es mich mit “Stolz” wenn die Kids drauf abfahren?
    Mit der Krönung von J.C. hätte Pesonal Jesus m.E. sein würdiges Ende finden sollen. Aber das heißt nicht, dass ich generell innovativen Fassungen unaufgeschlossen wäre. Es ist für mich einfach auch eine Frage der Qualität.
    Hoffe, das war jetzt nicht allzu pathetisch, Ciao Frau G.

  6. habe jetzt irgendwo gelesen, dass die Personal Jesus 2011 CD am 27. Mai veröffentlicht wird… aber ohne Gewähr ;-)

  7. @ martin
    sehr guter Kommentar und gute einschätzung der dinge,
    jedoch stand wilder nicht nur für den sound der mixe, sondern auch für den sound des albums.

    @ My2.0
    das lag wohl daran das es früher keine plattform gab, wo eine breite masse ihre meinung kundtun konnte.
    im übrigen reihst du dich, mit deiner äußerung, bei genau denen ein, die dich ank….. ist nur meine meinung.

  8. Menno…alles wird hier breit getreten und keine Sau weiß wo man es bestellen kann…*lol* … kaufen…anhören…urteilen…oder aber kaufen..eingeschweißt ins Regal… ich weiß nicht was das Theater hier soll,ist nicht mal amüsant,wohl mehr traurig und lächerlich..

  9. Also mir gefällt er auch. Er ist zeitgemäß, hat einen recht guten Bass und ich bide mir ein des der Gesang ein klein wenig bearbeitet wurde. Hoffe das sich damit auch ein wenig der Erfolg einstellt.

  10. Natürlich darf Depeche Mode zeitgemäß klingen – das taten sie schon immer – als „alter“ Fan kann man da sogar auf mehrere Jahrzehnte DM Erfahrung zurückgreifen und das ziemlich gut beurteilen. Jedes DM Album war anders und man hat immer gesehen dass sich die Band weiterentwickelt hat. Das soll sie auch. Daher finde ich nicht dass die alten Fans auf der Stelle treten wenn sie die neuen Remixe kritisieren – es ist immer leicht zu sagen „ihr hängt in den 80ern oder 90ern“. Das ist Blödsinn, denn wir alle kaufen nach wie vor die Tonträger von DM und machen das bestimmt nicht weil die Musik schlechter geworden ist.
    Um nun den vorliegenden Mix zu beurteilen (wie hier gewünscht war) – er ist nicht schlecht – besser als die anderen beiden bisher veröffentlichten und sicherlich besser als die letzte Remix Compilation. Er ist radiotauglich und ich finde es gut dass er sich vom Stil des Originals unterscheidet (so wie es auch bei Enjoy the silence 04 der Fall war). Aber er ist dennoch etwas dünn und es fehlt mir das was bisher viele DM singles ausgemacht hat : Innovation, Mut zu Unpopularität und vor allem Weiterentwicklung. Bin dennoch zufrieden mit dem Stück – habe aber echte Bedenken welche Qualtität dann die anderen Remixe auf dem Album haben werden (die man nicht eh schon kennt).

  11. Das Problem am Remix ist, dass er – gemessen an der Musikqualität von DM – billig ist. DM stehen und standen für:
    – Ausgefeilte elektronsiche Musik
    So etwa die Koffer, die in PJ für die Drums eingesetzt wurden. Kreativ, genial, schräg. Remixe waren früher meistens Verlängerungen der Originale mit soundtechnischen und konzeptionellen Verzerrungen und Ergänzungen. Es kam aber eigentlich kaum vor, dass gerade die gesamte musikalische Grundsubstanz mit einem Keyboardsound ersetzt wurde, der von jedem Amateur auf dem einfachsten Keyboard produziert werden kann.
    Es geht hier darum, dass mit solchen Remixen unter dem Namen DM etwas verloren geht, das DM im Kern ausmacht. Natürlich gab es schon immer massentaugliche Produktionen, die soundtechnisch nicht wahnsinnig spannend waren – die zugegebenermassen anregend, schön, cool, tanzbar, berührend etc. sind. Natürlich gefällt mir der neue Mix irgendiwe auch, er erinner ja auch an PJ und es ist ja auch die Stimme von DG. Aber das ist auch alles, was daran an DM erinnert. Und wenn ich das schreibe, geht es auch nicht darum, dass ich die alten Zeiten vermissen würde, DM dürfen gerne anders klingen, aber dann bitte doch wenigstens eigenständig, kreativ, und musikalisch wenigstens einigermassen sorgfältig und liebevoll. Dieser Mix ist weder kreativ noch sorgfältig gemacht. Da hat sich niemand wirklich überlegt, wie man aus dem Song etwas Neues herauskitzeln könnte. Du wurde der banalste und überlichste Soundteppich gewählt mit den einfallslosesten Sounds und Rhythmen.
    Ich frage mich: Haben Gore und Co. sich diesen Sound überhaupt angehört? Wollen sie sich an EMI rächen, mit diesem Mix? Oder ist ihnen das einfach egal, weil sie jetzt gerade Ferien machen? Oder merken sie nicht, dass das was sie auf ihren Alben prodizieren qualitativ eine völlig andere Ebene ist als das was sie hier unter ihrem Namen als Remix veröffentlichen lassen? Oder haben sie Angst vor einem Mix, der ihnen wirklich Konkurenz machen könnte (was ich eigentlich nicht glaube)? Oder gehts wirklich einfach nur ums Geld?

  12. Also, ich werde mir die cd kaufen, finde den Mix nicht so schlecht. Habe schon schlechtere gehört… Kann man gut zu tanzen….Finde ich. schönen Abend noch. bis dann

  13. Es ist schon der Wahnsinn was das Internet aus vielen Menschen gemacht hat!!! Die Leute die früher nie eine konstruktive Kritik abgeben konnten, ich meine von Auge in Auge – also Live – da ihr IQ irgendwo zwischen …. (ich werde keine Tiere beleidigen!) war, können heute ohne ihr Gesicht zu zeigen zu jedem und alles einen Kommentar hinterlassen!!! Das k…. mich an!!!

Kommentare sind geschlossen.

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