In West-Afrika kämpfen Ärzte und zahlreiche Helfer aus aller Welt verzweifelt gegen die Ausbreitung der tödlichen Ebola-Epidemie. Bisher hat die Weltgesundheitsorganisation 4293 infiziert Menschen gezählt. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher sein.
In einer Videobotschaft ruft Martin Gore zu Spenden für die Hilforganisation Direct Relief auf. Zu jedem gespendeten Dollar will Martin bis zu einer Summe von 50.000 US-Dollar einen Dollar aus der eigenen Tasche dazu legen. Mit dem Geld sollen Medikamente und medizinische Ausrüstung gekauft werden, die von den Helfern vor Ort dringend benötigt werden.
Martin Gore und seine Ehefrau Kerrilee sind Mitglied bei Direct Relief und haben die Organisation zuletzt im Kampf gegen Müttersterblichkeit unterstützt.
Hier könnt ihr online für Direct Relief spenden.
Ich würde Martin und Direct Relief gerne unterstützen – aber weiß jemand, wie man an Direct Relief von Deutschland aus spenden kann? Wenn man dem angegebenen link folgt, dann muß man eine Adresse in USA haben, sonst geht es nicht…
Man kann ja denken was man will…
aber das gefällt mir persönlich immer noch besser als dieser Eiswasser-Eimer-Quatsch…
Gut daran war nur, daß auf eine andere seltene Krankheit (leider nur am Rande) aufmerksam gemacht und gespendet wurde.
Endlich...
Nur am Rande: Erste vorsichtige Anzeichen, dass man vielleicht die Epidemie unter Kontrolle bekommt:
http://apps.who.int/iris/bitstream/10665/135600/1/roadmapsitrep_1Oct2014_eng.pdf?ua=1
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