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Mix von Wet Leg

Depeche Mode: Grammy Award für Remix von „Wagging Tongue“

Bei den Grammy Awards 2024 gab es auch eine Auszeichnung für Depeche Mode – zumindest für den Remix eines ihrer Songs. Das britische indie-Rock-Duo „Wet Leg“ erhielten die Trophäe für ihren Remix von „Wagging Tongue“.

Der Preis wurde in der Kategorie „Best Remixed Recordings“ vergeben. „Wagging Tongue“ ist die zweite Single aus dem Album „Memento Mori„. Falls ihr jetzt spontan nicht mehr wissen solltet, wie der Mix von Wet Leg klingt, haben wir hier eine Erinnerungsstütze für euch:

Depeche Mode selbst müssen nach wie vor auf ihren ersten Grammy warten. Immerhin waren Dave Gahan und Martin schon fünfmal nominiert.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

55 Kommentare

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  1. Remix

    Ich kann damit nichts anfangen, Grammy hin oder her. Überhaupt, Auszeichnungen sagen aus meiner Sicht nichts über Qualität und künstlerischen Anspruch auf.

    Da bleibe ich lieber beim Original.

    • @Siegfried

      Das ist schon alles soweit verständlich, aber was soll ich sagen? Der Remix spricht mich absolut nicht an.

      Ich mag auch keine Datteln. Jemand könnte ausschweifend und begeistert über Datteln philosophieren, ich werde sie trotzdem nie mögen.

    • @Kritiker

      Das Original ist schon eine Klasse für sich. Für mich typisch DM vom Songaufbau sowie der Struktur.

    • Ach, wie süß.

      Siegfried und Kritiker, Dankeschön für
      eure lieben Kommentare.
      Kritiker, du hast mich wieder zum Lachen und Schmunzeln gebracht.

      PS: Ich liebe Datteln. Die süße, gesunde Alternative zu Schokolade.

  2. Austauschbar...

    Gesetzt den Fall, dass die Titel der eingereichten Songs vertauscht worden wären, würde die geneigte Jury erkennen, um welches Lied es im einzelnen geht?
    Ist sich irgendjemand hier im Forum eigentlich sicher, dass es sich hier tatsächlich um „Wagging Tongue“ handelt? In diesem klanglichen Gewand könnte es ebenso ein x-beliebiger Song aus dem Radio sein.
    PS: Nichts gegen Remixe, Neuinterpretationen und Mash-Ups, aber sollte ein neu arrangierter Song nicht einige typische Merkmale des Originals beibehalten, um ihn noch als „nahen oder fernen Verwandten“ bezeichnen zu können, an den er angelehnt wurde?

  3. Hey, gar nicht mal so gut!

    …sorry, aber da bleib ich lieber beim Original…

    • Nein, der Mix ist viel besser als das Gejammer auf der Albumversion

    • Gejammer

      Soweit würde ich nicht gehen. Das Original gehört zwar auch nicht zu meinen Lieblingssongs. Wagging Tongue ist mir ein bisschen zu fad.
      Aber als Gejammer kann ich es nicht bezeichnen. Der Remix ist nicht schlecht, bis auf den männlichen Gesang. Da könnte ich drauf verzichten.
      Meine Favoriten sind nach wie vor der Massano Remix und der Anna Remix.
      Die hauen mich immer noch um.

  4. Konzertkarte abzugeben!!!

    Hallo, ich habe eine Konzertkarte für den 15.02.24 MB Arena Berlin abzugeben. Block 416…bei Interesse : castorrexe@gmail.com

    • @Schnuffelkatz

      oha – wir sind farblich aber sehr nah aneinander… ;o)

  5. Grauenhaft

    Wofür haben die denn einen Grammy erhalten? Das ist kein Lied mehr, das ist ein absoluter Zustand. Wie kann man ein so tolles Lied von einer so außergewöhnlichen Band nur so verhunzen. Die sollten sich was schämen…

    • Da der Mix nun einen Grammy erhalten hat, werde ich diesen umgehend kaufen. Wenn was einen Grammy erhält, muss es ja ein Trend-Bestseller sein.

    • ups..

      @Schnuffelkatz – falschen Beitrag zuvor erwischt…sry
      oha – wir sind farblich aber sehr nah aneinander… ;o)

  6. Dieser Musikpreis sagt genauso viel darüber aus, wie ein Oscar für einen angeblich guten Film. Über Qualität lässt sich bekanntlich streiten und die Gestaltungshöhe hat ja in den letzten Jahren auch nur etwas nachgelassen. Allgemein passt hier alles mit dem nicht vorhandenen Single-Veröffentlichungs-Prozedere zusammen.

    We’re on the Road to Nowhere
    Come On Inside

  7. by the way : dieser ausverkauf von Klassikern an die Werbung zurzeit „Just Can’t Get Enough“ ist einfach nur noch schlimm…… zerstört mir viele schöne Erinnerungen an das Lied :-( weil jedes mal wenn ich es jetzt höre diesen tanzenden Typ vor meinem geistigen Auge habe

    • @Louis

      gibt ja keine Kultbands mehr…
      bei den meisten Bands/Sänger stechen nur noch einzelne Songs die heraus.. diese Bands gibt es aber dann auch meistens nicht dauerhaft…
      David Bowie, ABBA, The Beatles, The Doors…usw….gibt’s ja nicht mehr.
      Einer der letzten Kultband’s sind Depeche Mode.
      Deswegen stürzen sich so viele Künstler auch auf „Remixe“ von denen…
      kommt ja nix mehr gescheites raus…

    • sollte heißen es kommt ja allgemein nichts mehr gescheites an Musik raus…
      vielleicht den Stones ihr neues Album noch.. sind leider eine der letzten Kultbands, die was von Musik verstanden/verstehen…

    • Mir geht es genau so

      Nicht nur dieser nervige Werbe Spot der den Song versaut , auch diese Popsternchen , die sich u.a.bei DM bedienen finde ich zum k.t..n .
      Zu Rolling Stones . Habe gestern abend die neueste Auskopplung von irgendeinem Hinterhof DJ gehört . Einfach grauenhaft . Danach noch nen Song bei dem ich erst dachte , es ist Madonnas “ Vogue “ . Ne , auch wieder irgend ne Trulla die fast den exacten Sound mit anderem Text versehen hat .
      Passt aber wahrscheinlich in die heutige past and copi Welt .

    • Kultbands

      Haha.. @Joel, dein Kommentar strotzt wieder vor Arroganz und Unwissenheit…. Keine Kultbands mehr … Yo, sag mal das nem AcDc Fan und in Sachen Alternativ
      fallen mir Bands und Künstler ein, die bei ihren Fans ebenso Kult Status besitzen, the Cure, the SimpleMinds, Morrisey und John Marr, DD ( insbesondere in Amerika, GB und Italien), ja selbst U2 haben Kultstatus,
      man sollte iS internationale Künstler und Erfolg sich nicht alleine auf Deutschland
      konzentrieren. Und nebenbei, die Künstler und ReMixe sind von DM ausgewählt, sie entscheiden darüber was offiziell als ReMix erscheint, sie bestimmen oder beauftragen Künstler mit einem gewissen Standing mit der Fremdbearbeitung ihrer Singles, hey das sind doch keine Hinterhof DJ‘s
      oder wer der alles schon ReMixte, davon hab ich hier schon genug geschrieben.

      Grüße

    • Da kann ich nur zustimmen. Seitdem liegt die Fernbedienung immer griffbereit. Hab nur Angst, dass ich auf dem Konzert, falls es gespielt wird, bei den ersten Tönen reflexartig selbige suche…:)

  8. der r-mix ist einfach nur schlecht und äußerst langweilig :-(
    mittlerweile wundert mich allerdings auch wieso die jungs solche Sachen einfach absegnen…
    der Qualitätsanspruch ist stark gesunken. SCHADE

    • @Dorian Gray

      lesen ist von Vorteil.
      gibt es derzeit „neuartige“ Kultbands?
      kennst Du vielleicht eine Band die ab dem Jahr 2000 zum Kult wurde?
      findest Du da was ?
      oder ab dem Jahr 2010?
      ich denke die Kultbands entstanden bald alle aus den 60er/70er und 80er Jahren…
      und noch davor…
      und jetzt….bähh..
      vielleicht wird es ja noch eine Kulfigur aus deiner Adele…
      wenn sie noch in 20 Jahren gefragt ist…

    • @ Joel

      Jep „Artic Monkeys“ zum Beispiel,
      Interpol z. Bsp. , gibt noch einige Bands mehr , derzeit genießt
      die Band 1975 einen kleinen Kultstatus unter jugendlichen Fan der
      Alternativ Szene oder BoyGenius
      ( Hochgelobt vom RS Magazin), nun man wird sehen, wie weit sich diese Bands entwickeln.
      Adele ? Nö, Amy Winehouse war eher so mein Fall und da wir gerade beim
      Northern Soul sind , Peter Weller
      the Godfather of Mods hat auch Kultstatus , genialer Künstler und i.S. Deutschland, zweifelsohne Philipp Boa and the Voodoo Club, mit Anerkennung in der internationalen Indie Musikszene. Falls noch fragen bestehen sollte, bitte
      an mich wenden

      Einen schönen Abend auch und
      Grüße

    • Edit

      Aaaaargh
      PAUL, Paul Weller heißt der Gute
      Mann Mann Mann ,
      der von the Jam der Style Council
      ich mag seine Songs.
      Und sry , ich finds einfach nicht toll, dass man hier die Bands oder Künstler iS Remixe mE etwas denunziert, nach dem Motto „kann jeder“ oder „unnötig“. DM haben schon immer Wert und Qualität auf ReMixe ihrer Songs gelegt. Da muss einem nicht alles gefallen ( Musik ist Geschmack
      Sache), aber anderen Fans gefällt es. Steht mein Geschmack über dem von anderen? Mit Sicherheit nicht….
      Wem es nicht gefällt… okay, aber bitte mit Fairness und Augenmaß, gerade auch in Achtung gegen über der Band, die wir hier alle sehr sehr
      schätzen.
      Persönliche Meinung , konnte damals schon nicht verstehen, wie man plötzlich sehr direkt und persönlich ggb. Dave und seinem Imposter Konzeptalbum wurde. Bekam die LP von meiner besseren Hälfte geschenkt und zunehmend gefielen mir sehr viele Songs immer besser.

      Sry nochmals, aber der Wunsch für nen erholsamen Abend @all bleibt bestehen.

      Grüße

    • ganz schöner Beef hier mal wieder....

      …aber wenn wir schon bei modernen Bands sind..,ist es zum Teil schwierig, da sich der „Kult“ oft auch erst im Nachgang offenbart ;o)
      Aber mir würden auch noch M83 oder sogar Coldplay einfallen oder Massive Attack (na gut, die sind auch schon älter) oder Sleaford Mods – genial, sag ich nur!!!
      Oder was is mit Eminem oder Portishead oder Gorillaz oder Daft Punk oder Paul Kalkbrenner oder Dead Can Dance?
      In meinen Augen alles Kultstatus…..

    • oder auch...

      …The Prodigy – mir wollte damals niemand glauben, dass die mal ganz dick um die Ecke biegen werden…kenne die noch aus den ersten Radio- und Videoauftritten….und plötzlich waren auch die KULT….ist immer so eine Sache mit dem Status…..

  9. Die wollten sicher der band wet leg nen preis geben

    An sich ist die Band nicht schlecht. Aber das die Mädels unbedingt ihren vocals in den remix reinhauen müssen und dann daves Stimme derart verfremdet wird und sich in meinen Ohren gruselig anhört geht für mich nicht klar. Auch der beat ist recht belanglos… und im allgemeinen finde ich Wagging Tongue eher schwächer auf diesem tollen album… mir gefällt die gesangsmelodie nicht so dolle. Da ist befor we Drown schon eine ganz andere Kategorie in meinen ohren… ich freue mich seht auf Berlin… yea

    • hm…. ist eine Sache wie man Kult definiert.

      Depeche Mode sind 40 Jahre im Geschäft, ABBA ähnlich….

      ist eine Band *Kult*, wenn diese 5 Jahre besteht, und 3-4 Hammersongs hat?
      bei DM sind es sicherlich xxxxl-Hits

      o.k. ja, kann man evtl. sagen, fällt mir auch gerade so eine Band ein:
      „Frankie goes to Hollywood“ mit „the power of love“…einzigartig. Läuft heute noch durchgehend. Kult.

    • Frankie goes to Hollywood sind aber auch aus den 80ern…
      viel unüberlegter Schrott gibt es heutzutage. Dave hatte schon Recht.

  10. Der remix ist nicht zum aushalten für meine ohren

    Was haben Sie mit daves Stimme gemacht? Für mich geht das garnicht klar. Ich musste nach der Hälfte abbrechen. scheiss auf die grammys… ein Preis ist nicht gleich ein gütesiegel… also auch wenn ein Remix woanders hingehen darf ist die Stimme zu verhunzenzen ein no go… so zumindest meine Meinung…

    • es ist kompliziert....

      ….mit den heutigen Aufarbeitungen der Songs habe auch ich meine argen Probleme….was früher eine Kür war und zum Teil die Originale in so eine Höhe gehoben hat, dass man sich zwischen Original und Remix kaum entscheiden konnte, wird heute zu einer totalen Karikatur des ursprünglichen Songs und verstärkt in meinen Augen gar nichts mehr von dem, was das Original sagen wollte….das können und werden sicher viele anders sehen….ich komme mit den heutigen so genannten „Remixen“ nicht zurecht….

  11. Depeche hat ja immer versucht Sachen zu machen, die man so nicht erwartet hätte und die trotzdem irgendwie ins DM-Universum passen. Ich finde der Remix reiht sich da ganz gut ein – eine ähnliche Strategie wie die Jacques Lu Cont version von „A pain that I am used to“ – der Song wird auf einen neuen Riff aufgebaut und der Fokus der Lyrics verändert.

    Auch die Strategie das letzte Wort des Refrains abzutrennen und damit so eine Art „Unter-Refrain“ auf „Die“ zu bauen funktioniert doch recht gut – das ist bei den neueren DM-Alben ja immer ein Schwachpunkt, dass die Songs so extrem schematisch ablaufen.
    Die „Cowbell“ die den Song durchzieht kommt halt ganz woanders her – so ähnlich wie die Bluesgitarren, die auf „Music for the masses“ aufgtaucht sind, scheinbar der Sound der am wenigsten zu DM zu passen scheint und genau deshalb gleichzeitig am besten.

    Ich habe DM jetzt langsam durchschaut glaube ich – Martin Gore sagte ja mal, dass die ganzen Bands die sie nachahmen würden garnicht zu verstehen scheinen was DM eigentlich machen.

    Für mich war der Schlüssel der Trailer zu „Songs of Faith and Devotion“ den ich neulich wieder gesehen habe – die Art wie Dave da aussieht.
    Zugleich Jesus, ein Dämon, bedrohlich, wie ein Liebhaber, zärtlich und schrecklich zugleich, und alles im gleichen Bild.
    So wie jetzt auf der Tour, wo beim achso idyllischen „Enjoy the Silence“ das Gekröse verwesender Totenschädel auf die Bühne projiziert wird. Warum denkt man sich denn sowas schreckliches aus?

    Ich glaube es ist deswegen, weil DM den maximalen Effekt erreicht wenn die Spannung in dieser hinsicht am größten ist – sie schaffen es halt auf diese Art, Spannungen anzusprechen, die in den Hörern ebenfalls existieren und die wir tagtäglich in uns selbst verhandeln.
    Zuerst ist man geschockt – nach einer Weile wird „der Soundtrack des eigenen Lebens“ draus.

    Bei dem Remix hier steht die eher beschmipfend-negative Aussage des Songs mit der zärtlich-verliebten Frauenstimme in Kontrast – und natürlich der Depeche-Elektro mit der Menge an Cowbell, die hier verwendet wurde usw.

    • @view to a conflict

      Sehr interessant, wie du Dave in den 90igern beschreibst. Ich weiß noch, wie sehr ich irritiert war, ihn so zu sehen. Auch konnte ich zunächst nicht viel mit der Musik anfangen. Mittlerweile liebe ich die Songs aus der Zeit, ist vielleicht dem Alter geschuldet?!
      P.S. Der Remix sagt mir nicht so zu.

    • Zu den Totenschädeln bei „Enjoy the Silence“: Ist das wirklich „Gekröse“? Und: Was soll uns das „Enjoy“ auf den Schädeln sagen?

    • @Benni:
      Das ist eine richtige Frage, mit der man sich einmal genauer beschäftigen sollte. Was will Corbijn mit seinem Symbolismus in seinen Videos und Bühnenshows sagen?
      Warum hat Depeche Mode am 26.4.2017 in der Masonic Lodge in L.A. gespielt?
      Es erklärt Einiges, was auch in dem Erscheinungsbild von Dave durchkommt (Dualismus von Gut und Böse). Und passt auch zu Gores Aussage, dass die meisten gar nicht verstehen, was Depeche Mode (und Corbijn) machen.

  12. Ich finde den Wet Leg remix gut – ist halt mal was kreatives.
    Anders als die ganzen Dance-Versionen ist es eine Version die den Song auf interessante Art neu interpretiert – im Gegensatz zu den anderen Mixen könnte es durchaus sein, dass man das hier in Zukunft wieder entdecken kann.
    Ich kann die Grammy-Leute schon verstehen, aber eben auch die, denen es so vorkommt als hätte die Jury vielleicht den Kontakt mit den Popfans verloren.

    • WetLeg Defender II

      Hi,

      „den Song auf interessante Weise
      neu interpretiert”
      That’s right ! Sehe ich genau so und darum geht es beim RE-Mix.

      Haben sie gut gemacht,
      hab mir die Version mehrfach gestern Abend angehört und bin immer noch begeistert, der ReMix hat seinen ganz eigenen Flow , etwas auch mit
      „WetLeg Touch“.

      Also ….
      Congratulations
      für die Grammy Auszeichnung
      an Rhian und Hester
      perfectly done my ladies

      und very nice das Dankeschön der
      beiden
      an Mart und Dave

      Grüße

    • ich kann es interpretieren. Das ist aber nur meine persönliche Intepration:
      „enjoy The silence“ heißt eigentlich ins Deutsche übersetzt:

      „geniesse die Stille“
      „geniesse die Ruhe“

      mit den Totenköpfen wollte Corbijn eventuell „deutlich“ darlegen, was passieren kann, wenn man nur in Hektik lebt, und nicht die Entspannung sucht. Und dieses Phänomen ist ja sowas von typisch für unsere heutige Zeit.

      mit enjoy the silence könnte man auch sagen:
      „genieße das Leben“
      „genieße den Augenblick“
      „genieße das Hier und Jetzt“
      sieh‘ an, wie schnell etwas vergehen kann..
      dann natürlich auch wahrscheinlich eine Anspielung an Fletcher.
      ich kann aber gut nachvollziehen dass der junge Menschen sagen wir so mit 25 das nicht ganz verstehen denn da macht man sich darüber nicht solche Gedanken.
      Die kommen wenn man älter wird…
      die kommen wenn man mal schwer krank war…
      wenn man älter wird ist Gesundheit mehr Wert.
      Das ist aber nichts negatives, man passt einfach nur besser auf sich auf.
      Das sollte wohl auch ein Fingerzeug sein für diejenigen die das nicht so tun… und schon älter sind…
      in jungen Jahren war mir das auch wurscht: Pizza, Hamburger, Bier, Party.
      :-)))

    • @joel

      Da bin ich ganz bei dir . Sehe das im Alter und gerade im Moment genau so .

  13. War die Grammy-Jury da unter Drogen?
    Der Remix ist nicht mal bekannt, mit den nur 50Tsd. Views auf youtube und auch nicht gut.
    Einfach das Stück durch den Computer gejagt, DM und Dave eigentlich eliminiert und dafür einen Grammy? Spricht nicht für den Preis.

    • So ein Quatsch. Da steckt mehr Mühe drin als in manchen anderen Remixen. Sehr gelungen und wenn du mal genau hinhörst, wird dir auffallen, dass Dave und Mart keineswegs „eliminiert“ wurden. Aber selbst wenn, ist das sicherlich kein Kriterium dafür, ob der Remix gut oder schlecht ist.

    • @Joel
      Die Vergänglichkeit des Lebens. Freue mich euch alle gesund, fit und mit guter Laune zu treffen.
      Save the date
      Freue mich wie Bolle auf Kölle!!!

  14. Na ja

    Auch die Grammy Jury hat mal einen schlechten Tag ;-)
    Man erkennt nicht mal Daves Stimme.
    Wieviel Preise hat nochmal Dominatrix ?

    • @Siggi

      da möchte ich Dir widersprechen… seine Stimme, vor allem auf den Alben, ist immer noch Oberklasse…

  15. Nach welchen Kriterien werden diese Preise/ Auszeichnungen vergeben?

    • @Beatmaster

      Antwort: uzw nach den U2 Kriterien, je mehr man gewissen Personen den A…. leckt, umso mehr Preise bekommt man in den selbigen hinein geschoben.

Kommentare sind geschlossen.

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