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Alan Wilder zeigt dritten Teil der Collected-Dokumentation

Der dritte Teil von Collected, eine Dokumentation zu Alan Wilders Auktion am 3. September, handelt von Alans Projekt Recoil, der vergangenen Strange Hour-Tour – und natürlich von Depeche Mode. Der Überraschungsauftritt mit der Band im Februar 2010 in der Londoner Royal Albert Hall wird ebenso gestreift wie die Platin-Auszeichnung für ein Depeche Mode-Album, vermutlich Violator. Wer mit dem Gedanken spielen sollte, die original Tour-Garderobe, die Alan Wilder während der Devotional-Tour nutzte, zu ersteigern, kann sich den mobilen Kleiderschrank im Video schon einmal anschauen. Bei diesem Erinnerungsstück muss man sich allerdings die Frage stellen, warum Alan die Garderobe bis heute aufbewahrt hat.

Der vierte und damit letzte Teil von Collected wird vermutlich nächste Woche online gehen. Freut Euch ruhig schon einmal drauf :)

http://www.youtube.com/watch?v=CC5AE2Gt23I

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

32 Kommentare

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  1. Interessant ist, was Martin, Dave und Andy darüber denken….? Ne wirklich! Wäre ich ein Mitglied der Band oder Alans Family… würde ich so einen Ausverkauf nicht zulassen.

  2. Interessant,…. Mr. Wilder verscheuert seinen Steinway Flügel…. Ich glaub, er braucht dringend Geld…. vielleicht hat er sich an der Börse verzockt. Sowas ist ja heute nichts ungewöhnliches.

  3. Für mich sieht es so aus, als ob Alan seinen Frieden mit sich und DM gemacht hat. Es gab eine kurze Auftritts-Reunion, bei der vielleicht auch Differenzen ausgeräumt wurden. Und nun folgt noch der räumliche „Abschied“. Ich halte es deshalb auch für eher unwahrscheinlich, dass Alan zurückkehrt. Wenn überhaupt dann wird er vielleicht einen Song remixen oder so etwas in der Art.

  4. Einfach mal eine Nacht in dem Fundus wühlen, anfassen, ausprobieren, gut wieder verpacken und glücklich einschlafen! Das allein würde mir genügen…..

  5. Ach Kinder,

    da muss ich fast schon heulen wenn ich das sehe…….

  6. @ 19

    schön das er so viele jahre nach seinem ausstieg die anerkennung bekommt, die er verdient.
    Er war eben doch mehr als nur alan wilder, der mann am synth, der ruhige, der unscheinbare.

    Leider vergessen das einige.

  7. mensch, schaut euch die alten interviews etc an. alan war schon immer mehr als nur der soundtüftler mit den fetten dm-sounds. er war auch das interessanteste sprachrohr der band. er hatte die grösste ausstrahlung, ist auf dem boden geblieben und hatte vor allem seinen spaß daran seinen fans (dm fans) dinge from behind the scenes ausführlich mitzuteilen. ein typ zum anfassen eben.

    und das war der übbriggebliebene rest von dm noch nie. leider bekommt man von denen lediglich den üblichen promo-mist zu jedem release zu hören. schaaaddddeeee!!!!

  8. ein fröhliches hallo an all(an)e ;)

    alan du bist der beste :) ich vermisse dich im zusammenspiel mit dm ;)
    habe mir gerade die totu dvd gegeben und die rehearsals reingezogen. kann mir bitte jemand erklären weshalb dm nicht einmal mehr diese live abfilmen? – man erkennt dies übrigens an dem schal von dave – bitte um aufklärung, bin ein wenig geschockt.

    greetzy

  9. @Mirco #15

    Tausend Dank für den Link. Ein Interview, das eigentlich alle Fragen beantwortet.

    Ich kann es gut nachvollziehen, dass er manchen Dingen wie z.B. Promos, Acetaten, goldenen Schallplatten usw. selbst keinen großen Wert beimisst. Letztlich reicht es, von jeder Platte ein Exemplar zu haben. Die Musik selbst ist ja das Wichtigste, nicht der möglicherweise seltene Tonträger.

    Reaktionen wie „der verkauft seine Vergangenheit“ oder gar „er begeht Verrat an DM“ halte ich daher für völlig überzogen. Wie Alan im Interview richtig sagt: für Außenstehende haben solche Sammlerstücke oft einen höheren Wert als für die eigentlich Beteiligten.

    Und zur ausbleibenden Reaktion der anderen DM-Mitglieder: Ich kann mir gut vorstellen, dass es sie schlicht nicht interessiert, weil sie selbst wahrscheinlich auch keine großen DM-Raritätensammler sind. Zumindest bei Dave, der laut eigenem Bekunden privat nur alle 4 Jahre DM-Platten anhört, immer dann, bevor sie wieder ins Studio gehen, würde ich jede Wette eingehen, dass seine Sammlung an DM-Platten immer noch kleiner ist als die von Alan nach der Auktion sein wird (Andy traue ich Ähnliches zu).

    Was ich bisher einzig nicht nachvollziehen konnte war der Verkauf des Mini-Moogs, denn der ist durch keinen Softsynth zu erstzen. Aber auch da gibt das Interview die (eigentlich logische) Antwort: er hat eben noch einen zweiten Moog!

  10. @gína Wild

    31 jahre gibts die jungs :-)
    und Alan Wilder war mal früher Bandmitglied; seit 1995 bei der band ausgestiegen!
    leider:-(((

Kommentare sind geschlossen.

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