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Interview und Live-Performance

Video: Depeche Mode zu Gast in der Jonathan Ross-Show

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=qWT8gi7eWkw

Depeche Mode waren am Samstagabend in der populären Jonathan Ross-Show des britischen Sender ITV zu Gast. Musikalisch legten die Jungs dabei eine sehr schöne Live-Version ihrer aktuellen Single Heaven aufs Parkett. Auf der Couch war es nicht minder interessant. Moderator Jonathan Ross befragte Dave, Martin und Andy zehn Minuten lang zur bevorstehdende Tour und ihr Leben und kam dabei auch auf das Thema Intim-Piercings zu sprechen. Das vollständige Interview könnt ihr Euch hier ansehen:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4caknEz7WpM#!

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

44 Kommentare

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  1. Hammer Genial :D

    Ich hab mich nicht mehr eingekriegt, als er
    mit dem Metalldetektor auf „Schmuck“ Suche war!
    Oh Mann.. Der Moderator hat es echt drauf. Waren auch
    alle ziemliech entspannt. ^^

  2. Humor

    Die Jungs waren doch schon immer humorvoll… schön zu wissen, dass es noch and dem ist! Sogar an ´death, pain and suffering (in various tempos)´ haben die ihren Spaß… ;-)
    Und wer kann das besser verstehen, als ihre Landsleute mit ihrem berühmten rabenschwarzen Humor…. kein Wunder also, dass die Jungs in anderen Ländern und Interviews oft ein wenig lustlos oder verklemmt wirken… das harmoniert eben nicht so schön.
    Danke für diese Perle mit dem Schuljungen-Lachen von Dave…

  3. Hab mich weggeschmissen vor lachen. Soooo schön „unsere“ Jungs so locker zu sehen!

  4. Super,ich lach mich weg,
    selten so gelacht,
    Respekt wie die Jungs drauf sind

  5. Hab es gerade noch mal geschaut, die Frage war, in welchem Land sie den größten Erfolg hätten, da sagte Andy, „na in diesem Land natürlich“, das war natülich mal wieder sein ironischer Humor. Köstlich!

  6. Schade nur, dass DM nach wie vor in UK nicht ernst genommen werden. So viele britische Musiker, die es sogar zugeben, einst von DM inspiriert worden zu sein, sind bereits für ihr Lebenswerk ausgezeichnet worden, siehe z.B. Petshopboys. DM aber nicht ein einziges Mal! Daher gibt es beim Interview den kleinen Wermutstropfen auf die Frage, in welchem Land sie den noch gerne größer rauskommen wollen bei soviel Erfolg. Da sagte Andy ja, „na, in diesem Land natürlich“. Die Sendung war ja in London aufgenommen worden. Es wurde zwar alles ins Lustige gezogen, trotzdem denke ich, das ihre Heimat DM noch etwas schuldig sind und es den Jungs auch etwas bedeuten würde. Gut, das Jonathan Ross wohl selbst DM-Fan ist, sonst hätte es echt nicht glaubwürdig geklungen.

  7. Live

    Ich glaube ernsthaft:
    Wenn DM unbedingt hätten live spielen wollen (Echo / Wetten Dass) dann hätten sie das auch getan. Das hat nichts mit ÖR zu tun. OK, vielleicht gibt sich der ÖR zu schnell mit einem Playback zufrieden, dass könnte man ARD/ZDF vorwerfen, aber wenn die Band mitspielt und keinen LiveAuftritt verlangt…

    SEED haben zum Beispiel live gesungen (Echo).

  8. Hab's im TV gesehen...

    … den Auftritt.
    Ich fand’s lustig! Die Jungs haben sich richtig gut amuesiert bei Jonathan Ross. :-) Mehr davon!! :-)

  9. Delta machine

    Nach gefühlten tausend Kommentaren hier möchte ich auch mal etwas zum neuen Album loswerden. Also zuerst muss ich sagen, das ich seid über 20 Jahren dm Fan bin. Die erste Platte die ich mir als 12 jähriger kaufte war die violator. Nur wegen Dave wollte ich selber singen und mach nun seid 13 Jahren Musik. Als Songschreiber habe ich die jeweiligen neuen Werke immer genau betrachtet. Welche gesangsmelodien wurden gefunden? Wie sind die songs aufgebaut? Was für Sounds haben sie gefunden? Als ich Delta machine das erste mal im Stream gehört hab und die ganzen schlechten kritiken hier im Hinterkopf hatte war ich echt total enttäuscht von unseren Helden. Wie damals von i Feel you!! Natürlich hab ich mir dennoch die cd am 1. Tag ihres Erscheinens gekauft. Ich wollte sie aber nicht sofort wieder hören. Die Enttäuschung war zu groß und die Lust meine eigenen Songs weiter zu produzieren ließen mich erstmal mucke machen. Irgendwann (ich hatte schon paar sportzigaretten intus) setzte ich dann doch die kopfhörer auf, schloss die Augen und hörte die cd. Boooaaaa!!! Ich war überwältigt! Ich hätte mich Ohrfeigen können für meine ersten Gedanken, denn das Album ist wirklich nur der Oberhammer! Ich kann es guten Gewissens auf die selbe Stufe mit violator und Songs of Faith ans Devotion stellen. Es gibt in jedem Song magische Momente und der spannungsbogen im Album ist echt enorm. Die Songs sind so experimentell und brechen immer wieder aus. Ich hab es nun wirklich oft gehört und mir gefällt jeder Song!!!!! Das gab es seid sofad für mich nicht mehr. Man muss sich aber tatsächlich die zeit nehmen und die Songs am besten über Kopfhörer mit Augen zu genießen. Und ja… Raucht einen. Klar- für Leute die kein Elektro hören könnte es schwierig werden aber man kann’s nicht jedem recht machen!! DM haben sich richtig was getraut mit diesem Album und ich hoffe echt das alle Nörgler der ersten Tage sich das Album noch paar mal geben, denn solche aussagen schmerzen gewaltig!!! Ich könnte noch so viel gutes über die cd schreiben, mach ich aber nicht. Ich Dreh mir einen und höre sie lieber. Eine der besten CDs die DM jemals gemacht haben… Und ein hlück habe ich etwas gewartet mit meiner Kritik, denn ein Album von DM will erarbeitet werden und gerade dieses megateil. Ich verneige mich vor unseren Helden und freue mich das sie mich mit nach all der zeit noch so flashen können! So und nun aber ran an die Arbeit… Reingehauen

  10. ohhhh…. was für ein geiles interview… am ende der ostertage, habe auch sooooooo gelacht….
    muss auch sagen… dass dave, mart und andy locker drauf waren… interessantes thema….
    intimpiercing seh ich real meistens im sommer auf nacktbadestränden…

  11. @ Rodi

    Mart lebt in Santa Barbara, fast L.A.
    und das mit dem piercing bei Dave hab ich schon vor paar jahren in einem buch gelesen, nur war es da Stella-Rose die ihn danach fragte
    egal, danke für die übersetzung ich hab nämlich auch nicht alles verstanden

  12. Wow, wirklich witziges Interview! Die Drei machen einen super entspannten Eindruck. Und haben die 10 Minuten nicht ganz viel von dem, was DM ausmacht?!: Die (eingeschränkte) Rolle von Fletch; die immer wiederkehrenden Themen im DM-Songkosmos, die Hingabe der Fans an die Band und ihre Popularität (nur nicht in ihrem Heimatland); die (vergangene) Lust von Dave an der Selbstzerstörung und seine Läuterung; die Selbstironie der Band… Klasse!

  13. Ich habe noch nie solche Tränen bei einem DM-Interview gelacht. Großartig!!! Bitte mehr davon!

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