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Interview

Sono: „Wir sind immer schon eine visuelle Band gewesen“

An diesem Wochenende haben die Berliner und ihre Gäste noch einmal in diesem Jahr Gelegenheit, Sono live zu erleben. Beim illuster besetzten Glass Danse Festival, auf dem außerdem u. v. a. auch GusGus, Austra und eine Band namens Weird Wolves (mit einer gewissen Ava Gore) auftreten. Früher im Jahr haben Lennart, Martin und Florian ja bereits ihr tolles neues Album „In The Haze“ herausgebracht. Beim Konzert im Berliner Frannz Club sprachen wir backstage mit den Dreien:

Interview und Videopremiere

Nation Of Language: „Als schriebe ich einen Song für das Ende eines Films“

In Kürze – genauer: am 15.09. – werden Nation Of Language ihr von Freunden des hochwertigen New Waves sehnsüchtig erwartetes drittes Album „Strange Disciple“ veröffentlichen. Nach einigen Vorboten gibt es heute die Videopremiere zu „Too Much, Enough“ – und dann nutzen wir doch gleich die Gelegenheit, euch unser Interview mit Frontmann Ian Richard Devaney (das noch anlässlich des Vorgängers „A Way Forward“ geführt wurde), in voller Länge zu präsentieren. Quasi, um die Vorfreude zu steigern.

Sascha Lange und Dennis Burmeister über Fankultur in der DDR

Behind The Wall: Die Autoren im Gespräch

Berlin. Pfefferberg. April 2018. Sascha Lange liest am Abend aus „Behind The Wall: DEPECHE MODE – Fankultur in der DDR“ – sehr unterhaltsam macht er das übrigens, wir empfehlen einen Besuch (Termine s.u.), danach gibt es den herrlichen Zwickauer Fanfilm von 1989, und natürlich geben er und Dennis Burmeister geduldig Autogramme. Doch vorher haben wir sie noch interviewt:

Über neue Produzenten, enges Zusammenarbeiten und Zelda-Konzeptalben

Chvrches im Interview, Teil 1: „Es ist gut, sich ein bisschen aus seiner Komfortzone zu pushen.“

Gerade ist „Love Is Dead“, das dritte Album der Chvrches erschienen. Neue Tourdaten gibt es auch (06.11. Köln, Live Music Hall und 07.11. Berlin, Tempodrom, Vorverkauf ab dem 01.06.). Zeit für unser bereits drittes Interview mit den sympathischen Schotten, hier Teil 1:

Über menschliche Verbindungen, brutale Sounds und ironisches Tanzen

Editors im Interview: „Selbst in einem traurigen Song steckt immer eine Zeile der Hoffnung.“

„Violence“ ist unser Album des Monats. Demnächst sind die Editors auch wieder auf Tour hierzulande zu Gast. Es gibt viele Gründe für ein Gespräch. Sänger Tom Smith und Gitarrist Justin Lockey stellten sich entspannt und sympathisch unseren Fragen:

Über Heimat, Cage Fighter und Rummachlieder

Kat Frankie im Interview: „Ich will das alles ein bisschen größer, lauter, dramatischer.“

Kat Frankie im Interview: „Ich will das alles ein bisschen größer, lauter, dramatischer.“ Erst verschiebt ein Wintersturm unser Gespräch, dann schickt das Label uns in ein Café, das um 18 Uhr (Beginn unseres Interviews) eigentlich schließt – Prenzlauer Berg today… Aber der nette Kellner gewährt uns die halbe Stunde, bis der Putzdienst eintrifft, und bereitet uns sogar noch einen leckeren Ingwertee. So dass wir doch noch in Ruhe über Kat Frankie und ihr feines Album „Bad Behaviour“ sprechen können.

Über die jungen Depeche Mode, die neue DAF-Box - und den Molch

DAF im Interview: „Zuerst ist immer der Klang“

Die wunderbare DAF-Werkschau „Das ist DAF“ ist da. Doch das ist längst nicht alles, was von der Deutsch Amerikanischen Freundschaft auf uns zukommt. Robert Görl und Gabi Delgado haben da Einiges zu erzählen. Und das brandneue Video zur brandneuen Single „Die Sprache der Liebe“ haben wir auch noch für euch.

Vom Fast-Support für Depeche Mode bis zur Magie der Nacht

Lea Porcelain im Interview: „Wenn wir mit dem Schreiben fertig sind, geht die Sonne auf.“

Action pur im Funkhaus Nalepastraße, dem ehrwürdigen Sitz des Rundfunks der DDR, der jetzt Stück für Stück aus dem Dornröschenschlaf erwacht – und im März als bisherigen Höhepunkt ja Depeche Mode zu Gast hatte. Lea Porcelain wollen am Abend den Fans ihr Debütalbum „Hymns To The Night“ (zum Zeitpunkt des Gespräches kurz vor der Veröffentlichung) vorstellen. Man hat sich recht spontan entschlossen, zwischen Listening Session und anschließendes DJ-Set noch ein kleines Konzert zu schieben, dementsprechend wuselig geht es zu. Markus Nikolaus wirkt recht entspannt, als er sich zum Interviewer auf den Flur setzt, Julien Bracht ist sichtlich aufgeregter und hat auch noch diverse Kleinigkeiten zu erledigen. Er entschuldigt sich und wird später wieder dazu stoßen.

Kunst, Politik und Ticketbesorgungen

OMD im Interview: „Die Menschen haben komplett den Überblick verloren, was im Leben wirklich Bedeutung hat.“

OMD vervollständigen dieser Tage mit „The Punishment Of Luxury“ die Trilogie ihres musikalischen Comebacks, bei dem sie von Album zu Album immer mehr zu ihren Stärken zurückgefunden haben. Während Andy McCluskey nebenan mit der taz spricht, dürfen wir einen bestens gelaunten Paul Humphreys befragen:

Über den Support von Depeche Mode, Musik im Radio und politische Haltung

Algiers im Interview: „Das ist eine der größten Bands aller Zeiten, und du bist ein Gast in ihrem Haus.“

Ende Mai, es ist erstmals in diesem Jahr richtig heiß in Berlin. Die Band, die wenige Wochen später Depeche Mode supporten und ihr zweites Album „The Underside Of Power“ veröffentlichen wird, gibt Interviews und ist nach mehreren Radiointerviews im geschlossenen (und unklimatisierten) Hotelraum dankbar für einen Ortswechsel in den luftigen Innenhof. Gitarrist Lee Tesche stellt sich unseren Fragen, Frontmann Franklin James Fisher wird sich kurz darauf dazu gesellen.

London Grammar im Interview: „Uns ist es wichtig, dass die Songs live nicht exakt wie auf Platte klingen.“

Am Freitag ist das zweite Album von London Grammar, „Truth Is A Beautiful Thing“ erschienen. Vorab gab es im Mai ein wunderbares Konzert im Berliner SchwuZ – und am Folgetag stellte sich die Band unseren Fragen:

Zum neuen Erasure-Album

Andy Bell im Interview: „The government doesn’t give a fuck.“

Heute erscheint das neue Erasure-Album. Und „World Be Gone“ ist das womöglich beste Album der Band seit über 20 Jahren. Wir hatten die Ehre, ein ausführliches Interview mit Andy Bell führen zu dürfen. Es wird erst politisch, später musikalisch und ganz am Schluss spricht Andy Fletcher.

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