Der Kultursender ARTE zeigt am Freitag eine Wiederholung der TV-Dokumentation „Depeche Mode und die DDR„. Im Mittelpunkt: Der Fankult um Dave, Martin und Fletch in der ehemaligen DDR.
Die MDR-Dokumentation wurde erstmalig im Jahr 2018 anlässlich des 30. Jahrestags des legendären Konzerts von Depeche Mode in der Ost-Berliner Werner-Seelenbinder-Halle ausgestrahlt.
Ein Autorenteam geht in der 90-minütigen Dokumentation der Faszination nach, die die Band auf die Ost-Jugend ausübte. Zahlreiche Zeitzeugen berichten von ihrem Fan-Dasein jenseits des eisernen Vorhangs. Historische, bislang nicht gezeigte Aufnahmen des Fan-Clubs Zwickau geben einen Einblick in die Fan-Kultur von damals.
Depeche Mode und die DDR
Just can’t get enough
arte, Fr 02.10.2020 – 22:00 Uhr
Dauer: 90 Minuten
eigenes musikgenre erfunden
DEPECHE MODE haben ein eigenes musikgenre erfunden und entwickelt. komisch, dass es nur wenigen bewusst ist.
und bemrrkenswerterweise haben sie damit die welt erobert und sogar den US-Markt mit einer Musik, die von mainstreamradiosendern boykottiert wurde
übrigens THE CURE in rock n roll hall of fame DM nicht
DM haben kein Genre entwickelt, New Wave gab’s auch schon in den 70ern (The Cure, …). DM wird im November in die Rock N Roll Hall of Fame aufgenommen, also sind sie eigentlich schon so gut wie drin. Und es spielt überhaupt keine Rolle, ob The Cure vorher drin war. Beide Bands sind gut!
Demo im Osten
war zwar nicht im Osten aber die Sache war doch nun wirklich nicht so schlimm. Nach der Mauerfall gabs doch für alle die Musik zu kaufen. Krass war damals die große Erfolgswelle von unneren Jungs mit Violator. Das ging auch ab wie Sau! EtS und wie sie alle hießen… Tja, da war der gute alte Alan noch dabei. Tolle Zeiten…leider nie wieder erreicht.
Mit jedem Wunsch, der in Erfüllung geht,
hast du einen Traum weniger.
No, No!!! JUST CAN´T GET ENOUGH!!!