Von Iriz Laura Drauรen ist es endlich knackig kalt, der Winter hat in Deutschland Einzug genommen und so natรผrlich auch in Leipzig, wo der Auftritt von IamX in der Halle A vom Werk 2 wieder einen heiรen Abend verspricht. Vor der Tรผr stehen pรผnktlich zur Einlasszeit schon viele mit den Zรคhnen klappernde schรถne Menschen und warten, dass sich endlich die Tore รถffnen. Ich blicke in freudige, aufgeregte Gesichter. Vielen Damen und Herren stehen dort, mit schรถnem, sehr aufwendigem Make-up und viel, viel Glitzer. Eine junge Dame versteckt ihren Glitzerbeute im Dekolltee, damit er ihr nicht, wie beim Konzert in Hamburg, abgenommen wird. Als ich reinkomme und die Mรคntel ausgezogen werden, sehe ich dann, auch viele extravagante und sexy Kleider beim Publikum. Sie haben sich sehr viel Mรผhe gemacht und sich fรผr den Glitzergott Chris Corner und seine Bรผhnenmusiker hรผbsch gemacht. “ order_by=“sortorder“ order_direction=“ASC“ returns=“included“ maximum_entity_count=“500″]Wie es sich fรผr Kรผnstler gehรถrt, erscheint die Truppe mit gebรผhrender Verspรคtung auf der Bรผhne, knallt dann aber gleich mit „No maker made me“ den ersten Hit raus und lรคsst den Zug fรผr die nรคchsten anderthalb Stunden nicht mehr anhalten. „Happiness“, „Nightlife“ und „the United Field“ folgen nacheinander in raschem Tempo und versprรผhen viel Energie. „Everything is …