In letzter Zeit war es stiller geworden um die neue Remix-Compilation von Depeche Mode (Amazon | Alle Infos dazu). Die letzte Vorveröffentlichung eines Tracks über das eigens zu diesem Zweck eingerichtete Soundcloud-Profil liegt schon einen Monat zurück. Wo wöchentlich Tracks vorgestellt werden sollten, passiert leider nichts mehr. Statt dessen tauchten an anderen Stellen im Netz Remixes auf. Das Factmag-Magazin stellte jetzt den RSS-Remix von Master and Servant vor.
Da der Remix bei Soundcloud liegt, hätten wir ihnen gerne wieder auf unserer Seite eingebunden. Das Magazin hat es aber vorgezogen, diese Möglichkeit zu unterbinden. Aus diesem Grunde können wir leider nur auf die Soundcloud-Seite verweisen und bitten Euch, dass ihr Eure Kommentare trotzdem bei uns postet. Den Player binden wir dennoch für den Fall ein, dass das Magazin seine Politik ändert oder von anderen dazu aufgefordert wird.
Hier geht’s zu: Master and Servant (RSS-Remix)
Nachtrag: Der RSS-Mix von Master and Servant ist ein Bonus-Track und nicht auf der Compilation.
So ein Mist.Es geht nur noch ums Geld.Ich kann mir den ganzen Scheiß nicht mehr anhören.Bitte hört damit auf.
bäääh! technomist!!!
aufhören, bitte!
Sorry aber da bluten mir die Ohren. Diese Remix-Compilation ist definitiv eines der Dinge ich ich nicht will, nicht brauche, niemals käuflich erwerben (auch illegalerweise nicht beziehe) und ich einen möglichst großen Bogen machen werde. Das die Herren um DeMo hierzu ihren Segen geben halte ich für schlichtweg beschämend. Das Ganze Gedöhns ist rein inflationär und steht der Marke Depeche-Mode nicht besonders gut zu Gesicht. MEINE MEINUNG !!!
@ …
pure ironie!
würden depeche nur im ansatz die hörgewohnheiten ihrer sogenannten hardcore-fans aufgreifen, wäre das gemäß meiner hörgewohnheiten der reinste supergau. und so freu ich mich einfach, dass es depeche fortlaufend gelingt, zeitgenössische elektronische strömungen jenseits des stampfigen untergrunds bzw. mainstreams aufzugreifen bzw. aufgreifen zu lassen. das sichert weiterentwicklung. schade natürlich für den rest der hörerschaft, die nicht folgen kann. und gut, dass sich depeche um diese hörerschaft wenig zu kümmern scheint.