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Martin Gore über Songwriting, die schönste Zeit des Tages und karitatives Engagement

Die besten Interviews kommen manchmal von Fachmagazinen, die sich in erster Linie mit anderen Dingen als Musik beschäftigen. Die Charity-Aktion von Depeche Mode, bei der zu Beginn des Jahres zwölf Luxus-Uhren von Hublot zugunsten der britischen Kinderkrebshilfe versteigert wurden, hat das Interesse eines mexikanischen Uhrenmagazins geweckt, das daraufhin Martin Gore zum Gespräch bat. Ein Gespräch unter dem übergeordneten Thema „Zeit“ – schließlich beschäftig man sich mit der Zeitmessung. Herausgekommen ist ein sehr interessantes Interview, das wir Euch nicht vorenthalten wollen.

(Hinweis: Das Interview wurde ursprünglich in spanischer Sprache veröffentlicht und machte dann in einer englischen Übersetzung die Runde. Unsere Forums-Nutzerin „karimamilena“ hat sich die mühevolle Arbeit gemacht und den Text ins Deutsche übersetzt – dafür danken wir Ihr ganz herzlich!)

Foto: Andreas Ender (www.grossartig.at)

Was ist Deine Definition von Zeit?

MG: Ich habe keine wirklich strikte Definition von Zeit, aber ich merke, während ich älter werde, dass ich das Verstreichen von Zeit bewusster wahrnehme. Es ist nicht so, dass ich mich weniger gesund oder aktiv fühle als früher. In der Tat fühle ich oft, dass meine Geisteshaltung und Einstellung dieselbe ist wie als 18-Jähriger, als wir mit der Band gestartet sind. Gelegentlich jedoch, wenn ich auf die Geschichte der Band und mein Leben im Allgemeinen zurückblicke, denke ich an all die Höhen und Tiefen, durch die ich gegangen bin. Diese Erlebnisse bringen einen dann zum Nachdenken darüber, wie sie dich bis heute beeinflusst haben und dazu beigetragen haben, dich dahin zu bringen, wo du jetzt bist.

Wie wichtig ist das Vorhandensein eines Zeit-Konzepts in deinen Songs?

MG: Ich glaube, dass das Konzept von Zeit ein wichtiger Faktor in meinen Songs ist, nicht zuletzt in der Art wie ein Song strukturiert ist. Wir verbringen viel Zeit im Studio damit sicherzustellen, dass ein Song richtig „fließt“, der Übergang von Vers zu Chorus zu Bridge usw. Jeder Teil muss zum nächsten passen und man merkt sofort, wenn ein Teil zu lang oder zu kurz ist. Es gibt jedoch niemals eine festgelegte Formel und wir probieren immer verschiedene Ideen und Methoden für jeden Song bis wir das finden, mit dem wir zufrieden sind.

Wie legst Du das perfekte Tempo für jeden Song fest?

MG: Es gibt nicht wirklich ein striktes Muster für das Tempo meiner Songs, obwohl während einer Phase jeder Song, den ich schrieb, bei 103 bpm lag. Das Tempo ist jedoch sehr wichtig beim Aufnahme-Prozess und ist zusammen mit der Tonart des Songs das Element, auf das wir uns zuerst konzentrieren, wenn wir im Studio sind. Oft wird die Tonlage des Songs etwas heruntergesetzt von meinen Original-Demos, weil Dave normalerweise in einer etwas tieferen Stimmlage als ich singt. Das Tempo jedoch wird oft gesteigert, da meine Demos normalerweise eher ruhiger sind als die finale End-Version. Das beste Beispiel hierfür ist vielleicht „Enjoy The Silence“, das als langsame Ballade angefangen hat, aber dann im Studio in die Up-Tempo-Version umgewandelt wurde, die wir noch heute spielen.

Wieviel Zeit brauchst Du für die Komposition eines Songs?

MG: Das variiert wirklich von Song zu Song. Gelegentlich kommen all die Schlüssel-Elemente eines Songs, also die Akkorde, Text und Gesangsmelodie sehr schnell zusammen, buchstäblich in der Zeit, die man braucht, zum den Song zum ersten Mal zu spielen. Merkwürdigerweise war „A Question Of Time“ einer jener Songs, bei dem alles auf diese natürliche Art und Weise zustande kam. Häufiger jedoch dauert der Prozess länger und im Durchschnitt braucht jeder Song eine oder zwei Wochen, bis er fertig geschrieben ist.

Wie lange muss ein Song dauern, 3 Minuten, 4 Minuten, 20 Minuten?

MG: Ich würde mich niemals hinsetzen und sagen, ich schreibe jetzt einen Song, der exakt 3,5 Minuten dauert. Der Song wird seine Länge selbst vorschreiben. Während ich das sage und obwohl ich nie die Länge eines Song plane, scheinen sie trotzdem alle um die 4 oder 5 Minuten lang zu sein. Es ist aber nicht so, dass ich glaube, diese wäre die perfekte Spieldauer für einen Song. Viele Lieder, die ich liebe, sind entweder kürzer oder länger. Es scheint einfach eine Eigenart meines Songwritings zu sein, die während meiner Zeit als Songwriter ziemlich gleich geblieben ist.

Wann ist die perfekte Zeit am Tag zum Song schreiben?

MG: Ich bevorzuge oft, am Nachmittag an Songs zu arbeiten und setze mir gerne einen flexiblen Zeitrahmen, z. B. von Mittags bis zum frühen Abend. Und ich versuche, bei diesem Ablauf zu bleiben. Anders ist es, wenn wir im Studio sind, wo wir oft bis spät in die Nacht arbeiten. Dann mag ich den Prozess des Songschreibens lieber in kleinere Einheiten aufteilen und über einen grösseren Zeitraum verteilen, da ich glaube, das es viel produktiver und ergiebiger ist, wenn ich mir diese Extra-Zeit zum Schreiben gönne und nicht versuche, Ideen zu sehr zu erzwingen.

In dem Song „Home“ sagst Du „Ich versinke in der Zeit zu einem verzweifelten Rhythmus“. In welchem Moment Deines Lebens hast Du diesen Text geschrieben und warum hast Du diese Gefühle gehabt?

MG: Um ehrlich zu sein: Dieser Song wurde in einer sehr dunklen Phase meines Lebens geschrieben als ich erkannt hatte, in welchem Umfang mein tägliches Leben von Alkohol abhängig war. Ich habe gesehen, dass meine gesamte Lebensführung dadurch beeinflusst war, und ich denke, der Song war ein Weg, meine „Resignation“ in dieser Situation zu dokumentieren.

Wenn Du die Möglichkeit hättest, in der Zeit zurückzugehen, wann und wohin würdest Du gehen?

MG: Es wäre fantastisch, in das Alte Ägypten zurück zu gehen – wegen vieler Gründe, und sei es nur, um zu sehen, wie sie diese Pyramiden gebaut haben.

Was machst Du in Deiner Freizeit?

All die normalen Dinge. Ich verbringe gerne Zeit mit meinen Kindern; das ist wichtig, weil es sehr schwierig ist, wenn ich lange auf Tour bin. Ich bin ein großer Fußball Fan und sehe und spiele es gerne, wann immer es geht. Videospiele sind auch klasse und ich kann auch ohne Probleme stundenlang im Internet verbringen. Also, alles sehr Rock’n Roll Style wie Du siehst!

Welcher Teil eines normalen Tages ist der wichtigste für Dich?

MG: Wenn ich zu Hause bin, ist mein liebster Tagesabschnitt der Morgen. Da ich in Santa Barbara lebe ist es klasse, bei Sonnenschein die Zeit bei einem wirklich langem Frühstück zu genießen. Ich sorge dann dafür, dass ich ein paar leckere Muffins auf dem Tisch habe und den größten Becher Kaffee, den man sich vorstellen kann. Im Gegensatz dazu ist während unserer Tour alles auf die zwei Stunden konzentriert, die wir auf der Bühne sind. Also ändert sich dein gesamtes Bio-Rhythmus und ich werde von selbst mehr zu einem Nacht-Menschen, besonders da ich immer ein paar Stunden brauche, um nach der Performance auf der Bühne wieder „runter zu kommen“.

In wie viele Zeitperioden würdest Du Dein Musiker-Leben unterteilen?

MG: Wenn ich an die Geschichte der Band denke, gibt es dort tatsächlich verschiedene Phasen. Die erste Phase war, als Vince noch in der Band war. Er war definitiv die führende Figur in der frühen Phase und er war auch der Hauptsongwriter, also kannst Du Dir vorstellen, was für ein großer Schock es für uns alle war, als er gegangen ist.
Ich sehe die zweite Phase während „A Broken Frame“, „Construction Time Again“ und “Some Great Reward“. Während dieser drei Jahre kam Alan zur Band und wir haben ein Gefühl dafür bekommen, welche Richtung die Band einschlagen sollte.

„Black Celebration“ und „Music For The Masses“ waren die nächste Phase für mich, in der ich fühlte, das sich mein Songwriting in einer Art verbessert hatte, mit der ich zufrieden war. Weiter ging es mit „Violator“ und „Songs Of Faith And Devotion“, eine Phase in der ich fühlte, dass wir weiter aufstiegen. Flood, unser Mit-Produzent bei den beiden Alben, war ein wirklich wichtiger Faktor bei der Fertigstellung dieser Alben. Zurückblickend denke ich, das wir in dieser Zeit gespürt haben, nunmehr eine Band geworden zu sein, die auf der Weltbühne anerkannt wurde.

Natürlich bedeutet der Weggang von Alan Wilder eine große Veränderung für die Band. Aber gleichzeitig eröffnete sich ein neuer Weg, dem wir folgten. „Ultra“ und „Exciter“ waren ganz sicher die Zeit, in der wir uns wieder daran gewöhnten, eine „Drei-Mann-Band“ zu sein.

„Playing The Angel“ und „Sounds Of The Universe“ waren eine weitere Phase, weil jetzt auch Dave seinen Beitrag zum Songwriting leistete. Es war sicherlich zuerst etwas merkwürdig, einen neuen Songwriter in der Band zu haben, aber ich denke es war letztendlich positiv für mich, da es eine Menge Druck von mir genommen hat. Ich musste nicht mehr alle Songs schreiben. Paradoxerweise empfinde ich den Prozess des Songwritings als viel angenehmer und produktiver, seit Dave seine Lieder beisteuert, .

Wenn Du ein Song wärest, welcher Song wärest Du dann?

MG: Ich bin mir nicht ganz sicher, wie man ein Song sein kann, aber ein Song, der für mich wirklich heraussteht ist „Alfie“ von Burt Barach und Hal David. Ganz besonders liebe ich die Textzeile „Ohne wahre Liebe existieren wir nur“. Der Song wurde von vielen verschiedenen Künstlern interpretiert, am bekannt sind die Interpretationen von Dionne Warwick und Cher, aber am liebsten höre ich die Version von Cilla Black (YouTube). Ihr Stimme fängt für mich etwas Einzigartiges ein.

Was ist Dein Lieblingssong, den Du komponiert hast?

MG: Ich werde das oft gefragt und die ehrliche Antwort ist: ich habe keinen wirklichen Lieblingssong. Ich mag zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Songs und mein Geschmack ändert sich ständig.

Wenn Du mehr Zeit hättest um etwas zu tun, das Du bist jetzt noch nicht getan hast, was wäre das?

MG: Die Zusammenarbeit mit [dem Uhrenhersteller, Anm. d. Red.] Hublot für die Kinderkrebshilfe „Teenage Cancer Trust“ hat mir viel Spaß gemacht und ich denke, dass dies ganz sicher etwas ist, von dem wir uns vorstellen können, es in Zukunft zu wiederholen. In der Vergangenheit haben wir uns zwar alle privat für wohltätige Zwecke eingesetzt, aber dieses war das erste Mal, dass wir als Band unseren Namen für eine bestimmte Aktion hergaben – das hat uns sehr viel gegeben. Es ist nicht so, dass wir in der Vergangenheit keine wohltätigen Zwecke unterstützen wollten. Aber sehr oft wollte man etwas sehr kurzfristig von uns und das lässt unsere übliche Band-Routine mit Studio und Tour logistisch nicht zu. Deshalb war Hublots Hilfe und Beitrag zu diesem Projekt so wichtig. Sie waren nicht nur so extrem großzügig und haben diese wunderbare Uhren-Kollektionen entworfen und zur Verfügung gestellt. Sie haben außerdem noch geholfen, die Auktion zu organisieren und zu beaufsichtigen, von der wir alle hoffen, dass sie (die Auktion) sehr erfolgreich Spendengelder für den Teenage Cancer Trust einbringen wird.

Bedauerst Du etwas aus Deiner Vergangenheit?

MG: Nun, es gibt den Ausdruck „Irren ist menschlich“. Ich glaube, jeder bedauert etwas in seinem Leben und ja, es gibt auch Dinge in meiner Vergangenheit, die ich bedauere. Aber zugleich bin ich nicht sicher, ob es so gesund ist, sich zu sehr mit den Dingen in der Vergangenheit zu beschäftigen. Ich konzentriere mich mehr auf das Positive und darauf, wie es meinen weiteren Fortgang beeinflussen kann.

Trägst Du selbst Uhren?

MG: Ich trage eine Uhr und besitze derzeit verschiedene Uhren. Irgendwer muss gewusst habe, dass ich schon eine Hublot-Uhr besitze, und sich daraufhin wegen einer Zusammenarbeit mit Hublot mit unserem Management in Verbindung gesetzt haben. Ich würde jedenfalls nicht behaupten, ein großer Experte in der Kunst des Uhrenbaus zu sein. Ich fühle mich mehr durch das Design und den Stil der Uhren angezogen und bevorzuge eher schlichte Designs in Schwarz oder Silberchrom. Diese ganzen anderen Eigenschaften wie z.B. die Möglichkeit, mit der Uhr auch in großen Meerestiefen zu arbeiten, interessieren mich nicht besonders, solange die Uhr im Badezimmer funktioniert.

Schnelle Fragen – schnelle Antworten:
Handaufzug oder Selbstaufzug? Selbstaufzug
Leder oder Gummi? Gummi
Rund oder Eckig? Rund
Stahl oder Gold? Stahl

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

79 Kommentare

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  1. @Ute(karimamilena)
    Nochmals,danke für die mühevolle Arbeit und Zeit die Du dafür investiert hast.
    Nen Dankesbutton???
    Klasse Idee….laßt uns Ute`s Postfach sprengen;-))
    Und danke für die Email,hat mich sehr gefreut.
    Vielen Dank
    Bis bald

  2. @sven

    Betr. Danke-Button

    Genau, dass Postfach wäre übervoll. Danke für das tolle Interview. Da steckt eine Menge Arbeit dahinter. Übersetzen, Korrekturlesen etc. Da müssen erst mexikanische Uhremmagazine kommen, um ordentliche Interviews zu führen. Da sollten sich mal einige „schwarze“ Indie-Blätter eine Scheibe abschneiden.*

    * Denn wer will denn wirklich ständig die ollen Kamellen lesen?! „Martin, warum sind deine Fingernägel schwarz lackiert“? oder „Martin, du hast ja mal in Berlin gewohnt…“ usw.

    Danke Sven für das „andere“ Interview!

  3. :o) :o) :o)
    genau so! Ein normales Genie!!!!
    Danke.

  4. the final key -> die letztendliche Tonlage/Tonart

    OK.. sorry wegen des Typos und danke mal wieder fürs Fanfutterproduzieren!

  5. hey… danke für das Interview und die Übersetzung etc…
    Übrigens.. „musical key“ entspricht recht direkt dem deutsche Begriff der „Tonart“, während „range“ (oder „vocal range“) sich mit „Stimmumfang“, oder hier vielleicht treffender mit „Stimmlage“ wiedergeben ließe.
    Nur so am Rande! :)
    l.g. tC

  6. ja wunderschoenes interview….och da bekommt man wieder richtig gute laune und freut sich dm fan zu sein……..ich liebe diese band einfach…sie sind ganz besonders..die besten mit dem meisten tiefgang.das ist was mich immer fasziniert hat und ich sehe es in jedem fan… dieses besondere.was man nicht mit worten beschreiben kann…..danke martin.das tut gut..einfach schoen..

    alles liebe

  7. DANKE!!!!
    MARTIN IST DER BESTE FÜR MICH!!!
    IMMER AUF DEM BODEN GEBLIEBEN!
    EIN ABSOLUTER SYMPART!!!
    MARTIN IST DEPECHE MODE!!!
    VIELEN DANK FÜR ALLES!!!!

  8. Dieses Interview toppt mit Leichtigkeit manch einen Biografie-Schinken. Super Infos. Besonders die musikalischen. Derartige Fragen vermisse ich so oft. Danke dafür.

  9. @ sven

    hatte mir sowas schon gedacht, dafür ging es ja dann doch schnell!;))))))
    Und der „Selbstaufzug“ ist jetzt auch richtig übersetzt, jetzt ist der zusammenhang auch wieder erkennbar.;)))))))

    Finde das Interview wirklich sehr gelungen, weil es mal wirklich keine Standartfragen sind. Er scheint ja zur zeit wirklich sehr entspannd zu sein und auch mit Dave seinen Songschreiben klar kommen, vor dem PTA-album sprach er da noch ganz anders!

  10. Schönes Interview! Danke!
    Schön auch zu lesen, dass es doch nicht so ein Kampf zwischen Dave und Martin zu sein scheint, was das Songwriting anbelangt.

    LG an alle :-)

  11. @Schnatti

    Das hat „gedauert“, weil wir erst einmal um Erlaubnis für die Wiedergabe der Übersetzung gefragt und dann den Text noch einmal durchredigiert haben: Du erkennst es an den Abweichungen im Vergleich zur Original-Übersetzung. Solche Dinge brauchen eben ihre Zeit, um im Bilde des Interviews zu bleiben ;-)

    Man müsste für die Wahnsinnsarbeit, die sich Ute mit der Übersetzung gemacht, eigentlich einen „Danke-Button“ erfinden, der ihr bei jedem Klick eine kleine Danksagung übermittelt – ich glaube, ihr Postfach wäre schnell voll.

  12. Ein toller Mann, tolle Ansichten. Ein ganz Normaler und doch ein Genie!

  13. toll, Martin – entspannt
    Vielen Dank . . . . .

  14. ***karimamilena***
    Erstmal gilt Dir ein besonderer Dank.

    Ein sehr interessantes Interview…danke für die Übersetzung damit alle was davon haben;-)
    Schönen Abend noch…

  15. Na Sven das hat ja gedauert!;)))))))))

    Sag ich doch tolles Interview,
    danke nochmal an „karimamilena“ für die Mühe des einstellens und vorallem des Übersetzens!

Kommentare sind geschlossen.

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