Home > News > Martin Gore: Hier ist der erste Track „Mandrill“ aus seiner neuen EP
- Anzeige -

EP erscheint im Januar

Martin Gore: Hier ist der erste Track „Mandrill“ aus seiner neuen EP

Am 29. Januar 2021 veröffentlicht Martin Gore eine EP mit dem Titel „The Third Chimpanzee EP“. Darauf hat der Songwriter, Sänger und Soundtüftler fünf neue Instrumentalstücke gepackt.

Den ersten Track „Mandrill“ (Amazon*) könnt ihr euch bereits anhören. Ein schmuckes Visual zum finsteren Electrosong gibt es auch zu sehen.

The Third Chimpanzeebei Amazon* vorbestellen

Trackliste
01. Howler
02. Mandrill
03. Capuchin
04. Vervet
05. Howler’s End

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

184 Kommentare

Wir freuen uns über Deinen Kommentar. Bitte beachte unsere Nutzungsregeln.
  1. Keine Ahnung...

    was Martin sich hierbei gedacht hat, aber für diesen ersten Song bekommt er keine Likes von mir.

  2. Schlau,..

    ehrlicherweise muss man schon zugeben,sehr gekonntes Teil,zu einer herausforderner Zeit.
    12 Monkeys Time:):):)

    • Sehe ich mittlerweile genau so. Habe es mir jetzt schon drei mal reingezogen, und es hat echt was.
      Leider habe ich mich wieder erwischt, es „schönzuhören“.
      So ging es mir öfters. Gerade bei den Recoil – Projekten (Hydrology und das 86er 1/2 find ich genial, aber erst nach öfteren Durchlauf)
      Schon mal erwähnt; Counterfeit und Counterfeit 2; Hourglas (Dave); UnsoundMethods (Alan) haben mich vom ersten Hören geflasht!!
      Egal, soll das die EP verreissen wer will. Ich kaufe es und habe einen düsteren E-Sound auf die Ohren und bin emotional Tiefenentspannt.

    • Mhh...

      Philosophie und Ironie scheinen immer noch sehr sehr weit wech,naja …Geist hat auch sein stolz..I like..

  3. Musikmaker lässt grüßen

    wahrscheinlich hat er die Affen auch einfach an den Reglern drehen lassen.

    • Gore ist einfach nur Pisse und Scheisse.

    • Dann komm doch nicht auf diese Seite und lies und hör hier rein!!!
      Monkey!

    • Home-Schooling funktioniert nicht

      und du bist der beste Beweis dafür. Tipp für dich als zukünftigen Harzer: Anstand und Respekt sind nie verkehrt, Intellekt meistens auch nicht, denn wer klug ist, kann sich dumm stellen, aber umgekehrt ist das schon nicht mehr ganz so einfach, kapische?

    • Sag mal?

      Scheinst Depeche Mode nicht zu mögen oder?
      Geht das noch unter Meinungsfreiheit oder kann die Forumspolizei solch Einträge von Idioten nicht einfach löschen. Das nervt!

    • Löschen!

      Mein Kommentar wurde gelöscht! Weil ich mich kritisch gegenüber Trollen geäußert habe! Der Kommentar “ Gore ist Phase und Scheisse“ steht noch! Warum?

    • Ich glaub Du hast die Frage die der Track stellt voll erfasst! :D
      Gore hat glaube ich das Gefühl, dass generell grad die Affen am Regler sitzen.

    • Die Affen sitzen bei denen doch schon seit 2000/2001 Exciter im Studio und bedienen die Synthis.

    • Alternativen

      Ich kann den Unmut nachvollziehen. Mir gibt die Musik von MG und DM auch nichts mehr. Mit Songs wie Home, When the Body Speaks, Precious und Wrong gab es aber für mich auch nach der Wilder-Ära noch einige toole Songs. Seit Delta Machine suche ich aber vergeblich nach weiteren.

      Mach’s wie ich und erfreut Euch an weniger bekannten Bands wie Iris (mit Alben wie Blacklight, Radiant und Six) oder Mesh (z.B. Automation Baby oder Looking Skyward).

      Aber egal, für welche Musik man sich begeistert, hoffe ich, dass wir alle bald wieder live mit feiern können. Das fehlt und ist auch langfristig eine Gefahr für die musikalische Vielfalt.

  4. neue Klänge

    Martin Gore war mal bekannt als Schöpfer genialer Hamronien und Melodien, wie bei Strangelove, Shake the Disease. Diese Melodien vermisse ich schon viel zu lange. Auch hier klingt es mehr nach Soundtüffteleiein als nach einem Song. Schade!

    • Ja, es sind Soundspielereien von einem kreativen Kopf, der den Vorteil hat Bekannt zu sein. Ein unbekannter Kreativ würde mit so etwas nicht mal bei YT ein LIKE bekommen. Ist es deshalb schlecht , NÖ!
      Aber ich gönne es ihm sich ausleben zu können.
      Des Geldes wegen macht er es bestimmt nicht.

    • Die Affen sitzen bei denen doch schon seit 2000/2001 Exciter im Studio und bedienen die Synthis.

    • Echt?

      20 Jahre ist Exciter nächstes Jahr alt und du findest alles von DM Scheisse seit 2001? Wie kommst du dann darauf hier abzulästern? Mir gefällt es nicht hört sich anders an als deine Aussage

  5. Finstere Klänge in finsteren Zeiten

    Ich habe „Mandrill“ nun laut und aufmerksam wirken lassen. Und der erste Eindruck: ich bin – beruhigt und beeindruckt.
    Beruhigt, da Martin Gore wieder beginnt, kreativ zu sein, zu komponieren, Ideen auszuarbeiten und zu veröffentlichen, da er erneut eine EP rausbringt und damit sein Pulver für das hoffentlich nächste DM-Album nicht auf einer kompletten Solo-Platte verschiesst und da er sich nicht nur in Soundspielereien verliert, sondern dem Song eine klare, harte, düstere Linie gibt.
    Beeindruckt, da Martin Gore – zumindest mit diesem vorab veröffentlichten Song – an der Geist und die Thematik von „Spirit“ anknüpft. Das mag denjenigen, dem „Spirit“ nun gar zu düster geraten war, nicht hoffnungsvoll stimmen. Man muss aber bedenken, in was für einer Ausnahmesituation derzeit Kunst entsteht, in welcher Lage Musiker sich ausdrücken, wenn sie nicht sprachlos geworden sind. Gore wird nicht zu den Künstlern gehören, deren Existenz durch die Pandemie akut bedroht ist oder sein könnte. Darum müssen wir uns, denke ich, keine Sorgen machen.
    Aber ich sehe die Finsternis, die „Mandrill“ ausstrahlt, als Spiegel der Situation, in der derzeit Musik entsteht. Nicht jeder Musiker schafft momentan nur düstere Klangwelten, aber hier wirkt dieses Instrumentalstück auf mich wie ein Soundtrack unserer Zeit. Ich bin gespannt auf den Rest der EP.
    Es ist keine Zeit für „Just Can’t Enough“ – die wird irgendwann wieder kommen, wie auch immer – es ist mehr denn je die Zeit für „Fail“. Oder eben nun „Mandrill“.
    Wenn ich den Track gehört hätte, und man hätte mir vorher gesagt, dies sei neues Material von Alan Wilders Recoil-Projekt, ich hätte mich nicht gewundert. Auch wenn Wilders Werk noch mehr das filmische Element betont.
    Gore bleibt bei der düsteren Melancholie, in der er DM geprägt hat. Und das macht mich neugierig und hoffnungsvoll auf mehr.

    • Sehr passender Kommentar, endlich auch mal etwas mit Sachverstand. Dem kann ich mich nur anschließen.

    • Sehr passender Kommentar

      Einer der wenigen hier, die sich noch mit der Musik beschäftigen. Kann Dir in fast allem nur zustimmen…

  6. Ich finde halt, dass es sich vom „Spirit“ her wirklich nahtlos an das letzte DM-Album anschließt.
    Die Sache mit den „Affen“ ist finde ich für etwas aus dem DM-Umfeld sehr ungewöhnlich, da man da eine Menge fast schon intellektuelle Bezüge anklingen –
    zum einen natürlich die berühmten „drei Affen“ die nichts hören – nichts sehen – nichts sagen: Das Symbol für Bürger die sich auf das Leben in einer Diktatur eingerichtet haben.
    Zum anderen der Affe als Wesen an der Schwelle zum Menschsein – so wie einen hier der Mandrill geradzu menschlich anschaut und der Handabdruck ja als ganz ursprüngliches Zeichen für „Mensch“ steht: werden gerade Affen aus uns – oder sollten wir uns an der ursprünglichen Buntheit der Affen ein Beispiel nehmen? Sehr mysteriös jedenfalls!

    Und dann musste ich bei den Szenen, in denen die Affensilhouette vor einem steht noch an eine Strophe aus Gustav Mahler’s „Lied von der Erde“ denken:

    Seht dort hinab! Im Mondschein auf den Gräbern
    Hockt eine wild-gespenstische Gestalt.
    Ein Affe ist es! Hört ihr, wie sein Heulen
    Hinausgellt in den süßen Duft des Abends?
    Jetzt nehmt den Wein! Jetzt ist es Zeit, Genossen!
    Leert eure goldnen Becher bis zum Grund!
    Dunkel ist das Leben, ist der Tod!

    • Sehr schöner Kommentar, viel zu selten hier ;-) vielen Dank.

  7. Am Anfang dachte ich

    Ein weiterer experimenteller Instrumentalsong aus dem Hause Gore.. ganz nett..

    Aber dann spät Abends über Kopfhörer:
    Echt geiler Sound! Gänsehaut bekommen!! Ist sehr lang her, dass mich ein instrumentales Stück so gekickt hat!!

  8. Experimenteller Song...sehr schön!!

    Experimenteller Song vom DM- Mastermind Martin Gore…gefällt mir sehr gut….schön von Martin zu hören.!!…DEPECHE MODE Forever….

  9. Einfach Mute Records

    Wunderbarer Track. Dafür steht Mute Records. Experimentelle Sounds, so kann es weiter gehen.

    • Hochspannung!

      Sehr geiler elektronischer Song! Ich liebe es. ;-))

  10. Einfach Mute Records

    Wunderbarer Track. Dafür steht Mute Records. Experimentelle Sounds, so kann es weiter gehen.

  11. Martin, ja einfach richtig geiler genialer gewohnter Sound von Dir , ich erhoffe mir so das vielleicht neue und zugleich vielleicht letzte depeche mode album zu meinen Lebzeiten, seit dem letzten geilen hammer mode album playing the angel von 2005. Martin, final Countdown, Ihr habt es euch verdient, meine absoluten Synthiepop-Granaten aller Zeiten, seit 1981

  12. Rossi

    Tja, haut mich jetzt nicht so vom Hocker. Das interessanteste ist noch die Visualisierung.

  13. Irgendwie ist der gute Martin gerade etwas auf dem Affen-Trip…. Chimpanzee, Mandrill WTF? jetzt fehlen nur noch Gorilla und Orang-Utan. :-/

    Ich hoffe da sind auch noch ein paar melodischere Stücke drauf.

    Martin L. Gore – Gone

    https://www.youtube.com/watch?v=vBthfTmNwb0

Kommentare sind geschlossen.

- Anzeige -
Consent Management Platform von Real Cookie Banner